Optika Italy B-510 Serie Manual De Instrucciones página 124

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  • ESPAÑOL, página 56
In einer Situation, in der eine Öllinse mit NA = 1.40 zur Beobachtung einer Probe mit einem Kondensator mit kleinerer
numerischer Apertur (z.B. 1.0) verwendet wird, überschreibt die untere numerische Apertur des Kondensators die der
Linse und die gesamte NA des Systems ist auf 1.0 (die numerische Apertur des Kondensators) begrenzt.
Moderne Kondensatoren haben oft einen hohen Korrekturgrad mit numerischen Blendenwerten zwischen 1.0 und 1.40. Um
alle Vorteile der Ölimmersion effektiv nutzen zu können, muss die Schnittstelle zwischen der Frontlinse des Kondensators
unter dem Tisch und dem Boden des Objektträgers mit der Probe in Öl eingetaucht werden.
Ein ideales System ist in Fig. 22 schematisch dargestellt, wo das Immersionsöl an den Schnittstellen zwischen der
Frontlinse der Linse und dem Probenschieber sowie zwischen der Frontlinse des Kondensators und dem Boden des
Probenschiebers platziert wurde.
Dieses System wurde als homogenes Immersionssystem definiert und ist die ideale Situation, um maximale numerische
Apertur und Auflösung in einem optischen Mikroskop zu erreichen.
In diesem Fall sind der Brechungsindex und die Dispersion der Frontlinse der Linse, des Immersionsöls, der Frontlinse
des Kondensators und des Montagemediums gleich oder sehr nahe an ihr.
In diesem idealen System kann ein schräger
Lichtstrahl
durch
die
vollständig
durch
den
Immersionsöl
und
Montagemedium
an
oder
Montagemedium-Glas
Bei
der
Verwendung
Ölimmersionszielen mit hoher Vergrößerung ist
es manchmal möglich, die Schmierphase der
oberen Kondensorlinse wegzulassen. Denn oft
muss die Aperturblende des Kondensators mit
weniger korrekten Objektiven reduziert werden,
um Artefakte zu beseitigen und optimale Bilder zu
liefern.
Die Verkleinerung der Membran reduziert die
potenzielle Vergrößerung der numerischen Apertur
(durch die Schmierung der Kondensorlinse), so
dass der Verlust der Bildqualität unter diesen
Bedingungen im Allgemeinen vernachlässigbar
ist. Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle
Beleuchtungstechnik, die durch Schräglicht den
Kontrast in Proben verbessert, die unter normalen
Hellfeldbeleuchtungsbedingungen
beobachtet werden können.
Wir alle sind mit dem Aussehen und der Sichtbarkeit von Sternen in einer dunklen Nacht trotz ihrer großen Entfernungen
von der Erde bestens vertraut. Sterne sind wegen des scharfen Kontrasts zwischen ihrem schwachen Licht und dem
schwarzen Himmel zu sehen.
Kondensorlinse
und
Objektträger,
das
das
nicht
brechende
Öl-Glas-Grenzflächen
hindurchtreten.
von
achromatischen
nicht
gut
Objektiv Frontlinse
Objektschutz
Probe
Kondensator
Frontlinse
Homogenes Immersionssystem
Seite 124
Immersions-Öl
Montage
medium
Immersions-Öl
F ig. 22
F
ig. 22

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