TECHNISCHE DATEN
1. Transformator
110/220 V Wechselspannung; 24 V Wechselspannung mit 1,67 A für Zonen
und Logik. Der Transformator kann maximal eine Pumpe und bis zu vier Ventile
pro Zone oder eine Pumpe, ein Hauptventil und drei Spulen speisen.
12
8
13
1
2. Überspannungsschutz
Das SmartZone™-Steuergerät hat einen dreistufigen Überspannungs-
/Blitzschlagschutz:
1. Ein MOS-Varistor schützt das SmartZone™-Steuergerät vor
Überspannungen aus dem Transformator.
2. In jeder Zone sind die Pumpe und das Hauptventil mit einem Zweirichtungs-
Elektronenkreis ausgerüstet.
3. Die dritte Schutzstufe bildet ein schnell reagierender Sidactor (wie er
weitläufig in der Kommunikationsindustrie verwendet wird), der
Blitzschlagenergie über den Erdungsleiter an die Erde abführt.
Sekundärschutz:
Standardmäßige 1,5-A-Sicherung (5x20 mm), auf der Leiterplatte montiert.
3. Klemmenleisten
Pumpenstart, Hauptventil, 2 Bezugspotentiale und 8 Zonen, ohne Werkzeuge
verdrahtbar, abgenommen von UL und TÜV.
Die PLUS4-Platine hat je eine Klemme für jede Zone, ohne Werkzeuge
verdrahtbar, abgenommen von UL und TÜV.
4. Sensorbetrieb
Das SmartZone™-Steuergerät kann mit oder ohne Sensor betrieben werden.
Sensoren müssen Schließeranschlüsse aufweisen.
5. Zonenverkabelung
Jede Zone kann vier (4) Spulen betreiben, die für 0,24 A bei 24 V
Wechselspannung (Haltestrom) und für 0,48 A (Einschaltspitze) ausgelegt sind.
Sie können lediglich drei Ventile gleichzeitig betreiben, wenn auch eine Pumpe
und ein Hauptventil im Einsatz sind.
6. Temperaturbereich
Betrieb: -5 bis +70 °C
Lagerung: -30 bis +85 °C
7. Anzeige
LCD-Anzeige mit 12- oder 24-Stunden-Format, AM/PM-Anzeigen,
Programmbuchstaben, Programmstartzeit, Modusanzeige, Zonennummer,
Zonen-Bewässerungszeit, Intervall, Ungerade/Gerade, % Wasserbudget,
Wochentag und entsprechende Farben.
52
3 & 5
4
8. Batterien
Eine 9 V-Alkalibatterie ist erforderlich, wenn die Echtzeit gespeichert, eine
Programmierung ohne Stromversorgung durchgeführt oder das Steuergerät
nach einem Stromausfall standardmäßig eingeschaltet werden soll. Verwenden
Sie keine Nickel-Kadmium-Batterien.
9. Programmspeicherung
Programme werden im nichtflüchtigen Speicher gespeichert, so daß sie auch
bei einem Stromausfall nicht verlorengehen.
Der nichtflüchtige Speicher wird bei jeder Programmänderung sowie alle 5
Minuten aktualisiert.
Im schlimmsten Fall hält der nichtflüchtige Speicher die Programmierung fünf
Jahre lang aufrecht.
10. Standardprogramm
00:00
Montag
Keine Startzeiten
Keine Bewässerungszeiten
Tägliche Bewässerung (Intervall = 1)
100% Wasserbudget
Datum 01/01
Aus
Programm A
3 Sekunden Wartezeit zwischen Zonen
11. Pufferplatine
Die Pufferplatine wird im Modell mit Metallgehäuse verwendet, wenn mehr als
20 Zonen betrieben werden sollen.
12. DIP-Schalter
Schalter 1, Uhrzeit im 12- oder 24-Stunden-Format
Aus: 24-Stunden-Format
Ein: 12-Stunden-Format
Schalter 2, Pumpe S ausschalten
Aus: Pumpe wird für Programm S aktiviert
Ein: Pumpe ist im manuellen Modus sowie im S- und Testmodus
ausgeschaltet
Schalter 3, Pumpe C ausschalten
Aus: Pumpe wird für Programm C aktiviert
Ein: Pumpe ist im C-Programm aus- und in allen anderen Programmen
eingeschaltet
Schalter 4, Stunden:Minuten oder Minuten:Sekunden
Aus: Bewässerungszeit wird in Minuten und Sekunden angezeigt und
ausgeführt
Ein: Bewässerungszeit wird in Stunden und Minuten angezeigt und
ausgeführt
HINWEIS: Die Anzeige sieht in beiden Formaten bis zum Beginn der
Zeitmessung gleich aus.
13. Sicherung
Standardmäßige 2,0 A-Sicherung (5x20 mm).