Selbstansaugende Jetpumpen
in Blockbauweise
mit eingebautem Ejektor
NGL
ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG
1. Anwendungsbereich
Standardausführung
- Für Wasser und andere reine Flüssigkeiten, die
die Pumpenbaustoffe nicht angreifen; für leicht
verschmutztes Oberflächenwasser.
- Mediumstemperatur: von 0 °C bis +35 °C.
- Höchstzulässiger Pumpenenddruck: 8 bar.
- Einsatz nur in gut belüfteten und gegen Witte-
rungseinflüsse geschützten Räumen. Raumtem-
peratur bis 40 °C.
- Max. Anlaufzahl pro Stunde: 40 Starts.
Schalldruck: ≤ 70 dB (A).
Die Pumpe darf nie in Teichen, Be-
cken oder Schwimmbädern einge-
setzt werden, in denen sich Perso-
nen befinden.
2. Einbau
Die Pumpen
sind mit waagerechter Wellen-
NGL
lage und Befestigung unten aufzustellen.
Um das Aggregat muß genügender Raum für die
Motorlüftung und für das Auffüllen bzw. Entlee-
ren der Pumpe.
3. Rohrleitungen
Bevor die Rohrleitungen an die Pumpe ange-
schlossen werden, muß man sich vergewissern,
daß sie sauber sind.
ACHTUNG! Die Rohrleitungen sind
mit Rohrschellen abzufangen und
spannungsfrei an die Pumpe anzu-
schließen (Abb. 4).
Die Rohre bzw. die Anschlußstutzen sind nur sofest
anzuschrauben wie es für die Dichtigkeit reicht.
Übermäßige Drehkraft kann die Gewindestutzen der
Pumpe beschädigen. Beim Festhalten der Pumpen-
Gewindestutzen mit zweitem Schlüssel, Verformung
durch übermäßige Kraft vermeiden.
Die Rohrweiten dürfen nicht kleiner als die Pum-
penstutzen sein.
3.1. Saugleitung
Für Förderströme über 4 m
/h ist eine Saugleitung
3
G 1 1/4 (DN 32) zu verwenden.
Die Saugleitung muß unbedingt luftdicht sein.
Bei Installation der Pumpe über dem Wasser-
spiegel (Saugbetrieb, Abb. 1, Abb. 3) ist ein
Fußventil mit Saugkorb (dieses muß immer unter
dem niedrigsten Wasserspiegel bleiben) oder ein
Rückschlagventil auf dem Saugstutzen zu montieren.
Bei Schlaucheinsatz ist ein Halbstarr-Saugschlauch zu
verwenden, der sich durch den beim Saugen ent-
stehenden Unterdruck nicht zusammenzieht.
Sofern der Wasserspiegel auf der Saugseite
oberhalb der Pumpe ist (Zulaufbetrieb, Abb. 2),
ist in der Zulaufleitung ein Schieber zu montieren.
Bei Einsatz der Pumpen zur Druckerhöhung des
Wassernetzes sind die DIN 1988 und örtliche
Vorschriften zu beachten.
In der Zulauf- bzw. Saugleitung ist ein Sieb
einzubauen, damit keine Fremdkörper in
die Pumpe gelangen.
3.2. Druckleitung
Zum Einstellen des gewünschten
Förderstroms sind in der Druckleitung
ein Schieber und ein Druckmeßgerät
(Manometer) einzubauen.
4. Elektrischer Anschluß
Der elektrische Anschluß ist von Fach-
personal unter Beachtung der örtlichen
Vorschriften auszuführen.
Sicherheitsvorschriften befolgen.
Schutzleiter an die Erdungsklemme
anschließen.
Netzspannung und -frequenz mit den Angaben auf dem
Typenschild vergleichen und Speiseleiter gemäß dem
Schaltbild im Klemmenkastendeckel anschließen.
ACHTUNG! Keine Scheibe oder andere me-
tallische Gegenstände in den internen Lei-
tungsdurchgang zwischen Klemmenkasten
und Stator fallen lassen. Andernfalls Motor
demontieren und Gegenstand beseitigen.
Bei Klemmenkasten mit Einführungsstopfbuchse
Kabel Typ H07 RN-F verwenden.
Bei Klemmenkasten mit Einführungsmuffe An-
schluß durch Kabelführungsrohr ausführen.
Die Benutzung in Schwimmbecken, Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist nur zulässig, wenn sich keine
Personen im Wasser befinden und wenn die Pumpe
an einem Schaltkreis angeschlossen ist, der durch
eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem
Nennfehlerstrom (I∆N) ≤ 30 mA geschützt ist.
Es ist eine Vorrichtung zur Abschaltung jeder Phase
vom Netz (Schalter) mit einem Öffnungsabstand
der Kontakte von mindestens 3 mm zu installieren.
Bei Dreiphasen-Drehstrommotoren ist ein Motor-
schutzschalter gemäß der Stromaufnahme laut
Typenschild vorzusehen.
Die Einphasen-Wechselstrompumpen
NGLM
werden bei mit angeschlos-
senem Anlaufkondensator im Klem-
menkasten und (bei 220-240 V - 50 Hz)
mit eingebautem Thermoschalter geliefert.
5. Inbetriebnahme
ACHTUNG! Die Pumpe darf nicht ohne
Flüssigkeitsfüllung, betrieben werden.
Vor der Inbetriebnahme muß die Pumpe mit dem
Fördermedium vollständig aufgefüllt werden.
Deutsch
Bei Installation der Pumpe über dem Wasser-
spiegel (Saugbetrieb, Abb. 1, Abb. 3) oder mit
zur Öffnung des Rückschlagventils ungenügender
Zulaufhöhe (weniger als 1 m) ist die Pumpe durch
den Entlüftungsanschluß zu füllen (Abb. 5).
Wenn der Wasserspiegel auf der Saugseite
oberhalb der Pumpe ist (Zulaufbetrieb, Abb. 2)
Absperrschieber in der Zulaufleitung langsam und
vollständig öffnen, um die Pumpe zu füllen. Dabei
Schieber in der Druckleitung öffnen, damit die Luft
entweichen kann.
Vor dem Anlauf nachprüfen, ob sich die Welle von
Hand drehen läßt.
Dafür ist die Kerbe für Schraubenzieher am Wel-
lenende auf der Lüftungsseite zu benutzen.
Bei dem Anlauf, mit Dreiphasen-Drehstrom-
motoren die Drehrichtung prüfen, die durch
Pfeile auf der Antriebeslaterne gekennzeichnet
ist: im Uhrzeigersinn vom Motor in Richtung Pum-
pe gesehen; bei falscher Drehrichtung, Motor ab-
schalten und zwei beliebige Phasen-Anschlüsse
im Motorklemmenkasten vertauschen.
5.1. Selbstansaugung
(Fähigkeit bei der Inbetriebnahme die Saugleitung zu
entlüften, mit der Pumpe über dem Wasserspiegel).
Die Voraussetzungen für die Selbstansaugung sind:
• die Saugleitung mit den Anschlüssen muß unbe-
dingt luftdicht und gut in der zu hebenden Flüs-
sigkeit eingetaucht sein;
• vor dem Anlauf muß die Pumpe mit reinem
kaltem Wasser vollständig aufgefüllt sein.
Die Pumpe ist nicht selbstansaugend mit Flüssig-
keiten, die Öl, Alkohol oder Schaummittel enthalten.
Das Rückschlagventil (Abb. 1) verhindert die Heber-
wirkung, so daß die Flüssigkeit nach dem Abschalten
im Gehäuse für den nächsten Anlauf bleibt.
Ohne Fußventil oder Rückschlagventil in der
Saugleitung muß die Auffüllung vor jedem
Einschalten wiederholt werden.
ACHTUNG! Längerer Betrieb mit nicht ent-
lüfteter Pumpe, ohne Wasserförderung aus
der voll geöffneten Drücköffnung, vermei-
den (t
, Abb. 1, max 22 min).
1
Das Ansaugverfahren gegebenenfalls wiederho-
len, nachdem die Pumpe erst entleert und dann
wieder vollständig mit reinem kaltem Wasser auf-
gefüllt worden ist.
6. Drosselregelung
Bei voll geöffnetem druckseitigen Absperr-
schieber oder bei einem Enddruck, der nied-
riger als der auf dem Typenschild festgelegte
Minimalwert ist, kann die Pumpe Geräusche
verursachen. Zur Geräuschminderung Ab-
sperrschieber in der Druckleitung drosseln.
6.1. Unsachgemäßer Betrieb
Niemals die Pumpe länger als fünf
Minuten gegen geschlossenen Ab-
sperrschieber laufen lassen.
Längerer Betrieb der Pumpe ohne
Wasserdurchfluß läßt den Innendruck und die
Temperatur in der Pumpe gefährlich ansteigen.
Ein längerer Betrieb mit geschlossener Drucklei-
tungsöffnung führt zum Bruch bzw. Beschädigung
von Pumpenteilen (siehe Kapitel 6.2.).
Wenn das Wasser wegen längeren Betriebs gegen
geschlossenen Absperrschieber überhitzt ist, Pumpe
ausschalten, bevor Absperrschieber geöffnet wird.
Fördermedium nicht berühren, wenn seine
Temperatur höher als 60 °C ist.
Pumpe nicht berühren, wenn ihre Ober-
flächentemperatur über 80 °C liegt.
Erst Abkühlung der Pumpe abwarten, bis zum näch-
sten Einschalten oder bevor die Auffüllungs- und Ent-
leerungs-Verschlußschrauben geöffnet werden.
6.2. Schaltautomat IDROMAT
(lieferbar auf Anfrage)
Für das automatische Einschalten und Ausschal-
ten der Pumpe beim Öffnen und Schließen des
Wasserhahnes.
Schützt die Pumpe:
• vor Trockenlauf;
• vor Betrieb bei fehlendem Wasserzulauf (wegen
Wassermangels in der Zulaufleitung, wegen
nicht eingetauchter Saugleitung bzw. wegen
Überschreitung der zulässigen Saughöhe oder
wegen undichter Saugleitung);
• vor Betrieb bei geschlossenem Druckstutzen.
Siehe Einbauvorschlag Abb. 2.
7. Wartung
Wird die Pumpe nicht eingesetzt, so muß sie bei
Frostgefahr vollständig entleert werden (Abb. 6).
Vor Wiederinbetriebnahme ist zu kontrollieren, ob
die Pumpe durch Verunreinigungen blockiert wor-
den ist. Pumpe wieder mit dem Fördermedium
vollständig auffüllen.
Alle Arbeiten am Aggregat nur bei ab-
geschalteter Stromzufuhr durchführen
und sich versichern, daß die Pumpe
nicht aus Unachtsamkeit unter Span-
nung gesetzt werden kann.
8. Demontage
Vor Demontage Absperrorgane vor und hinter dem
Aggregat schließen und Pumpe entleeren (Abb. 6).
Demontage und Montage unter Zuhilfenahme der
Zeichnung für Demontage und Montage durchführen.
9. Ersatzteile
Bei eventueller Ersatzteil-Bestellung bitte Teile-
Benennung, Teile-Nummmer nach Zeichnung für
Demontage und Montage und Daten auf dem Typen-
schild (Typ, Datum und Fabriknummer) angeben.
Änderungen vorbehalten.
Pompes monobloc
autoamorçantes à jet
avec éjecteur incorporé
NGL
INSTRUCTIONS ORIGINALES POUR L'UTILISATION
1. Conditions d'utilisation
Exécution normale
- Pour eau et autres liquides propres, non agres-
sifs pour les matériaux de la pompe; pour eau de
surface légèrement sale.
- Témperature du liquide: de 0 °C à +35 °C.
- Pression finale maximum admise dans le corps
de la pompe: 8 bar.
- Installation dans des lieux aérés et protégés con-
tre les intempéries avec témperature ambiante
maximale de 40 °C.
- Démarrages/heure max.: 40 à intervalles réguliers.
Pression acoustique: ≤ 70 dB (A).
Ne pas utiliser la pompe en étangs,
bassins de jardin, piscines où se
trouvent des personnes.
2. Installation
Les pompes
doivent être installées avec l'axe
NGL
du rotor horizontal et les pieds d'appui en bas.
Prévoir autour de l'electropompe un espace suffi-
sant pour la ventilation du moteur et pour le rem-
plissage et la vidange du corps de pompe.
3. Tuyaux
Avant de brancher les tuyaux s'assurer qu'ils
soient propres à l'intérieur.
ATTENTION: Fixer les tuyaux sur leurs appuis
et les joindre de façon qu'ils ne transmettent
pas des forces, tensions et vibrations à la
pompe (fig 4).
Visser les tuyaux ou les raccords seulement
de manière suffisante pour assûrer l'étanchéité. Un
serrage excessif peut endommager la pompe.
Au montage du tuyau ou raccord tenir bloqué l'ori-
fice sur le corps de pompe par une contre-clé sans
le déformer avec un serrage excessif.
Le diamètre des tuyaux ne doit être inférieur au
diamètre des orifices de la pompe.
3.1. Tuyau d'aspiration
Pour débits supérieurs à 4 m
/h, utiliser un tuyau
3
d'aspiration G 1 1/4 (DN 32).
Le tuyau d'aspiration doit être parfaitement étanche.
Avec la pompe au dessus du niveau de l'eau (fon-
ctionnement en aspiration, fig. 1, fig. 3) monter un clapet
de pied avec crépine, qui doit toujours rester immergé
ou un clapet de non-retour sur l'orifice d'aspiration.
Dans les emplois avec tuyaux flexibles monter en
aspiration un tuyau flexible semi-rigide afin d'éviter
le rétrécissement par effet du vide d'aspiration.
Avec le niveau d'eau côté aspiration sur la
pompe (fonctionnement en charge, fig. 2) insérer
une vanne.
Pour augmenter la pression du réseau de distribu-
tion, s'en tenir aux prescriptions locales.
Monter un filtre en aspiration pour empêcher
l'entrée des corps étrangers dans la pompe.
3.2. Tuyau de refoulement
Insérer une vanne dans le tuyau de refoulement
pour régler le débit et la hauteur d'élévation.
Monter un indicateur de pression (manomètre).
4. Connexion électrique
La connexion électrique doit être exécu-
tée par un spécialiste suivant les pre-
scriptions locales.
Suivre les normes de sécurité.
Exécuter la mise à la terre. Raccorder le conduc-
teur de protection à la borne
.
Comparer la fréquence et la tension du réseau
avec les données de la plaque signalétique et réa-
liser le branchement conformément au schéma à
l'intérieur du couvercle de la boìte à bornes.
ATTENTION: lors du branchement électrique,
prenez garde de ne pas faire tomber rondelle,
écrou etc. entre la boite à borne et le stator.
Le démontage du moteur est impératif pour ré-
cupérer la pièce tombée.
Si la boÎte à bornes a la bague de serrage utiliser
un câble d'alimentation flexible type H07 RN-F.
Si la boÎte à bornes a le passe-câble faire le rac-
cordement du câble par une gaine.
Pour l'usage dans une piscine (seulement quand
il n'y a personne à l'interieur), bassins de jardin ou
endroits analogues, installer un disjoncteur dif-
férentiel de courant de déclenchement nominal
(I∆N) ne dépassant pas 30 mA.
Installer un dispositif pour débrancher chaque
phase du réseau (interrupteur pour déconnecter
la pompe de l'alimentation) avec une distance
d'ouverture des contacts d'au moins 3 mm.
Pour l'alimentation triphasée installer une protec-
tion moteur appropriée selon le courant indiqué sur
la plaque signalétique.
Les pompes monophasées
NGLM
sont fournies
avec condensateur connecté aux bornes et (pour
220-240 V - 50 Hz) avec protection thermique in-
corporée.
5. Démarrage
ATTENTION: éviter à tout prix le fonction-
nement à sec. Démarrer la pompe seulement
après l'avoir remplie complètement de liquide.
Français
Avec la pompe au dessus du niveau de l'eau
(fonctionnement en aspiration, fig. 1, fig. 3) ou
avec un niveau d'eau en charge non suffisant (infe-
rieur à 1 m) pour ouvrir le clapet antiretour, remplir
la pompe à travers le trou approprié (fig. 5).
Avec le niveau d'eau côté aspiration au dessus
de la pompe (fonctionnement en charge,
fig. 2) remplir la pompe en ouvrant lente-
ment et complètement la vanne dans le
tuyau aspiration, en tenant ouvert la van-
ne de refoulement pour faire sortir l'air.
Avant le démarrage, contrôler que l'arbre tourne à
la main. A cet effet utiliser la rainure pour tournevis
sur l'extrémité de l'arbre côté ventilation.
Lors du démarrage, avec alimentation tri-
phasée vérifier que le sens de rotation corre-
spond à celui qui est indiqué par les fléches sur
la lanterne de raccordement: dans le sens des
aiguilles d'une montre en regardant le moteur du
côté ventilation; dans le cas contraire, débrancher
l'alimentation éléctrique et inverser les connexions
des deux phases.
5.1. Autoamorçage
(Capacité d'aspiration de l'air dans le tuyau d'aspi-
ration pendant le démarrage avec la pompe si-
tuée au dessus du niveau de l'eau).
Conditions pour l'autoamorçage:
• tuyau d'aspiration avec les raccords parfaitement
étanche et bien immergé dans le liquide à pomper;
• corps de pompe complètement rempli d'eau
propre et froide avant le démarrage.
La pompe n'est pas autoamorçante avec liquides
contenant huiles, alcool ou substances moussantes.
Le clapet de non-retour (fig. 1) sert à empêcher,
à l'arrêt, l'effet siphon de manière à ce que le
liquide reste dans le corps de pompe pour le dé-
marrage suivant.
Sans clapet de pied ou clapet de retenue sur
le tuyau d'aspiration il faut répéter l'opération
de remplissage avant chaque démarrage.
ATTENTION: éviter le fonctionnement
prolongé avec la pompe désamorcée,
sans sortie d'eau de l'orifice de re-
foulement complètement ouvert (t
1, max 22 min).
Repéter éventuellement l'operation d'amorçage
après avoir d'abord vidée et puis complètement
rempli d'eau propre et froide le corps de pompe.
6. Régulation de la vanne
Avec la vanne tout à fait ouverte ou avec une
pression à la sortie de la pompe inférieure à la
pression minimum indiquée sur la plaque si-
gnalétique, la pompe peut faire du bruit. Pour
réduire le bruit régler la vanne côté refoulement.
6.1. Fonctionnement anormal
Ne pas faire fonctionner la pompe
plus de cinq minutes avec la vanne
fermée.
Un fonctionnement prolongé sans chan-
ger l'eau dans la pompe entraìne des augmentations
de température et de pression dangereuses.
Tout fonctionnement prolongé avec vanne fermée sur
l'orifice de refoulement cause la rupture ou la défor-
mation des parties de la pompe (voir chapitre 6.2.).
Lorsque l'eau est surchauffée pour le fonctionne-
ment prolongé avec orifice fermé, arrêter la pompe
avant d'ouvrir la vanne.
Ne pas toucher le fluide quand sa température
est supérieure à 60 °C.
Ne pas toucher la pompe quand la
température superficielle de celle
ci est supérieure à 80 °C.
Attendre le refroidissement de l'eau
dans la pompe avant la remise en rou-
te ou avant d'ouvrir les bouchon de
vidange et de remplissage.
6.2. Regulateur automatique IDROMAT
(peut être livré sur demande)
Commande automatiquement le démarrage de le pom-
pe à l'ouverture des robinets et l'arrêt à la fermeture.
Protège la pompe:
• contre la marche à sec;
• contre le fonctionnement avec manque d'eau en
aspiration (pour manque d'eau dans la conduite
d'amenée avec hauteur de charge, pour le tuyau
d'aspiration non immergé ou hauteur d'aspiration
excessive, pour entrée d'air en aspiration);
• contre la marche à vanne fermée.
Voir exemple d'installation fig. 2.
7. Entretien
Lorsque la pompe n'est pas utilisée, elle doit être
vidée complètement s'il existe un danger de gel (fig. 6).
Avant de remettre en marche la pompe contrôler
que l'arbre ne soit pas bloqué par des incrustations
ou par d'autres causes et remplir complètement de
liquide le corps de la pompe.
Avant toute opération d'entretien, débran-
cher l'alimentation électrique et s'assurer
que la pompe ne risque pas d'être mise
sous tension par inadvertance.
8. Démontage
Avant le désassemblage, fermer les vannes d'aspi-
ration et de refoulement et vider le corps
de pompe (fig. 6).
Observer la construction sur le dessin
pour démontage et montage.
9. Pièces de rechange
En cas de demande de pièces de rechange préciser
la description des pièces, le numéro de position
dans le dessin pour démontage et montage et les
données de la plaque signalétique (type, date et
numero de série).
Modifications réservées.
, fig.
1