Lagerbedingungen - Integra Padget Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 11
Sterilisation gemäß den OSHA- und AORN-Vorschriften gereinigt werden.
Sterilisierung:
Nach der Reinigung nach den folgenden Parametern sterilisieren.
Die Instrumente in einer Doppellage einer Standardverpackung
1.
einwickeln.
Die eingewickelten Instrumente in eine Sterilisationskammer legen
2.
und wie folgt vorgehen:
Sterilisatortyp Konfiguration Temperatur
Vor-Vakuum
Eingewickelt
Schwerkraft
Eingewickelt
Anweisungen zur Padgett von Integra Miltex Aluminiumhand:
Die Hand des Patienten auf die Aluminiumhand legen.
1.
Die Handgelenkslaschen über das Handgelenk des Patienten und
2.
die Fingerspitzenlaschen über die Finger des Patienten biegen. Die
Hand des Patienten muss flach und bewegungsunfähig sein.
Nach der Operation die Handgelenks- und Fingerspitzenlaschen
3.
wieder geradebiegen und die Hand des Patienten von der
Vorrichtung abnehmen.
Anweisungen zur Padgett von Integra Miltex
Handfixationsvorrichtung
Die Hand des Patienten auf die Fixationsvorrichtung legen.
1.
Das Handgelenkband um das Handgelenk des Patienten befestigen
2.
und die Schraubenmuttern über jedem Finger des Patienten auf
der Vorrichtung festziehen. Die Hand des Patienten muss flach und
bewegungsunfähig sein.
Nach der Operation alle Teile lösen und die Hand des Patienten aus
3.
der Vorrichtung nehmen.

Lagerbedingungen

Sterile Produkte in trockener, sauberer und staubfreier Umgebung
bei gemäßigten Temperaturen zwischen 5 °C (41 °F) und 40 °C (104 °F)
aufbewahren.
Wartungsverfahren
Die unsachgemäße, unwirksame und nicht ausreichende Wartung
kann die Nutzungsdauer eines Instruments bedeutend verringern
und hat den Garantieverlust des Instruments zur Folge. Instrumente
schützen: Die Verwendung von entionisiertem Wasser, die sorgfältige
Vorreinigung, die Verwendung von pH-neutralen Lösungen, Befolgung
der Herstelleranweisungen und die Sichtprüfung tragen dazu bei, dass
Instrumente funktionsfähig bleiben und frei von Verfärbungen sind.
Bestimmte Verbindungen wirken hochkorrodierend auf Edelstahl und
verursachen schwere Schäden. Instrumente dürfen nie folgenden
Substanzen ausgesetzt werden:
Königswasser
Jod
Eisenchlorid
Die folgenden Substanzen sollten möglichst immer vermieden werden;
sollten Instrumente einer der folgenden Substanzen unbeabsichtigt
ausgesetzt werden, müssen diese Instrumente umgehend mit reichlich
Wasser gespült werden:
Aluminiumchlorid
Quecksilberchlorid
Bariumchlorid
Karbolsäure
Expositionszeit
132 °C (270 °F)
4 Minuten
121 °C (250 °F)
30 Minuten
Schwefelsäure
Salzsäure
Kaliumthiocyanat
Kalziumchlorid
Salzhaltig
Natriumhypochlorit
Kaliumpermanganat
Quecksilber(II)-chlorid
Chlorkalk
Jegliche Art Korrosion hat das Rosten von Stahl zur Folge. Da Rostteilchen
von einem Instrument auf das andere übertragen werden können, dürfen
korrodierte Instrumente nicht mehr verwendet werden, um die Rostbildung
an anderen Instrumenten zu verhindern. Geeignete Vorkehrungen sind zu
treffen, um scharfe Schneidekanten und feine Arbeitsspitzen während aller
Wartungsverfahren zu schützen. Vermeiden Sie das Lagern von schweren
Teilen auf empfindlichen und hohlen Instrumenten.
Bestimmen von Flecken und Verfärbungen: Es ist normal, dass
Instrumente im Laufe der Zeit Verfärbungen und Flecke aufweisen. Die
vorschriftsgemäße Befolgung von Reinigungs- und Sterilisationsverfahren
verhindert das Auftreten der meisten Verfärbungen. Im Folgenden werden
einige der im Krankenhausbereich bei Instrumenten auftretende Probleme
dargestellt.
Braune Verfärbungen: Polyphosphat-enthaltende Waschmittel
können im Sterilisator enthaltene Kupferelemente lösen und
zu braunen Verfärbungen führen. Eine mattblaue oder braune
Verfärbung ist eine Oxidationsablagerung an der Oberfläche.
Schwarze Verfärbungen: Schwarze Verfärbungen können von
Kontakt mit Ammoniak herrühren.
Helle oder dunkle Flecken: Flecken sind häufig das Resultat des
Mineralgehalts im Spülwasser oder gehen auf die Verwendung
eines nichtneutralen Reinigungsmittels und eine unsaubere
Sterilisationskammer zurück.
Rostablagerungen: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass chirurgischer
Stahl rostet. Rostfarbige Flecken erscheinen gewöhnlich in
Gegenden, wo das Wasser einen hohen Eisengehalt hat.
Hinweise zur Rücksendung von Waren
Produkte sind in der ungeöffneten Verpackung mit unversehrter
Herstellerversiegelung zurückzusenden, um zum Ersatz oder zur Gutschrift
angenommen zu werden, außer es handelt sich um eine Reklamation
aufgrund eines Produktdefekts. Ob ein Produktdefekt vorliegt, wird von
Integra bestimmt. Produkte werden nicht zum Ersatz angenommen, wenn
sie mehr als 90 Tage im Besitz des Kunden waren.
Reparatur und Wartung
Sollten Ihre Instrumente reparatur- oder wartungsbedürftig sein, wenden
Sie sich an Integra für Angaben zur Rücksendungsautorisierung und
Rücksendeadresse. Den zur Reparatur zurückgesendeten Instrumenten
muss eine Erklärung beiliegen, dass jedes Instrument sorgfältig gereinigt
und sterilisiert wurde. Bei Nichterbringung des Beweises, dass eine
Reinigung und Desinfektion vorgenommen wurde, wird Ihnen die
Reinigung in Rechnung gestellt und die Bearbeitung Ihres Instruments
dauert länger.
Angaben zu den Produktinformationen
MIT AUSNAHME DER ANWENDBAREN STANDARD-GARANTIE VON
INTEGRA ÜBERNEHMEN INTEGRA UND IHRE TOCHTERGESELLSCHAFTEN
(„INTEGRA") UND DER HERSTELLER KEINE GARANTIEN, AUSDRÜCKLICH
ODER STILLSCHWEIGEND, INSBESONDERE GARANTIEN DER
MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
WEDER INTEGRA NOCH DER HERSTELLER SIND HAFTBAR FÜR NEBEN-
ODER FOLGEVERLUSTE, SCHÄDEN ODER AUSGABEN, DIREKT ODER
INDIREKT, DIE AUS DEM GEBRAUCH DIESES PRODUKTS ENTSTEHEN.
WEDER INTEGRA NOCH DER HERSTELLER ÜBERNEHMEN IN BEZUG AUF
DIESE PRODUKTE EINE ZUSÄTZLICHE HAFTUNG ODER VERPFLICHTUNG
IRGENDWELCHER ART UND BEVOLLMÄCHTIGEN AUCH KEINE DRITTEN,
IN IHREN NAMEN IRGENDEINE ZUSÄTZLICHE HAFTUNG ODER
VERPFLICHTUNG ZU ÜBERNEHMEN.
DE – Deutsch
Dakinsche Lösung
Zinn(II)-chlorid
15

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