Ingersoll Rand S-631 Informacion General página 17

Bombas neumaticas de diafragma
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ACHTUNG
Führen Sie keine Wartungs- oder Reparaturar-
beiten in Bereichen mit explosiven Umgebungsbedingun-
gen aus. Stellen Sie vor der Wartung sicher, dass das Gerät
vom Stromnetz getrennt und vollständig abgeschaltet ist.
Kabelparameter, falls unbekannt, sollten bei Cc 200 pF/m und
bei Lc 1 µH/m sein.
Wenn die Pumpe mit elektronischen Bauteilen ausgestattet ist,
die als explosionsgeschützt zugelassen wurden, und sie nicht mit
dem ARO-Controller verbunden ist, muss die Stromquelle der ele-
ktronischen Bauteile über eine Überstromschutzvorrichtung sowie
eine Vorrichtung zur Stromunterbrechung (einen Leistungsschalter
oder die Möglichkeit zur Trennung vom Stromnetz bei gleichze-
itiger Stromversorgung) verfügen. Für solche Schutzvorrichtungen
müssen folgende Werte gegeben sein:
Magnetspule
Spannung
PN
114772-33
120 VAC
114772-38
12 VDC
114772-39
24 VDC
117345-35 (ATEX)
220 VAC
117345-38 (ATEX)
12 VDC
117345-39 (ATEX)
24 VDC
Temperatur beständigkeit: -4° F - 140° F (-20° C - 60° C)
Ende des Hub-
Näherungssensors PN
97398 (ATEX/IECEx/NEC/CEC)
97399 (ATEX/IECEx/NEC/CEC)
Temperatur beständigkeit: -4° F - 158° F (-20° C - 70° C)
Barriere
Verstärker,
Ende des Hubs PN
97491 (ATEX/IECEx)
97412 (NEC/CEC)
Temperatur beständigkeit: -4° F - 140° F (-20° C - 60° C)
ZENER-Barriere Leck-
suche PN
97414
(ATEX/IECEx/NEC/CEC)
Temperatur beständigkeit: -4° F - 140° F (-20° C - 60° C)
Lecksuche PN
96270-1
96270-2 (ATEX/IECEx)
Temperatur beständigkeit: -0° F - 176° F (-18° C - 80° C)
Bei allen elektronischen Konfigurationen sollte die Maximal-
temperatur von Betriebsflüssigkeit und Umgebung nicht
höher als 50 °C sein.
Das Ausschaltvermögen des Sicherungseinsatzes sollte
genauso hoch oder höher als der erwartete Strom am Instal-
lationsort (normalerweise 1.500 A) sein.
de-2
Gerätebewertung
(mA)
57
375
191
22
392
192
Gerätebew-
Spannung
ertung (mA)
7.5 - 30 VDC
50
7.5 - 30 VDC
50
Spannung
Gerätebew-
ertung (mA)
19.2 - 31.2 VDC
12
24 VDC
100
Spannung
Gerätebew-
ertung (mA)
24 VDC
100
Spannung
Gerätebew-
ertung (mA)
24 VDC
40
24 VDC
40
ALLGEMEINE INFORMATIONEN / DRUCKLUFTBETRIEBENE MEMBRANPUMPE
ALLGEMEINE HINWEISE ZUR
PRODUKTSICHERHEIT
ACHTUNG
ÜBERHÖHTER LUFTDRUCK kann zu Verletzung, Pum-
penbeschädigung oder Sachschaden führen.
Den am Luftmotor-Typenschild angegebenen maximalen Einlaß-
z
luftdruck nicht überschreiten. Wenn die Pumpe in einer Druckum-
lauf-Situation (überfluteter Einlass) verwendet wird, muss beim
Lufteinlass ein "Absperrventil" installiert sein, das die Luft an einen
sicheren, entfernten Ort abführt.
Sicherstellen, daß die Materialschläuche und anderen Komponen-
z
ten dem von dieser Pumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck widerste-
hen können. Aus einem beschädigten Schlauch kann entflammba-
re Flüssigkeit austreten und so Explosionsgefahr entstehen lassen.
Alle Schläuche auf Beschädigung oder Verschleiß überprüfen. Si-
cherstellen, daß das Auslaßventil sauber ist und gut funktioniert.
ACHTUNG
MAXIMALE OBERFLÄCHENTEMPERATUR. Die maxi-
male Oberflächentemperatur hängt mit den Betriebsbedingungen
der erwärmten Flüssigkeiten in der Pumpe zusammen. Überschrei-
ten Sie keinesfalls die auf Seite PTL-1 / PTL-2 angegebenen Maxi-
maltemperaturen.
Verhindern Sie durch regelmäßiges Putzen, dass sich Staub auf der
z
Pumpe ansammelt. Einige Stäube können sich bei der maximal zu-
lässigen Pumpenoberflächentemperatur entzünden, wie auf Seite
PTL-1 / PTL-2 aufgeführt.
Höchsttemperaturen basieren nur auf mechanischer Belastung.
z
Gewisse Chemikalien senken die max. siche-re Betriebstempera-
tur bedeutend. Wenden Sie sich an den Hersteller der chemischen
Substanzen, um die chemische Kompatibilität und die Temperatur-
grenzen zu erfahren.
Bei ATEX-Pumpen mit elektronischer Schnittstelle sollte die Temperatur
z
von Betriebsflüssigkeit und Umgebung nicht höher als 50  °C sein. Die
ATEX-Zertifizierung wird bei Temperaturen über 50 °C ungültig.
ACHTUNG
Pumpenabluft kann Verunreinigungen enthalten
und schwere Verletzung verursachen. Abluft mit Rohrleitungen
vom Arbeitsbereich und Betriebspersonal wegführen.
Beim Pumpen von gefährlichem oder entflammbarem Material
z
muss die Abluft an einen sicheren, entfernten Ort abgepumpt wer-
den.
Im Falle eines Membranbruches kann Material aus dem Schall-
z
dämpfer herausgestoßen werden.
Zwischen der Pumpe und dem Schalldämpfer ist ein geerdeter
z
Schlauch vorzusehen. (Siehe Abschnitt Installation in bezug auf die
Mindestgröße.)
Wenn gefährliche oder explosive Stoffe gefördert werden sollen,
z
müssen 1/4"-Membranpumpen in einem Sicherheitsbereich oder
-gehäuse aufgestellt werden. Die Abluft des Behälters muss an eine
sichere, entfernte Stelle geführt werden.
ACHTUNG
FLÜSSIGKEITSLECKS. Können zu Explosionsgefahr
führen. Durch Materialermüdung können sich Verbindungen lok-
kern, wodurch entflammbare Flüssigkeiten austreten können und
Explosionsgefahr entstehen kann.
Ziehen Sie alle Verschraubungen nach, bevor Sie die Pumpe in Be-
z
trieb nehmen. Ziehen Sie alle Verschraubungen und Rohranschlüs-
se nach, um Leckagen zu vermeiden.
Schäden an der Pumpe durch unsachgemäße Montage oder me-
z
chanische Belastung der Rohre und Schäden außerhalb können zu
Flüssigkeitsleckagen führen.
ACHTUNG
GEFÄHRLICHER DRUCK kann zu schwerer Verletzung
oder schwerem Sachschaden führen. Die Pumpe, Schläuche und
das Auslaßventil nicht warten oder reinigen, während das System
unter Druck steht.
Luftzufuhr absperren und Druck aus dem System entlasten, indem
z
das Auslaßventil bzw. -gerät geöffnet wird, und / oder indem der
Auslaßschlauch bzw. die -rohrleitung sorgfältig und langsam ge-
löst und von der Pumpe entfernt wird.
ACHTUNG
EXZESSIVER MATERIALDRUCK. Wenn Flüssigkeit in
Materialleitungen erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, kommt
es zu Wärmeausdehnung. Dies führt zu einer Systembeschädigung.
Innerhalb des Pumpsystems muss daher ein Druckausgleichsventil
installiert werden.
ACHTUNG
INJEKTIONSGEFAHR. Falls Material in den Körper
eingespritzt wird, kann das zu schwerer Verletzung oder Todesfall
führen. Falls eine Injektion stattfindet, sofort einen Arzt benachrich-
tigen.
Das Auslaßventil nicht am vorderen Ende anfassen.
z
Das Auslaßventil nicht auf Personen oder ein Körperteil richten.
z

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