Akku einsetzen (Abb. II/1)
▸
Setzen Sie den Akku [7] in den Griff ein, bis
dieser einrastet.
Magazin laden (Abb. II)
WARNUNG !
Gefahr ernsthafter Verletzungen.
Nehmen Sie den Akku aus dem
¾
Gerät, bevor Sie Gaskartusche und
Klammern einsetzen.
Hinweis
Es können bis zu zwei Magazinstreifen
in das Magazin eingelegt werden.
1. Entnehmen Sie den Akku.
2. Ziehen Sie den Spannschieber [9] ganz nach
hinten, bis die Spannschieber-Entriegelung [10]
einrastet.
3. Führen Sie den Magazinstreifen [19] wie darge-
stellt in das Magazin ein.
▸
Ziehen Sie den Spannschieber [9] etwas nach
hinten. Betätigen Sie die Spannschieber-Entrie-
gelung [10] und führen Sie den Spann schieber
zurück, bis dieser am Magazinstreifen anliegt.
Einstellen der Eintreibtiefe (Abb. I)
Die Eintreibtiefe kann mit dem Tiefeneinstellrad [13]
reguliert werden.
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Tiefeneinstellrad nach links drehen, um
die Eintreibtiefe zu verringern.
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Tiefeneinstellrad nach rechts drehen, um
die Eintreibtiefe zu erhöhen.
Gurthaltebügel (Abb. I)
Für links- oder rechtshändige Benutzer, kann der
Gurthaltebügel [8] auf der linken oder rechten Seite
des Geräts positioniert werden.
Gaskartusche einsetzen (Abb. III)
WARNUNG !
Gefahr ernsthafter Verletzungen.
Nehmen Sie den Akku aus dem
¾
Gerät, bevor Sie die Gaskartusche
einsetzen.
1. Betätigen Sie die Abdeckung [2] an der vorgese-
henen Stelle und klappen Sie diese nach oben.
2. Setzen Sie die Gaskartusche [16] mit dem Dosier-
ventilkopf nach oben in den Aufnahmeschacht ein.
Hinweis
Achten Sie darauf, dass die Düse [17]
des Dosierventils in den roten Adap-
ter [18] am Gerät einrastet.
3. Schließen Sie die Abdeckung [2].
WARNUNG !
Gefahr ernsthafter Verletzungen.
Beim Einsetzen der Gaskartusche
Â
können geringe Mengen brennbaren
Gases entweichen.
Gas nicht einatmen, nicht rauchen
¾
und keine offenen Flammen oder
Funken in die Nähe bringen.
Falls nach Einsetzen der
Gaskartusche weiterhin Gasgeruch
wahrnehmbar ist, sofort
Gaskartusche entnehmen und
Ursache prüfen.
Hinweis
Die Gaskartusche wird nicht vollstän dig
entleert. Die Gaskartusche enthält neben
Brenngas auch Druckgas, das dem
Druckausgleich dient. Aus technischen
Gründen bleibt immer eine kleine
Restmenge dieses Druckgases in der
Gaskar tusche.
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