Verlegen Der Fundamentplatte Ve.ps (Option); Befestigung Der Stange; Auswuchten; Parameter Zur Konfiguration Der Stangenbewegung - Beninca DIVA.3 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 52
7) VERLEGEN DER FUNDAMENTPLATTE VE.PS (OPTION) (ABB.6)
Nachdem die Kabelverlegung vorbereitet worden ist (Stromversorgung, Zubehör usw.), die Fundamentplatte laut den angegebenen Maßen positionieren
(Abb.6).
Die mitgelieferten Bügel mit den 4 Schrauben (Ref. A) an die Fundamentplatte befestigen und mit mit den Muttern B und den Unterlegscheiben C befestigen.
Sicherstellen, dass die Fundamentplatte einwandfrei ausgerichtet ist (Ref.F) und die Schranke mit den Muttern D und den Unterlegscheiben E befestigen.
Hinweis: Durch die besondere Form der Schlitze auf dem Schrankenkastenboden kann die Position berichtigt werden.
Es empfiehlt sich, etwa 30 mm Gewindestange außerhalb der Fundamentplatte zu lassen. Ein zu hoher Wert könnte mit der Federbefestigung interferieren,
ein geringerer Wert behindert die einwandfreie Schraubenfixierung.
8) POSITIONIERUNG DER FEDER
Je nach Länge der Stange muss vor dem Spannen der Feder der richtige Befestigungspunkt der Feder selbst mit dem Hebel gewählt werden.
Der richtige Befestigungspunkt ("A", "B" und "C") muss in Tabelle 1 basierend auf der Länge der Stange ausgewählt werden.
Das Vorhandensein der passiven Leiste oder des Lichtdiffusors beeinflusst den Befestigungspunkt nicht.
TAB.1
Stangenlänge
von 1,6m bis 2,0m
Befestigungspunkt

9) BEFESTIGUNG DER STANGE

Vor dem Anbringen der Stange muss jegliches Stangenzubehör installiert werden. Beachten Sie die spezifischen Anweisungen.
Befestigen Sie dann die Stange mit der Halterung S und den 6 Schrauben V1 mit den entsprechenden Unterlegscheiben R an der Platte P, auch unter
Verwendung der Platte T (Abb. 8).
Tragen Sie die beiden Klebedichtungen G1 und G2 auf
Bringen Sie die Kunststoffabdeckung C mit den 4 Schrauben V2 an.

10) AUSWUCHTEN

Für einen einwandfreien Schrankenbetrieb ist es unerlässlich, dass der Schrankenbaum im Hinblick auf die entgegenwirkende Kraft durch die Balan-
cefeder angemessen ausgewuchtet wird.
Zur Kontrolle folgendermaßen vorgehen (Abb.9):
• Kontrollieren, ob die Feder an der richtigen Stelle am Hebel eingehakt ist (siehe Tabelle 1).
• Die Schranke über den Entriegelungsschlüssel mechanisch entriegeln.
• Ein richtig ausgewuchteter Schrankenarm muss in jeder Position stillstehen:
- Falls er sich weiter öffnet, die Spannung der Feder verringern
- Falls er sich weiter schließt, die Spannung der Feder erhöhen
Die Spannung der Feder kann durch Festschrauben (drehen gegen den Uhrzeigersinn) oder Lockern (drehen im Uhrzeigersinn) der Feder selbst von
Hand eingestellt werden. Nachdem die Federspannung eingestellt worden ist, die Mutter „D" bis zum Anschlag am Verschluss T festziehen, um die
Feder zu blockieren.

11) PARAMETER ZUR KONFIGURATION DER STANGENBEWEGUNG

Das Steuergerät CP.DIVA ermöglicht die vollständige Steuerung der Stangenbewegung.
Beim Öffnen (Abb. 10):
• Wenn das Öffnungsmanöver gestartet wird, bewegt sich die Stange mit Standard-Manövergeschwindigkeit, die durch den Parameter FSTO eingestellt
wird. Die Beschleunigungszeit wird durch den TACC-Parameter geregelt.
• Die Schranke öffnet mit der Standardgeschwindigkeit, bis sie den durch den TSMO-Parameter festgelegten Punkt erreicht. Dann beginnt die durch den
TDEC-Parameter festgelegte Verzögerungsphase, welche die Stange veranlasst, die durch den SLDO-Parameter festgelegte Verlangsamungsphase
durchzuführen, am Ende des SLDO-Phase stoppt die Schranke beim Öffnen.
Beim Schließen (Abb. 11):
• Wenn das Schließmanöver gestartet wird, bewegt sich die Stange mit Standard-Manövergeschwindigkeit, die durch den Parameter FSTC eingestellt
wird. Die Beschleunigungszeit wird durch den TACC-Parameter geregelt.
• Die Schranke schließt mit der Standardgeschwindigkeit, bis sie den durch den TSMC-Parameter festgelegten Punkt erreicht. Dann beginnt die durch
den TDEC-Parameter festgelegte Verzögerungsphase, welche die Stange veranlasst, die durch den SLDC-Parameter festgelegte Verlangsamungs-
phase durchzuführen, am Ende des SLDC-Phase stoppt die Schranke beim Schließen.
Hinweis: Aus Gründen der grafischen Darstellung nehmen die TACC- und TDEC-Phasen einen wichtigen Teil des Manövers ein. In der Realität sind ins-
besondere bei niedrigen Werten die TACC- und TDEC-Phasen nicht wahrnehmbar.

11) EINSTELLEN DER MECHANISCHEN FESTSTELLVORRICHTUNGEN

Die Trägheitsbewegung des Schrankenarms nach dem Anhalten des Motors, wird durch die einstellbaren Feststellvorrichtungen blockiert.
Unter Bezugnahme auf Abb. 12 folgendermaßen vorgehen:
• Die Schranke entriegeln, so dass der Baum von Hand bedient werden kann
• Den Mutter G lockern
• Die mechanische Feststellvorrichtung auf-/zuschrauben bis der gewünschte Auslöseposition erreicht ist
• Den Mutter G blockieren.
13) SCHALTPLAN
Beispiel zur Installation einer Schranke mit einigen der wichtigsten Zubehörteilen.
ERLÄUTERUNG
1
Steuereinheit CP.DIVA
2
Fotozelle Empfänger FTC.S
3
Fotozelle Sendegerät FTC.S
4
Notfallbatterien – können im Inneren der Box der Steuereinheit installiert werden DA.BT2
5
LED-LICHTER auf der Abdeckung
6
LED-LICHTER am DIVA3.AL-Pol
Weitere Informationen zur Installation und zum Anschluss der verschiedenen Zubehörteile, sind in den entsprechenden Anweisungen enthalten.
DIVA.3
von 2,0m bis 2,5m
C
B
von 2,5m bis 3,0m
A
DE
C
B
A
35

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