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BTS MTZ-P Serie Manual Del Usuario página 52

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  • ESPAÑOL, página 70
Bringen Sie das Hauptgehäuse der Zapfwelle (Zapfwelle) des Traktors wieder in die Arbeitsposition, wenn es zur
Verbindung mit der Kardanwelle verschoben wurde. Die Gelenkwellen-Endgabeln können über folgende
Befestigungsmöglichkeiten verfügen:
- Schnellspannstift: Drücken Sie den Stift hinein und schieben Sie gleichzeitig die Antriebswelle auf das BOM oder
HDP, bis der Stift vollständig eingerastet ist.
- Riegelverriegelung oder federbelastete Sicherheitsverriegelung: Platzieren Sie das Joch teilweise auf der Zapfwelle oder HDP
und schieben Sie dann den Sicherungsring zurück. Schieben Sie dann das Joch weiter auf die Zapfwelle oder HDD, bis der
Ring in der geschlossenen Position einrastet.
- Automatische Verriegelung: Schieben Sie den Ring nach hinten, bis er in der hinteren Position
einrastet. Schieben Sie dann das Joch weiter auf den PTO/VPN, bis der Ring in der geschlossenen
Position einrastet.
- Klemmschraube: Schrauben Sie die Schraube von der Endgabel ab. Setzen Sie die Gabel auf die Zapfwelle oder den HDP
und ziehen Sie die Schraube mit der Mutter fest (die Mutter muss der Drehrichtung folgen). Die Mutter muss ausreichend
angezogen sein (M12=91 Nm; M16=226 Nm; ½ -13=101 Nm; 5/8-11=204 Nm).
Überprüfen Sie immer, ob die Endgabeln sicher befestigt sind!
Um Schäden am Gelenkwellengehäuse zu vermeiden, kann es erforderlich sein, bei Anbau-
und Aufsattelgeräten die Schlepperkupplung zu demontieren und bei Anhängegeräten die
Unterlenker in geeigneter Position zu fixieren.
-
Verwenden Sie eine Gelenkwelle mit der erforderlichen Länge.
-
Die Winkel der Kreuzgelenke müssen immer gleich sein. Bei zu großen oder ungleichen Winkeln muss
die Gelenkwelle abgekoppelt werden. Stellen Sie bei den maximal zulässigen Arbeitswinkeln sicher, dass
die Kardanwellenabdeckung in einer solchen Situation nicht mit der rotierenden Kardanwelle oder
anderen Teilen des Traktors oder Geräts (z. B. Anhängerkupplung, Zapfwelle/Zapfwellenschutz, Räder
usw.) in Berührung kommt , ist es erforderlich, die Arbeitswinkel der Kardangelenke zu verringern. Bei
Nichtbeachtung der Hinweise zu den maximal zulässigen Winkeln kann es zu Schäden an der
Kardanwelle und/oder am Endeffektor (Pumpe) kommen!
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Führen Sie die Wartung der Gelenkwelle regelmäßig gemäß der Bedienungsanleitung für diesen
Gerätetyp durch.
Anschluss an die Pipeline
-
Der Eingang des Arbeitsmediums erfolgt im axialen, der Ausgang im radialen Abzweigrohr
Zentrifugalpumpe.
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Der Durchmesser der Einlass- und Auslassleitungen wird entsprechend der Berechnung gewählt und ist in der
Regel um 1 - 2 Größen größer als der Durchmesser der Pumpendüsen.
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Das Pumpengehäuse darf keinen Zug-, Torsions- oder Druckbelastungen durch angeschlossene
Rohrleitungen ausgesetzt werden.
Um den Förderstrom der Pumpe einstellen und starten zu können, muss an der Druckleitung
Absperrventil einbauen.
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Um die Pumpe vor Schäden durch Feststoffpartikel zu schützen, a
Netzfilter.
-
Um eine Schwingungsübertragung auf die angeschlossenen Rohrleitungen zu verhindern, verwenden Sie flexible
Rohrleitungen oder verwenden Sie Schwingungsdämpfer.
Eine übermäßige, unzulässige Erhöhung der Spannungen in der Rohrleitung kann zum Austreten des
Arbeitsmediums führen.
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Die Nennmaße der Saug- und Druckrohre der Pumpe stellen keinen Richtwert für die
Anpassung der Abmessungen der Saug- und Druckrohre dar. Die Nennöffnungen der Rohre
müssen gleich oder größer als die Pumpendüsen sein. Verwenden Sie niemals Rohre oder
Zubehörteile, die eine kleinere Öffnung als die Pumpendüsen haben.
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Der Absperrschieber an der Druckleitung sollte so nah wie möglich an der Pumpe installiert werden, um den
Betrieb der Pumpe steuern und den Durchfluss regulieren zu können, wenn die Pumpe in Betrieb genommen wird.
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