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GASPARDO PINTA Empleo Y Mantenimiento página 60

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DEUTSCH
3.0 BETRIEBS-ANLEITUNGEN
Um die besten Leistungen des Geräts zu erhalten, immer die
folgenden Anleitungen beachten.
Alle
folgenden
Wartungs-,
Vorbereitungsarbeiten dürfen
ausgeschaltetem und gut blockiertem Schlepper,
herausgezogenem Schlüssel und auf dem Boden liegender
Sämaschine durchgeführt werden.
3.1 ÖLDYNAMISCHE ANLAGEN
ACHTUNG
Sicherheitsvorschriften für die Hydraulikanlage:
1) Beim Anschließen der Hydraulikschläuche an die
Hydraulikanlage des Schleppers ist darauf zu achten, dass
die Hydraulikanlagen der Ausrüstung und des Schleppers
nicht unter Druck stehen.
2) Bei funktionalen Verbindungen hydraulischer Art zwischen
Schlepper und Ausrüstung müssen Buchsen und Stecker
mit verschiedenen Farben gekennzeichnet werden, damit
ein falscher Anschluss ausgeschlossen wird. Beim
Vertauschen von Anschlüssen besteht Unfallgefahr.
3) Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck. Aufgrund der
Unfallgefahr sind bei der Suche nach Leckagen geeignete
Geräte zu verwenden.
4) Beim
Transport
Hydraulikverbindungen zwischen Ausrüstung und Schlepper
zu trennen und an der speziellen Halterung zu befestigen.
5) Auf keinen Fall Pflanzenöl verwenden, da in diesem Fall eine
Beschädigung der Zylinderdichtungen nicht ausgeschlossen
werden kann.
6) Der Betriebsdruck der öldynamischen Anlage muss
zwischen 100 bar und 180 bar liegen.
7) Der vorgeschriebene Druck der öldynamischen Anlage darf
nie überschritten.
8) Den korrekten Anschluss der Schnellanschlüsse
überprüfen, da Beschädigungen an den Bauteilen der Anlage
auftreten könnten.
9) Das Austreten von unter hohem Druck stehendem Öl kann
zu Hautverletzungen mit der Gefahr schwerer Infektionen
führen. In diesem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Aus
diesem Grund ist es strengstens verboten, öldynamische
Komponenten in der Schlepperkabine zu installieren. Alle
Komponenten der Anlage sind sorgfältig anzubringen, um
eine Beschädigung bei der Anwendung der Ausrüstung zu
vermeiden.
fig. 8
1
60
GEBRAUCH UND WARTUNG
ACHTUNG
Einstellun
ausschließlich bei
auf
der
Straße
sind
3.2 EINBAU AM SCHLEPPER
Die Sämaschine kann an jeden Schlepper mit universeller
Dreipunkt-Kupplung angekuppelt werden.
Der Anbau am Schlepper ist sehr gefährlich. Bei der
und
Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein und die
Anleitungen befolgen.
3.2.1 ANKUPPELN
Die korrekte Stellung Schlepper/Sämaschine wird bestimmt, indem
das Gerät auf eine waagrechte Ebene gestellt wird.
1) Die Sämaschine an der Dreipunkte-Kupplung des Schleppers
ankuppeln; die Zapfen müssen mit ihren Stiften verbunden
werden; durch die Einstellstange (1 Abb. 8-9) die Sämaschine
in rechtwinklige Lage zum Boden (Fig.8) bringen.
2) Die Bewegung der Parallelstangen des Schleppers auf der
horizontalen Ebene mittels der speziellen Stabilisatoren
blockieren, um die seitlichen Schwingungen der Ausrüstung
zu eliminieren. Es muss überprüft werden, dass sich die
Hebearme des Schleppers auf der gleichen Höhe vom Boden
befinden.
3) Die Höhe der Schlepperhubarme einstellen:
a) Den Hub der Hebearme des Schleppers in Arbeitsposition so
einstellen, dass eine ausreichende Spannweite nach unten
der Sämaschine garantiert werden kann. Ansonsten könnte
es bei Mulden im Saatbett zu unregelmäßigen Verteilungen
des Saatgutes aufgrund eines Schlupfs der Antriebsräder
die
der Sämaschine kommen (Verlust des Haftvermögens).
b) In der Transportposition sind die Arme derart einzustellen,
daß die Sämaschine auf keinen Fall den Boden berühren kann.
4) Die Gelenkwelle einkuppeln und sicherstellen, daß sie fest mit
der Zapfwelle verbunden ist. Sicherstellen, daß sich der Schutz
frei dreht und ihn mit der vorgesehenen Kette befestigen.
fig. 10
g
GEFAHR
1
fig. 9
cod. 19702401
cod. G19502491

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