Johnson Controls YORK D5IC Serie Manual Del Usuario página 47

Acondicionadores autónomos rooftop
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4. Durch leichte Hammerschläge und ein
Durchblasen der Rohre müssen even-
tuell vorhandene Schmutzreste, Zunder
oder sonstige Ablagerungen vor Ein-
bau der Rohre entfernt werden. Vor der
ersten Inbetriebnahme der Anlage müs-
sen alle Gasleitungen entsprechend
entlüftet werden.
5. Die Gaszufuhr muß über eine separate
Leitung geführt und gemäß den staatli-
chen, lokalen oder örtlichen Auflagen
ausgeführt werden. Nach Abschluß der
Gasanschlüsse Hauptschließventil öff-
nen und normalen Gasdruck abwarten.
Rohrverbindungen mit einer Seifen-
lösung oder anderen diesbezüglich
geeigneten Mitteln auf eventuelle
Leckstellen hin überprüfen. Niemals mit
einer offenen Flamme arbeiten.
6. Während eines Drucktests bei Prüf-
drücken von über 0,5 psi (3,5 kPa) muß
der Heizkessel und das individuelle
Handschließventil von der Gasversor-
gung abgetrennt werden.
Luftein- und -austrittshauben
Die Aufsatzhauben für Belüftung und
Verbrennungsluft sind bei Auslieferung am
Ventilatorgehäuse angebracht. Zur Si-
cherstellung eines korrekten Betriebs der
Anlage müssen diese Hauben an das Ge-
rät angebaut werden.
Beide Lufthauben müssen mit den im
Zubehörbeutel am Ventilatorgehäuse gelie-
ferten Schrauben außen an der Zutrittsplatte
zur Gasheizung befestigt werden.
Bei der Montage muß der obere Hauben-
falz unter die Oberkante der entspre-
chenden Öffnung in der Zutrittsplatte ein-
gesetzt und mit den beiliegenden Schrau-
ben befestigt werden. (Siehe Fig. 6 und 7.)
Anlagen, Tanks und Leitungen
für LP-Gas/Propangas
Alle gasbeheizten Geräte kommen ab Werk
für einen Betrieb mit Erdgas zur Aus-
lieferung. Mit Hilfe eines Umbausatzes kann
das jeweilige Gerät jedoch vor Ort auch auf
LP-Gas/Propangas umgestellt werden. Alle
mit LP-Gas/Propangas arbeitenden Geräte
müssen den diesbezüglichen örtlichen bzw.
kommunalen Auflagen genügen.
Für einen korrekten Betrieb muß der Gas-
druck bei LP-Gas/Propangas bei einem Ge-
rät mit voller Belastung bei 37 mbar liegen.
Die Aufrechterhaltung eines entsprechenden
Gasdrucks hängt von drei Faktoren ab:
1. Von der Verdampfungsgeschwindigkeit.
Diese wiederum hängt ab (a) von der
Flüssigkeitstemperatur und (b) der Grö-
ße der „feuchten Oberfläche" der oder
des Behälters.
2. Von einer korrekten Druckregelung. (So-
wohl aus finanziellen als auch aus wirt-
schaftlichen Gründen wird hierbei eine
Zweistufenregelung empfohlen.)
3. Vom Druckverlust in den Leitungen zwi-
schen den Reglern und zwischen dem
Regler der zweiten Stufe und dem Ge-
rät. Der Rohrdurchmesser hängt ab von
der Länge des jeweiligen Leitungsab-
schnittes und der Gesamtbelastung al-
ler Geräte.
Umfassende Hinweise zur größenmäßigen
Auslegung des Tanks zur Verdampfung,
den empfohlenen Einstellungen des
Reglers und der Auslegung der Leitungen
liefern die jeweiligen Hersteller bzw. die
Lieferfirmen für LP-Gas/Propangas.
Nach Verlegung der Leitung die verschie-
denen Verbindungen mit einer Seifenlösung
oder anderen diesbezüglich geeigneten
Mitteln auf eventuelle Leckstellen hin über-
prüfen. Niemals mit einer offenen Flam-
me arbeiten.
Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme der Geräte müssen die
erforderlichen Einstellungen zur Anpassung
der Luftdurchsatzwerte an die Anlage vor-
genommen werden.
Die vor Ort hergestellten Verbindungen
müssen auf ihre Dichtigkeit gegenüber ei-
nem eventuellen Zutritt von Regenwasser
überprüft werden.
Entsprechende Angaben sind den techni-
schen Anweisungen dieser Geräte zu ent-
nehmen.
Inbetriebnahme der Modelle
D5IG
Vor der Inbetriebnahme vorzuneh-
mende Überprüfungen
Vor der Inbetriebnahme des Geräts müs-
sen die folgenden Überprüfungen vorge-
nommen werden:
1. Zum Einsatz kommende Gasart überprü-
fen.
2. Überprüfen, ob die Austrittshauben für
Abgase und Verbrennungsluft korrekt in-
stalliert sind.
Hinweise zum Betrieb
Vorsicht
Dieser Brenner ist mit einem au-
tomatischem Zündsystem ausge-
stattet und sollte unter keinen
Umständen von Hand angezün-
Typisches Gasventil
(D) EINSTELLUNG DES
HAUPTREGLERS
(unter der abdeckung)
ANSCHLUSSFLANSCH
D
det werden.
Zum Anzünden der Hauptbrenner ist wie
folgt vorzugehen:
1. Gerät vom Netz trennen.
2. Raumthermostat auf seine niedrigste
Position bringen.
3. Gerät wieder an das Netz anschließen.
4. Raumthermostat auf die gewünschte
Temperatur einstellen.
(Der Brenner zündet, wenn die am
Raumthermostat eingestellte Temperatur
über der Raumtemperatur liegt.)
Nach der Inbetriebnahme vor-
zunehmende Überprüfungen
Nach Inbetriebnahme des gesamten
Steuerkreislaufs müssen bei laufendem
Heizbereich die folgenden Überprüfungen
vorgenommen werden:
1. Leitungen am Gerät und Versorgungslei-
tung auf einen eventuellen Gasaustritt
hin überprüfen.
2. Überprüfen, ob der Gasdruck im Kollek-
tor korrekt ist. Siehe hierzu die Tabelle
„Einstellung Gasventil/Thermoschalter".
3. Gasdruck in der Versorgungsleitung
überprüfen. Hierbei müssen alle im Ge-
bäude vorhandenen Gasgeräte bei vol-
ler Leistung arbeiten. Hierbei darf der
Druck in der Sekundärleitung unter kei-
nen Umständen unter 25 mbar liegen;
ferner darf der Arbeitsdruck bei erdgas-
betriebenen Geräte nicht auf Werte un-
ter 12,5 mbar absinken. Liegt der Gas-
druck jenseits dieser Grenzwerte, muß
Kontakt
mit
dem
Gasversorgungsunternehmen aufge-
nommen werden, damit von dort aus die
entsprechenden Maßnahmen eingeleitet
werden können.
Einstellung des Gasdrucks im
Kollektor
Ab Werk kommen die Geräte für einen Be-
trieb mit Erdgas der Familie 2ND-H (G-20)
zur Auslieferung.
Eine eventuell erforderlich werdende Um-
(B) EINSTELLUNG FÜR
SCHNELLES TEILWEISES
ÖFFNEN (unter der Haube)
STELLRAD
(C) STELLRAD DURCHSATZ
2. STUFE
(E) STELLRAD DURCHSATZ
1. STUFE
(A) INTERNE
ZÜNDSICHERUNG
Fig.15
zuständigen
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