Die Vorher Gespeicherten Automatischen; Die Automatischen Schweisspunkte; Kopieren Und Ändern; Eine Automatische Schweißstelle Löschen - CEA DIGISTAR 250 DUAL PULSED Manual De Instrucciones

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Die vorher gespeicherten
automatischen punkte abrufen
Zum Abrufen der vorher gespeicherten Schweißpunkte muss man
zur AUTOMATISCHEN Arbeitstypologie gehen und dann die Ta-
sten PROGRAMMDURCHLAUF für Wahl und Anzeige der ge-
speicherten Schweißpunkte drücken.

Die automatischen schweisspunkte

kopieren und ändern
Nachdem der automatische Punkt, den man kopieren oder än-
dern möchte, abgerufen wurde, folgendermaßen vorgehen:
• Die Taste SCHWEISSART 3 Sekunden lang gedrückt halten;
diese Operation bringt die Maschine in die manuelle und syn-
ergetische Modalität und erlaubt so, alle gespeicherten Para-
meter an dem abgerufenen Punkt zu korrigieren. Auf diese
Weise ist es möglich, eine oder mehrere Einstellungen zu än-
dern und dann den automatischen Punkt zu sichern, indem
der vorhergehende überschrieben wird (indem man ihn also
ändert) oder auf einem anderen Programm gespeichert wird
(siehe Paragraph "Schaffung und Speicherung neuer Schweiß-
punkte"). Zur Wahl der Position, an der man den Schweißpunkt
speichern möchte, die Taste PROGRAMMDURCHLAUF ver-
wenden. Zur Speicherung die Taste RUN/MEM drücken, bis
auf dem Display PROGRAMMANZEIGE (dVP) die Schrift "Sto"
erscheint.
Eine automatische Schweißstelle
löschen
Um eine bereits von der Arbeitstypologie AUTOMATISCH
gespeichertre automatische Schweißstelle eines jedweden Vor-
gangs zu löschen, ist bei nicht-aktivem Schweißvorgang folgen-
dermaßen vorzugehen:
• Sich auf die betreffende Schweißstelle positionieren;
• den RUN/MEM-Knopf 5 Sekunden lang drücken;
• auf dem Display erscheint stabil die Schrift "CLR";
• beim Loslassen des Knopfes wird die derzeitig gewählte auto-
matische Schweißstelle gelöscht.
Nach dem Löschen der automatischen Schweißstelle positioniert
sich die Maschine auf eine gültige automatische Schweißstelle.
Sollte es keine gültigen automatischen Schweißstellen geben,
visualisiert die Maschine die Schrift "NA1" so, wie es in dem Fall
geschieht, wenn man in die Modalität AUTOMATISCH eintritt und
wenn keine automatischen Schweißstellen präsent sind. Freiraum
kann von einer neuen automatischen Schweißstelle besetzt wer-
den bzw. er kann freigelassen bleiben, um als Sequenzterminator
benutzt zu werden (siehe Absatz "Schweißfrequenzen").
Verwendung der automatischen
schweisspunkte
Die automatischen Stellen sind in einer einzigen Speicherposition
gruppiert (MAX 99 Stellen), so dass sie in Sequenz über die Be-
fehle UP/DOWN des Lötkolbens abgetastet werden können; bei
Vorgangsgleichheit kann der Übergang von einer Stelle zur an-
deren während des Schweißens erfolgen; zu diesem Zweck wur-
de der programmierbare Parameter "ACS" zur linearen Verbin-
dung der synergischen Stellen während der Übergänge einge-
führt.
Schweißsequenzen
Es wurde die Möglichkeit eingeführt, Schweißarbeiten auszufüh-
ren, indem man auf die Verwendung mehrerer automatischer, vor-
ab vom Benutzer gespeicherter Schweißstellen in Sequenzen zu-
rückgreift. Ebenso wird der Wechsel der automatischen Schweiß-
stelle beim aktiven Schweißen betrieben, wenn ein Lötkolben des
Typs up/down verwendet wird.
DAS KONZEPT DER "SEQUENZ AUTOMATISCHER
SCHWEISSSTELLEN"
Als "Sequenz automatischer Schweißstellen" wird die Gruppie-
rung einer bestimmten, vom Benutzer abgespeicherten Anzahl
automatischer Schweißstellen definiert. Die Gruppierung wird
dadurch begrenzt, dass eine automatische Schweißstelle am
Anfang der Gruppierung und eine an deren Ende leer gelassen
werden.
ABSPEICHERN EINER SCHWEISSSEQUENZ
Zum Einstellen einer Schweißsequenz ist Folgendes nötig:
1) Überprüfen, dass die erste Stelle vor der ersten automati-
schen Stelle frei ist (implizit nimmt man an, dass vor Position
1 und nach Position 99 zwei freie automatische Schweißstel-
len liegen, die die Sequenz automatisch begrenzen; daher ist
es nicht nötig, in Position 1 und Position 99 eine leere Stelle
einzufügen);
2) Die Maschine auf das gewünschte Programm positionieren,
in Modalität MANUELL oder SINERGISCH mit den Einstel-
lungen, die man für die automatische Schweißstelle zu ver-
wenden beabsichtigt;
3) den Knopf SPEZIAL-FUNKTIONEN drücken, um Zugang zu
Spezial-Funktionen zu haben;
4) mittels des Drehknopfs ENCODER 1 den Paramenter ACS
wählen;
5) mittels des Drehknopfs ENCODER 2 die Steilheit in A/s ein-
stellen, die man verwenden will, um sich in Richtung auf die-
se automatische Schweißstelle zu verlagern;
6) Man kann die Spezial-Funktionen verlassen, indem man er-
neut den Knopf SPEZIALFUNKTIONEN drückt;
7) Die in einer automatischen Schweißstelle laufenden Einstel-
lungen abspeichern (siehe Absatz "Schaffung und Speichern
neuer automatischer Schweißstellen");
8) den Vorgang ab Punkt 2 für alle automatischen Schweißstel-
len wiederholen, die man hinzufügen will;
9) prüfen, dass eine freie Stelle nach der letzten eingefügten Stel-
le vorliegt bzw. die letzte Stelle löschen (siehe Absatz "Lö-
schen einer automatischen Schweißstelle").
VERWENDUNG DER SEQUENZEN
Um eine Schweißsequenz ausgehend von einem Mig/Mag-,
Pulsiertem oder Doppelt Pulsiertem Prozess zu aktivieren, drückt
man den Knopf ARBEITSTYPOLOGIE, bis man in die Modalität
AUTOMATISCH gelangt. Dies führt zu:
• Abspeichern des letzten, nicht-automatischen Prozesses, der
vor dem Eintritt in die Modalität AUTOMATISCH aktiv war;
• die Positionierung auf der letzten, vorab benutzten automati-
schen Schweißstelle (zum Beispiel die letzte gespeicherte) bzw.
sollte diese fehlen, auf der ersten vorliegenden. Dabei ist zu
beachten, dass die Stelle einem anderen als dem zu dieser
Zeit ausgewählten Prozess zugehören kann.
Bei nicht-aktivem Schweißvorgang ermöglichen es die auf dem
Frontpaneel angebrachten Knöpfe ABLAUFEN DER PROGRAM-
ME sämtliche gespeicherten automatischen Schweißstellen ab-
zutasten und automatisch dann den Vorgang zu wechseln, wenn
die automatische Stelle dies erforderlich macht. Die Knöpfe rechts
(+) und links (-) auf dem Lötkolben (falls vom Typ up/down) er-
möglichen es, sich nur unter den zur selben Sequenz gehören-
den Stellen zu bewegen.
Beim Drücken des Knopfes ARBEITSTYPOLOGIE kehrt man auf
die letzten Einstellungen zurück, die aktiv waren, bevor man in
die Modalität AUTOMATISCH eingetreten ist; dabei kann, falls
es notwendig wird, auch der Schweißvorgang abgeändert wer-
den.
Wird eine automatische Schweißstelle gewählt, ist es möglich,
den Schweißvorgang innerhalb der entsprechenden Sequenz zu
beginnen. Die Knöpfe ABLAUFEN DER PROGRAMME auf dem
Paneel sind außer Betrieb, während die Knöpfe rechts (+) und
links (-) auf dem Lötkolben in Betrieb bleiben. Ist der Lötkolben
nicht vom Typ up/down, ist es nicht möglich, die automati-
sche Stelle während des Schweißvorgangs zu ändern.
Beim aktiven Schweißen ist es möglich, von einer automatischen
Schweißstelle zu der innerhalb der Sequenz vorhergehenden oder
der nachfolgenden überzugehen, indem man die Knöpfe rechts
(+) und links (-) auf dem Lötkolben drückt und dabei die im Punkt
"Beschränkungen bei der Verwendung der Sequenzen" aufge-
führten Beschränkungen berücksichtigt. Wird bei Drücken der
Knöpfe rechts (+) und links (-) ein Extrem der Sequenz erreicht,
wird die Sequenz am entgegengesetzten Extrem wieder aufge-
nommen.
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