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Hoshizaki IM-240DSME Manual De Instalación página 17

Fabricador modular de cubitos de hielo
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  • ESPAÑOL, página 26
DEUTSCH
* Wird die Verflüssigereinheit auf einem Dach installiert, so wird ein 50
cm hoher Sockel empfohlen, um Wärmereflexion zu verhindern und
um zu vermeiden, dass die Einheit möglicherweise in Wasser steht.
* Die maximale Leitungslänge beträgt 10 m. Weitere Informationen
zur Installation mit längerer Leitung erhalten Sie telefonisch von
Hoshizaki Care unter +44 (0) 1223242254.
* Der Verflüssiger darf nicht mehr als 6 m über der Höhe des
Eisbereiters und nicht mehr als 2 m unter dem Eisbereiter installiert
werden.
Hinweis: Bei Überschreiten der empfohlenen Installationsrichtlinien
kann sich die Leistung des Eisbereiters verringern.
[c] INSTALLATION
1) Diese Verflüssigereinheit ist mit vier Montagebohrungen versehen.
Die Verflüssigereinheit mit vier Bolzen sichern. Siehe Abb. 12.
2) Die Kegelmutter von jedem der Zugangsventile am Eisbereiter
und an der Verflüssigereinheit entfernen.
Hinweis: Die Kupferkappen an den Kegelmuttern entfernen und
entsorgen.
3) Die beiden am Aufstellungsort bereitzustellenden Kupferrohre
(9,52 mm AD) müssen separat isoliert werden. Die Kegelmuttern
auf jedes Ende der Rohre setzen und die Rohrenden bördeln.
Abb. 13
Hinweis: D i e z u b ö r d e l n d e n R o h r e n d e n d ü r f e n k e i n e
Beschädigungen, Risse und Grate haben und müssen frei
von Fett oder Abfällen sein.
4) Die gebördelten Kupferrohre an den Eisbereiter und an die
Verflüssigereinheit anschließen. Da die beiden Rohre denselben
Durchmesser haben, die Rohre zur Unterscheidung zwischen
der Gasleitung und der Flüssigkeitsleitung markieren, um einen
späteren falschen Anschluss zu verhindern. Vor dem Anschließen
und Festziehen etwas sauberes Kältemittelöl einer geeigneten
Sorte auf die Bördeloberflächen auftragen. Beim Festziehen
der Muttern das Zugangsventil an den Abflachungen mit einem
Schraubenschlüssel festhalten.
Festziehen
Lockern
Kupferrohr
Abb. 12
Kegelmutter
Kupferrohr
Rohrisolierung
Abb. 14
Zugangsventil
Hinweis: 1. Die Kegelmuttern auf ein Anzugsmoment von 38 ±4 Nm
festziehen.
2. Die Markierungen an beiden Enden der Kupferrohre
prüfen, um sicherzustellen, dass die Anschlüsse richtig
sind.
3. Die Rohre dürfen nicht vibrieren. Die Rohre fixieren oder
sichern, um Beanspruchung zu verhindern.
5) Die Service-Messanschlusskappen von den Zugangsventilen am
Eisbereiter entfernen. Die Leitungen durch die Messanschlüsse
für 20 Minuten bei max. 0,1 Torr evakuieren. Beide Leitungen
mit dampfförmigem Kältemittel R404A auf einen Druck von 1
bar befüllen. Stickstoff hinzufügen, um den Druck auf 15 bar zu
erhöhen. Die Verbindungen gründlich mit einem Leckprüfgerät
oder Seifenschaum auf etwaige undichte Stellen prüfen.
6) Die Leitungen erneut bei max. 0,1 Torr evakuieren. Die Leitungen
auf 1 - 2 bar mit dampfförmigem Kältemittel R404A füllen. (Die
tatsächliche Füllmenge wird von der Rohrlänge abhängen.)
Basisfüllung bis zu 10 m: 2400g
Zusätzliche Füllung für jeden weiteren Meter: 40g
Da die gesamte vorgefüllte Kältemittelmenge im Eisbereiter
und im externen Verflüssiger 2400 g beträgt, wird sich eine
erforderliche Füllmenge ergeben: 40 g x [Rohrlänge - 10] m
Beispiel - Wenn die Rohrlänge 15 m beträgt (d. h. Entfernung
zwischen Eisbereiter und Verflüssiger)
15 m - 10 m = 5 m
Basisfüllung = 2400 g (bis zu 10 m Rohrlänge)
Zusätzliche Füllung = 40 g/m
Erforderliche Kältemittelfüllung = 40 g x 5 m = 200 g
Den Füllzylinder und die Füllleitungen nach Beendigung der
Kältemittelfüllung entfernen. Die Messanschlusskappen wieder
anbringen und auf ein Anzugsmoment von 10 ±1 Nm festziehen.
7) Die Kapselmuttern von den Zugangsventilen an Verflüssiger und
Eisbereiter entfernen. Die Flüssigkeits- und Gasleitungsventile
durch Drehen der Spindel mit einem Sechskantschlüssel bis in
die voll geöffnete Position öffnen.
Hutmutter
Sechskantschlüssel(H4)
Schließen
Kupferrohr
Abb. 15
8) Die Kapselmuttern wieder anbringen und auf ein Anzugsmoment
von 25 ±3 Nm festziehen.
9) Die Kapselmuttern, Anschlusskappen und Bördelverbindungen mit
einem Lecksuchgerät oder Seifenschaum auf Gaslecks prüfen.
10) Die Verbindungen isolieren und wasserdicht versiegeln.
16
Offen
Spindel
Anschluss
Anschluss-
kappe

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