dungsform-/-bauteils eingegeben werden muss, „aus", dass
das nicht möglich ist.
„Rohrcodes ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Codes
beider Rohre/Werkstücke (ISO-Schweiß- und Rückverfolg-
barkeitscodes) eingegeben werden müssen, „aus", dass das
nicht möglich ist.
„Rohrlänge ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Länge
beider Rohre/Werkstücke eingegeben werden muss, „aus",
dass das nicht möglich ist.
„Witterung ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Wit-
terungsbedingungen in einer Liste gewählt werden müssen,
„aus", dass das nicht möglich ist.
„Geo‑Daten ein" bedeutet, dass nach jeder Schweißung die
Geo-Koordinaten der Verbindung erfasst werden müssen
(vgl. Abschn. 4.4), „aus", dass das nicht möglich ist.
„Verlegefirma ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Fir-
ma, die die Arbeiten durchführt, eingegeben werden muss,
„aus", dass das nicht möglich ist.
„HCD ein" (für englisch „half cooling time displayed") bedeutet,
dass bei einer Schweißung in der Werkstatt, bei der durch
Betätigen von START/SET die Abkühlzeit auf 50 % der re-
gelgerechten Dauer verkürzt wurde, ins Schweißprotokoll
die Kennzeichnung „‑HC‑" aufgenommen wird (vgl. Ab-
schn. 4.3.8), „aus", dass im Protokoll nichts erwähnt ist, auch
wenn die Abkühlzeit tatsächlich auf die Hälfte reduziert
wurde.
„Etiketten drucken – M – " bedeutet, dass durch Betätigen der
MENÜ‑Taste das Untermenü zum Ausdruck eines/mehrerer
Etikett(en) zu einer Schweißung mit dem optionalen Etiket-
tendrucker aufgerufen wird.
Alle Eingaben, die im Chip einer Transponderkarte ge-
speichert sind, können auch durch Halten der Karte vor
das RFID-Lesegerät vorgenommen werden. Sie können,
Hinweis
falls sie als Strichcode vorliegen, auch mit einem Scan-
ner eingelesen werden.
4.2
Eingabe von normierten und frei definierbaren
Rückverfolgbarkeitsdaten
Alle im Einstell‑Menü unter „Protokollierung" (vgl. Abschn. 4.1.6)
eingeschalteten Rückverfolgbarkeitsdaten zur Schweißung sind
vor ihr einzugeben. Das System fragt sie vor dem eigentlichen
Schweißprozess ab. Je nach der einzelnen Angabe ist entweder
die Neueingabe zwingend erforderlich (z. B. beim Schweißer-
code; vgl. Abschn. 4.2.1) oder kann eine zuvor bereits eingege-
bene Angabe geändert und bestätigt oder unverändert bestätigt
werden (z. B. bei der Kommissionsnummer; vgl. Abschn. 4.2.2).
Für die Dateneingaben steht eine alphanumerische Tas-
tatur zur Verfügung. Sie ist aufgebaut und funktioniert
wie die Tastatur eines gängigen Mobilfunkgeräts ohne
Hinweis
18
DE
Bedienungsanleitung HÜRNER CNC ECO 1000 2.0
H Ü R N E R S c h w e i s s t e c h n i k G m b H
Nieder-Ohmener Str. 26
35325 Mücke, Deutschland
Version Oktober 2021