Checkliste Für Rohrleitungen - Lowara e-NSC Serie Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 53
6. Stellen Sie sicher, dass alle Ausgleichsscheiben
exakt gleich ausgerichtet liegen.
7. Stecken Sie die Fundamentschrauben (3) in die
vorbereiteten Löcher.
8. Die Fundamentschrauben (3) werden im Funda-
ment einbetoniert.
9. Erst nachdem der Beton ausgehärtet ist, wird
die Grundplatte waagerecht ausgerichtet.
10. Ziehen Sie die Fundamentschrauben (3) gleich-
mäßig und fest an.
Hinweis:
• Für das Zementieren der Grundplatte wird Beton
mit geringer Schrumpfung empfohlen.
• Wenn die Übertragung von Vibrationen zu Stö-
rungen führen kann, installierten Sie Schwin-
gungsdämpfer zwischen Pumpe und Fundament.
Montage der Pumpe auf einem Sockel
Vergewissern Sie sich, dass die folgende Punkte
eingehalten wurden:
• Stabiler Sockel, der sich während des Betriebs
nicht verdreht oder vibriert (Resonanzen).
• Die Montageflächen der Pumpenfüße und des
Motors auf dem Sockel müssen plan sein (ma-
schinelle Zurichtung wird empfohlen).
• Sichere Befestigung von Pumpe und Motor.
• Je nach verwendeter Kupplung ausreichender
Abstand zwischen Pumpe und Motorwelle.
• Passende Distanzscheiben zwischen Pumpe und
Sockel stellen sicher, dass bei einer erneuten
Montage keine erneute Höhenjustierung erfor-
derlich wird(empfohlene Distanz 4 bis 6 mm).
4.3.2 Checkliste für Rohrleitungen
Stellen Sie sicher, das die folgenden Anforderungen
erfüllt sind:
• Die Saugleitung wurde stetig ansteigend bis zum
Scheitelpunkt verlegt und von dort stetig abstei-
gend bis zur Pumpe.
• Die Nenndurchmesser der Rohrleitungen ent-
sprechen mindestens den Nenndurchmessern
der Pumpenstutzens.
• Die Rohrleitungen wurden in unmittelbarer Nähe
zur Pumpe verankert und so mit der Pumpe ver-
bunden, dass keine Zug- oder Druckkräfte über-
tragen werden.
VORSICHT:
Rückstände von Schweißarbeiten oder
andere Verunreinigungen in den Rohrlei-
tungen führen zu Schäden in der Pumpe.
• Die Rohrleitungen sind von jeglichen Verunreini-
gungen zu befreien.
• Bei Erfordernis ist ein Filter zu installieren.
• Halten Sie die Angaben für „Zulässige Flansch-
kräfte und -drehmomente" ein.
Die Daten zu Kräften und Drehmomenten gelten nur
für fest stehende Rohrleitungen. Die Werte sind nur
anwendbar, wenn die Pumpe auf einer Grundplatte
aufgestellt und mit einem starren, planen Funda-
ment verschraubt ist.
4.3.3 Ausrichten der Kupplung
Nach der Montage auf dem Fundament und dem
Anschließen der Rohrleitungen muss die Kupplung
de - Übersetzung vom Original
neu justiert werden, auch wenn sie als fertig mon-
tierte Einheit auf einem Rahmen geliefert wurde.
Abbildung 10: Ausrichten der Standardkupplung
Abbildung 11: Ausrichten der Kupplung mit Ab-
standshalter
1. Kupplungsschutz, obere Hälfte
2. Kupplungsschutz, untere Hälfte
3. Passstück
Entfernen Sie den Kupplungsschutz.
1. Lösen Sie den Stützfuß und befestigen Sie ihn
dann wieder so, dass keine Zug- oder Druck-
kräfte übertragen werden.
2. Legen Sie das Lineal (1) axial an beide Kupp-
lungshälften an.
3. Drehen Sie die Kupplung mit der Hand, wäh-
rend das Lineal (1) in der Position bleibt.
• Die Kupplung ist korrekt ausgerichtet, wenn
die Abstände a und b zu den jeweiligen Wel-
len in jeder Umfangsstellung identisch sind.
• Die radialen und axialen Abweichungen bei-
der Kupplungshälften dürfen die Werte in Ta-
belle xyz nicht überschreiten, weder im Still-
stand noch bei Betriebstemperatur und an-
liegendem Einlassdruck.
4. Prüfen Sie den Abstand (Größenordnung siehe
Zeichnung Allgemeiner Aufbau) zwischen den
beiden Kupplungshälften über den gesamten
Umfang mit einer Messlehre (4). Die Kupplung
ist korrekt ausgerichtet, wenn die Abstände zwi-
schen den zwei Kupplungshälften in jeder Um-
fangsstellung identisch sind.
• Die radialen und axialen Abweichungen bei-
der Kupplungshälften dürfen die Werte in Ta-
belle xyz nicht überschreiten, weder im Still-
stand noch bei Betriebstemperatur und an-
liegendem Einlassdruck.
HINWEIS:
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