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Calpeda NM Manual De Instrucciones página 2

Pompe centrifughe monogiranti monoblocco
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Einstufige Kreiselpumpen in
Blockbauweise,
mit Flanschen
(Baugrößen EN 733)
NM
NM4
,
ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG
1. Anwendungsbereich
Standardausführung
- Für reine nicht-explosive Flüssigkeiten,
ohne abrasive oder feste Bestandteile, die
Pumpenwerkstoffe nicht angreifend.
Mediumstemperatur bis 90 °C.
- Höchstzulässiger Pumpenenddruck: 10 bar.
- Einsatz nur in gut belüfteten und gegen Wit-
terungseinflüsse geschützten Räumen.
Raumtemperatur bis 40 °C.
Motornennleistung
NM (2900 1/min) bis kW:
2,2 7,5 30 75
NM4 (1450 1/min) bis kW:
7,5 30 75
Schalldruck dB (A)
max: 70 80 85 90
Starts pro Stunde
max: 60 40 20 10
2. Einbau
Diese Pumpen sind mit waagerechter Wellenlage
und Befestigung unten aufzustellen.
Die Pumpe soll so nah wie möglich
an der Saugquelle aufgestellt wer-
den.
3. Rohrleitungen
Der Innendurchmesser (Nennweite) der
Rohrleitungen ist vom Förderstrom abhängig.
Die Strömungsgeschwindigkeit soll in der
Saugleitung 1,5 m/s und in der Druckleitung
3 m/s nicht übersteigen.
Keinesfalls Rohrweiten kleiner als die der
Pumpenstutzen wählen.
Bevor die Rohrleitungen an die Pumpe ange-
schlossen werden, muß man sich vergewis-
sern, daß sie sauber sind.
Die Rohrleitungen sind mit Rohrschellen ab-
zufangen und spannungsfrei an die Pumpe
anzuschließen.
Die Saugleitung muß unbedingt dicht sein.
Sie soll aufsteigend verlegt werden, um Luft-
sackbildung zu vermeiden.
Für die Verbindung von Saugstutzen und
waagerechter Leitung mit größerem Durch-
messer ein exzentrisches Übergangsstück
verwenden.
Bei Saugbetrieb für Oberflächen- oder Grund-
wasser ist ein Fußventil mit Saugkorb zu
montieren. Dieses soll immer unter dem nie-
drigsten Wasserspiegel bleiben.
Bei
Saugbetrieb
Wasservorratsspeicher
ist
Rückschlagventil zu montieren.
Bei Zulaufbetrieb ist ein Absperr-
schieber in der Zulaufleitung zu montieren.
Bei Einsatz der Pumpen zur Druckerhöhung
des Wassernetzes örtliche Vorschriften bea-
chten.
Zum Einstellen des gewünschten Förder-
stroms bzw. der Leistungsaufnahme ist in der
Druckleitung ein Schieber einzubauen.
Druckmeßgerät (Manometer) einbauen.
Bei Druckhöhen über 15 m ist zwischen
Pumpe und Schieber eine Rückschlagklappe
einzubauen, um die Pumpe vor möglichen
Wasserschlägen zu schützen.
4. Elektrischer Anschluß
Der elektrische Anschluß ist von
Fachpersonal unter Beachtung der
örtlichen Vorschriften auszuführen.
Sicherheitsvorschriften befolgen.
Schutzleiter an die Erdungsklemme
ASDanschließen.
Netzspannung und -frequenz mit den Anga-
ben auf dem Typenschild vergleichen und
Speiseleiter gemäß dem Schaltbild im Klem-
menkastendeckel anschließen.
Mit Motorleistung ≥ 5,5 kW,
Direktanlauf vermeiden.
Schaltkasten
mit
Stern-
Dreieck-Anlauf oder eine an-
dere Anlaßeinrichtung vor-
sehen.
ACHTUNG! Keine Scheibe oder ande-
re metallische Gegenstände in den in-
ternen Leitungsdurchgang zwischen
Klemmenkasten
und Stator fallen
lassen. Andernfalls Motor demontieren
und Gegenstand beseitigen.
Deutsch
Es ist eine Vorrichtung zur Abschal-
tung jeder Phase vom Netz (Schalter)
mit einem Öffnungsabstand der Kontakte von
mindestens 3 mm zu installieren.
Bei Dreiphasen-Drehstrommotoren ist ein
Motorschutzschalter gemäß der Stromauf-
nahme laut Fabrikschild vorzusehen.
5. Inbetriebnahme
ACHTUNG: Die Pumpe darf nicht
ohne Flüssigkeitsfüllung, auch ni-
cht probeweise, betrieben werden.
Vor der Inbetriebnahme muß die Pumpe
mit dem Fördermedium vollständig auf-
gefüllt werden.
Bei Installation der Pumpe über dem Was-
serspiegel (Saugbetrieb) ist die Saugleitung
und die Pumpe durch den Entlüftungs-
anschluß zu füllen.
Wenn der Wasserspiegel auf der Saugsei-
te oberhalb der Pumpe ist (Zulaufbetrieb)
Absperrschieber in der Zulaufleitung lang-
sam und vollständig öffnen um die Pumpe
zu füllen. Dabei Schieber in der Druckleitung
öffnen, damit die Luft entweichen kann.
Nachprüfen, ob sich die Welle von Hand
drehen läßt. Dafür haben die kleineren Pum-
pen eine Kerbe für Schraubenzieher am Wel-
lenende auf der Lüftungsseite.
Die Drehrichtung prüfen, die durch ei-
nen Pfeil auf dem Pumpengehäuse gekenn-
zeichnet ist.
Bei falscher Drehrichtung, Motor abschalten
und zwei beliebige Phasen-Anschlüsse im
Motorklemmenkasten vertauschen.
Pumpe bei geschlossenem druckseitigem Ab-
sperrschieber einschalten. Dann Absperr-
schieber langsam öffnen und auf Betriebs-
punkt einstellen. Grenzwerte auf dem
Typenschild beachten.
Die Pumpe soll mit den auf dem Fabrikschild
angegebenen Betriebsdaten eingesetzt wer-
den. Pumpenenddruck und Stromaufnahme
mit den Werten laut Fabrikschild vergleichen,
ggf. Absperrschieber in der Druckleitung oder
Druckwächter einstellen.
6. Wartung
Die Gleitringdichtung bedarf keiner Wartung.
Bei Frostgefahr abgestellte Pumpen vollstän-
dig entleeren.
Vor Wiederinbetriebnahme ist zu kontrollie-
ren, ob die Pumpe durch Verunreinigungen
blockiert worden ist. Pumpe wieder mit dem
Fördermedium vollständig auffüllen.
Alle Arbeiten am Aggregat nur
bei abgeschalteter Stromzufuhr
durchführen. (Nur die Einstellung
der Stopfbuchsbrille Kap. 7. und die
Schmierung Kap. 8. kann, mit Vorsicht, bei
laufendem Motor ausgeführt werden).
7. Pumpen mit
Packungsdichtung
Bei Inbetriebnahme, bei leicht angezogener
Stopfbuchsbrille, muß anfangs eine starke
Leckage auftreten.
mit
Danach sind die Muttern der Stopfbuchs-
ein
brille gleichmäßig auf beiden Seiten anzu-
ziehen, bis die Stopfbuchse normal tropft.
Sollte die Stopfbuchse völlig abdichten sind
die Muttern zu lockern. Sonst wird die Welle
beschädigt.
Wenn die Packung zu sehr zusammenge-
drückt und nicht mehr verstellbar ist, muß sie
erneuert werden.
8. Lagerschmierung
Bis Baugröße 160 sind die Motorlager dauerge-
schmiert und benötigen keine Nachschmierung.
Ab Baugröße 180 sind die Motoren mit Sch-
miernippeln ausgerüstet. Eine Nachschmie-
rung in regelmäßigen Zeitabständen (etwa
5000 h) ist nur bei anspruchsvollen Betriebsbe-
dingungen, bei hohen Raumtemperaturen zu
empfehlen. Übermäßige Schmierfettmenge ist
nachteilig. Lithium-basis Fett für hohe Tempe-
raturen verwenden.
9. Demontage
Vor Demontage Absperrorgane vor und hinter
dem Aggregat schließen und Pumpe entleeren.
Demontage und Montage unter Zuhilfenahme
des Schnittbildes durchführen.
Mit den Füßen am Pumpengehäuse, nach
Lösen der Sechskantmuttern (14.28) kann
der Motor mit dem Laufrad abgebaut werden;
das Pumpengehäuse kann in der Rohrleitung
verbleiben.
10. Ersatzteile
Bei eventueller Ersatzteil-Bestellung bitte Po-
sitionsnummer nach Schnittbild und Daten
auf dem Fabrikschild angeben.
Lager mit Spiel C3 und Fett für hohe Betriebs-
temperaturen verwenden.
Wenn Pumpen zu inspektionieren
oder reparieren sind, müssen
diese vor Versand/Bereitstellung
entleert sowie außen und innen
sorgfältig gereinigt werden.
Änderungen vorbehalten.
Pompes centrifuges à un
étage monobloc,
avec orifices bridés
(modèles EN 733)
NM
NM4
,
INSTRUCTIONS ORIGINALES POUR L'UTILISATION
1. Utilisations
Exécution normale
- Pour liquides propres sans particules abra-
sives, non explosifs, non agressifs pour les
matériaux de la pompe, avec température
maximale de 90 °C.
- Pression finale maximum admise dans le
corps de la pompe: 10 bar.
- Installation dans des lieux aérés et
protégés contre les intempéries avec
température ambiante maximum de 40 °C.
Puissance nominale moteur
NM (2900 1/min) jusqu'à kW:
2,2 7,5 30 75
NM4 (1450 1/min) jusqu'à kW: 7,5 30 75
Pression acoustique dB (A) max: 70 80 85 90
Démarrages/heure
max: 60 40 20 10
2. Installation
Ces pompes doivent être installées avec
l'axe du rotor horizontal et les pieds d'appui
en bas.
La pompe doit être installée le plus près
possible à la source d'aspiration.
3. Tuyaux
Le diamètre intérieur des tuyaux dépend du
débit désiré. Prévoir le diamètre de manière
que la vitesse du liquide ne soit pas supé-
rieure à 1,5 m/s pour l'aspiration et 3 m/s
pour le refoulement. Le diamètre des tuyaux
ne doit jamais être inférieur au diamètre des
orifices de la pompe.
Avant de brancher les tuyaux s'assurer
qu'ils soient propres à l'intérieur.
Fixer les tuyaux sur leurs appuis et les join-
dre de façon qu'ils ne transmettent pas des
forces, tensions, flexions et vibrations à la
pompe.
Le tuyau d'aspiration doit être parfaite-
ment étanche et il doit avoir une forme
ascendante pour éviter des poches d'air.
Utiliser un raccord excentrique pour joindre
l'orifice d'aspiration avec un tuyau horizon-
tal de diamètre supérieur.
Pour le fonctionnement en aspiration, insé-
rer un clapet de pied avec crépine,
qui doit toujours rester immergé.
Pour l'aspiration avec reservoir de premier
stockage, monter un clapet de non-re-
tour.
Pour fonctionnement en charge insérer une
vanne.
Pour augmenter la pression du réseau de di-
stribution, s'en tenir aux prescriptions locales.
Insérer une vanne dans le tuyau de
refoulement pour régler le débit, la hau-
teur d'élévation et la puissance absorbée.
Monter un indicateur de pression (manomètre).
Lorsque la hauteur géométrique de refoule-
ment est supérieure à 15 m, insérer entre
pompe et vanne un clapet de retenue pour
protéger la pompe des "coups de bélier".
4. Connexion électrique
La connexion électrique doit être
exécutée par un spécialiste sui-
vant les prescriptions locales.
Suivre les normes de sécurité.
Exécuter la mise à la terre. Raccorder le
conducteur de protection à la borne
.
Comparer la fréquence et la tension du ré-
seau avec les données de la plaque signaléti-
que et réaliser le branchement conformément
au schéma à l'intérieur du couvercle de la
boìte à bornes.
Avec moteurs de puissance ≥ 5,5 kW
eviter le démarrage direct.
Prévoir un tableau de démarrage
étoile-triangle ou une autre installa-
tion de démarrage.
ATTENTION: lors du branchement élec-
trique, prenez garde de ne pas faire tom-
ber rondelle, écrou etc. entre la boite à
borne et le stator.
Le démontage du moteur est impératif
pour récupérer la pièce tombée.
Français
Installer un dispositif pour débrancher
chaque phase du réseau (interrupteur pour
déconnecter la pompe de l'alimentation) avec
une distance d'ouverture des contacts de au
moins 3 mm.
Pour l'alimentation triphasée instal-
ler une protection-moteur appro-
priée selon le courant indiqué sur
la plaque signalétique.
5. Démarrage
ATTENTION: éviter à tout prix le fonc-
tionnement à sec, même pour essai.
Démarrer la pompe seulement après l'avoir
remplie complètement de liquide.
Avec la pompe au dessus du niveau de
l'eau (fonctionnement en aspiration), remplir
le tuyau d'aspiration et la pompe à travers le
trou approprié.
Avec le niveau de l'eau côtê aspiration
au dessus de la pompe (fonctionnement
en charge) remplir la pompe en ouvrant
lentement et complètement l a vanne dans le
tuyau aspiration, en tenant ouvert la vanne
de refoulement pour faire sortir l'air.
Contrôler que l'arbre tourne à la main. A
cet effet les pompes plus petites ont une
rainure pour tournevis sur l'extémité de l'ar-
bre côté ventilation.
Vérifier que le sens de rotation corre-
spond à celui qui est indiqué par la fléche
sur le corps de la pompe, dans le cas con-
traire, débrancher l'alimentation électrique et
inverser les connexions des deux phases.
Enclencher la pompe avec la vanne côté refou-
lement fermé. L'ouvrir lentement jusqu'à obten-
tion de la pression de service désirée entre le
champ de performance indiqué sur la plaque
signalétique.
Contrôler que la pompe travaille
dans son champ de performance
et que le courant absorbé indiqué
sur la plaque signalétique ne soit
pas dépassé.
Dans le cas contraire régler la vanne dans le
tuyau de refoulement ou l'intervention d'éven-
tuels manostats.
6. Entretien
La garniture mécanique ne demande pas
d'éntretien.
Lorsque la pompe n'est pas utilisée, elle doit être
vidée complètement s'il existe un danger de gel.
Avant de remettre en marche l'ensemble,
contrôler que l'arbre ne soit pas bloqué par des
incrustations ou par d'autres causes et remplir
complètement de liquide le corps de la pompe.
Avant toute opération d'entre-
tien débrancher l'alimentation
électrique. (Seules les opérations
de réglage du presse-étoupe,
chapitre 7. et de lubrification, chapitre 8.,
peuvent être effectués avec le moteur en
marche. Prendre néanmoins toutes les pré-
cautions utiles).
7. Pompes avec garniture à
tresse
Au premier démarrage relâcher légèrement le
fouloir de manière à se que la garniture soit dé-
comprimée. Régler le fouloir jausqu'à obtenir un
goutte à goutte pour une lubrification ré-
gulièrement entretenue.
La garniture tresse doit être rem-
placée lorsque ses caractéristiques
sont diminuées.
Une garniture trop comprimée, durcie et séche
cause l'usure de l'arbre.
8. Lubrification des roulements
Jusqu'à la taille de moteur 160 les roulements à
billes sont lubrifiés à vie et aucun graissage sup-
plémentaire n'est nécessaire.
A partir de la taille 180 les moteurs sont équipés
de graisseurs. Une lubrification supplémentaire
périodique (environ 5000 h) n'est reccomandée
que dans des conditions de fonctionnement très
exigeantes, avec températures ambiantes
élevées. Un excès de graissage est nuisible. Uti-
liser une graisse à base de lithium pour tempéra-
tures élevées.
9. Démontage
Avant le démontage, fermer les vannes
d'aspiration et de refoulement et vider le corps
de pompe.
Pour le démontage et le remontage observer
la construction sur le dessin en coupe.
Avec pattes de fixation sous corps de pompe,
après avoir desserré les écrous à six pans
(14.28), on peut démonter le moteur avec la
rue, sans démonter le corps de pompe (14.00)
et les tuyaux.
10. Pièces de rechange
En cas de demande de pièces de rechange
préciser le nombre de position dans
le dessin en coupe et les données de
la plaque signalétique.
Utiliser roulements avec jeu C3 et
graisse pour températures elevées.
En cas d'inspection ou de ré-
paration, avant son expédition
ou sa mise en disponibilité, la
pompe doit être soigneusement
vidangée et nettoyée intérieu-
rement et extérieurement.
Modifications réservées.

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