sitionieren und mit den Kabelbindern 31 befestigen. Da-
bei finden die Verschlüsse der Kabelbinder einen Platz
im Schaumteil neben dem Motorträger. Ein Tropfen
Sekundenkleber zwischen Kabelbinder und Motor ver-
hindert ein verrutschen.
Abb. 13
9. Motoranschluss
Je nach Reglerversion - „rund" am Motor, oder mit sepa-
ratem Regler - wird das Motoranschlusskabel innerhalb
des Rumpfes verlegt.
Da der Motor im „Druckbetrieb" arbeitet, muss er auf
Linkslauf angeschlossen werden - also am Motor rot an
Minus und schwarz an Plus.
Achtung!
Immer zwischen Regler und Motor umpolen, nicht
etwa zwischen Akku und Regler (schon passiert -
Regler kaputt) !
Der Propeller 35 arbeitet im Micro-Jet auf Schub, daher
muss dieser im Spinner umgedreht werden. Die nicht
beschriftete Seite des Propellers zeigt jetzt zum Motor.
Der Propeller wird mit 5-Minuten-Harz oder mit Endfest
300 (UHU) auf der Motorwelle festgeklebt.
Keinen Sekundenkleber verwenden!!! Das Material
versprödet - der Spinner löst sich!
Dazu mit einer Stecknadel wenig Klebstoff in die Boh-
rung des Kunststoffspinners geben und den Propeller auf
die Motorwelle stecken. Damit sich vor der Motorwelle
kein Luftpolster bilden kann, mit der Nadel den Spinner
nach von hinten durchstoßen.
10. Rumpfrücken schließen
Die Motorhutze 9 anpassen. Entweder mit „Zacki leicht
verdickt" einkleben oder besser mit ein paar kurzen Strei-
fen klarem Klebeband (z.B. Tesa) ankleben (Servicezu-
gang für den Motor). Abb. 14 +15
Die Kabinenhaube 2 und den Rumpfrücken 3 in Verbin-
dung mit der Motorhutze 9 ausrichten. Die Positionen
markieren.
Die
Verschlusszapfen
Verschlussklammern 22 einrasten. In die Schlitze der
Kabinenhaube 2 sehr wenig Klebstoff „Zacki leicht ver-
dickt" angeben und sofort die Verschlusszapfen einfüh-
ren. Abb. 16+17
Achtung:
Wer zu viel Kleber angibt hat ein Problem . . .
Die Kabinenhaube bleibt für immer geschlossen!
11. Seitenruder aufkleben
Die Seitenleitwerke 4+5 „trocken" einpassen. Falls die
Klebestellen nicht plan auf dem Flügel aufliegen ggf. leicht
nacharbeiten, z.B. Grat entfernen. Die Klebestellen mit
Zacki Aktivator einsprühen und ablüften lassen. In die
Seitenruder-"nester" auf der Tragfläche „Zacki leicht ver-
dickt" angeben und die Ruder einsetzen. Sofort ausrich-
ten und fixieren bis der Klebstoff abgebunden hat.
Abb. 18
12. Endmontage
An den entsprechenden Positionen wird in den Innen-
rumpf je ein Streifen Klettband (Hakenseite) 20 geklebt
und auf die entsprechenden Einbaukomponenten je ein-
mal die Veloursseite 21 des Klettbandes.
Die Position der Fernsteuer- und Antriebselemente ist wie
folgt vorgesehen:
Vorn im Rumpf der Empfänger, dann der Flugakku und
der Regler.
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Aus-
wiegen festgelegt. Falls das Klettband den Akku nicht
mehr ausreichend fixiert, zusätzlich den Akku gegen den
Rumpfdeckel verkeilen
Die Empfangsantenne wird durch die durchstoßene
Rumpfwand im Tragflächenkanal verstaut und mit Klebe-
band gesichert
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen zusammen.
Verbindungsstecker für den Motor erst einstek-
ken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie
sicher sind, dass das Bedienelement für die
Motorsteuerung auf „AUS" steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schal-
ten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den
Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem
Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine soge-
nannte
stromversorgung aus dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Dreh-
richtung der Propeller kontrollieren (beim Probelauf Mo-
dell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem
Modell entfernen).
Vorsicht, auch bei kleinen Motoren und Luft-
23
in
die
Wenn alles seinen Platz gefunden hat, wird zum Schluss
der Rumpfdeckel 3 aufgeklebt. Den Deckel in Verbin-
dung mit der Kabinenhaube „trocken" anpassen, ggf.
nacharbeiten. Dann den Deckel mit „Zacki Aktivator ein-
sprühen, ablüften lassen, an die Klebeflächen am Rumpf
„Zacki leicht verdickt" angeben und den Deckel positio-
niert einfügen. Den Rumpfrücken nicht mit der Motorhutze
oder der Kabinenhaube verkleben.
13. Ruderausschläge
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist
die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen: Das
Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) ca. 12 mm
und nach unten (Knüppel gedrückt) 10 mm. Die
Querruderausschläge +/- 5 mm einstellen (keine Diffe-
renzierung). Wer es „heiß" will (kann), darf auch 2-3 mm
bei Höhe und Quer einstellen; jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen. Falls Ihre Fernsteuerung diese
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren
Sitz des Akkus!
BEC-Schaltung
schrauben besteht Verletzungsgefahr!
besitzt
(Empfänger-
Abb.19
5