5. Anhang
5.2 Fachbegriffe
Autonomiezeit
ECO-Mode
Handumgehung
Netz 1 / AC NORMAL
Netz 2 / AC BYPASS
Normalbetrieb (Doppelwandlerprinzip)
NRE
Relaiskontakte
Serviceumgehung
USV
5.3 Stichwortregister
A
Abmessungen ....................................................... 5
Anschlüsse
Batterie ......................................................... 24
CLA-Modul .................................................... 25
Kommunikationskarte ................................... 12
Netz, Verbraucher .................................... 21-23
Steuerkreise ............................................. 16-17
Trenntransformator ....................................... 24
Zugang ............................................................ 9
Anzeige ............................................................ 7, 31
Aufstellfüße .................................................... 11-12
Automatische Netzrückschalteinrichtung (NRE) .. 16
B
Batterie .......................................6, 9, 13-14, 29, 33
C
CLA-Hochleistungsladegerät .............................. 9
D
Drehschalter (Handumgehung) ............................ 6
G
Gewicht ................................................................. 5
H
Handumgehung ......................................... 6, 32, 33
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Zeitdauer, während der die Versorgung der Verbraucher durch die Batterie erfolgt.
Betriebsart zur direkten Verbraucherversorgung über das Netz, wenn dessen
Kennwerte innerhalb der kundenspezifischen Toleranzgrenzen liegen. Durch diese
Betriebsart läßt sich der Energieverbrauch senken.
Vom Anwender manuell zu betätigender Drehschalter zur direkten
Verbraucherversorgung aus dem Einspeisenetz. Die Umschaltung auf die
Handumgehung erlaubt die Wartung der USV ohne Betriebsunterbrechung
der Verbraucher.
Normales Einspeisenetz der USV.
Einspeisung, die eine Umgehung des Wechselrichters durch Umschaltung auf
den NREZweig im Überlastfall sowie eine Freischaltung bei Wartung oder Störung
der USV erlaubt.
Normale Betriebsart, in der die USV die Lastversorgung über die Kette
Netz-Gleichrichter-Wechselrichter erfolgt.
Netzrückschalteinrichtung.
Hilfskontakte für Anwenderfunktionen.
Siehe Handumgehung.
Unterbrechungsfreie Stromversorgung(sanlage)
K
Kabel im Lieferumfang ........................................ 11
Klemmenblöcke
Ausgang .......................................................... 6
Einspeisenetz .................................................. 6
Kommunikation ......................................... 6, 16
Steuersignale ............................................ 6, 16
Kommunikationskarte .................................... 11, 17
Kommunikationsschnittstellen ........................ 6, 16
L
Leiterquerschnitte ............................................... 20
Leuchtanzeigen (LED) ........................................... 7
N
Normen .................................................................. 2
Not-AUS-Fernbetätigung ...................... 6, 10, 16-17
R
Relaiskontakte ..................................................... 16
S
Schutzorgane
Absicherungen am USV-Eingang/-Ausgang .. 20
Batterie-Leistungsschalter .............................. 6
Eingangsschalter ............................................. 6
Steuertasten .......................................................... 7
T
Teleskopschienen ..................................... 11, 14-15
Trenntransformator ................................. 7, 18-19, 2
U
Umweltschutz ....................................................... 2