Triton TRA 001 Instrucciones De Uso página 25

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Installation der gleitplatte und des anschlages
1. Lösen Sie die Montageknöpfe (13) völlig, dies ermöglicht den Montagestutzen in die
Sicherungslöcher der Gleitplatte (27) einzurasten.
2. Drehen Sie die Oberfräse und die Gleitplatte verkehrt herum.
3. Drücken Sie die Schraubenköpfe der Montageknöpfe nach innen, um die
Montagestutzen freizulegen.
4. Richten Sie nun die Montagestutzen auf die Sicherungslöcher in der Gleitplatte aus und
schieben Sie die Stutzen in die Schlüssellochschlitze (Abb. K).
HINWEIS: Die Oberfräse kann entweder mit der längsseitigen Auskragung auf der rechten
oder auf der linken Seite montiert werden, je nachdem, wo der Anschlag benötigt wird. Achten
Sie darauf, dass sich der Ein-/Ausschalter (8) auf der Seite mit der geringeren Auskragung
befindet, wenn Sie Kantenarbeiten durchführen möchten.
5. Ziehen Sie die Montageknöpfe der Oberfräse anschließend fest an, um die Gleitplatte an die
Oberfräse zu sichern.
6. Um den Anschlag (22) anzubringen, lösen Sie die Anschlagsknöpfe durch ein paar
Umdrehungen und schieben Sie den Anschlag in der Gleitplattenschiene entlang (Abb. L).
Fixieren Sie ihn in der gewünschten Stellung, indem Sie beide Anschlagsknöpfe anziehen.
Hinweis: Bringen Sie den Anschlag zum Fräsen von Nuten, die nicht an einer Kante liegen, an
der Gleitplattenseite mit der größeren Auskragung an.
Hinweis: Bringen Sie den Anschlag bei Kantenarbeiten mit einem Fräser ohne Anlauflager an
der Seite mit der geringeren Auskragung an (Abb. J).
Hinweis: Falls Sie Fräser mit sehr großem Durchmesser verwenden, ist es gegebenenfalls
notwendig, mithilfe der Schraubenlöcher Holzblöcke an den Anschlagsflächen zu befestigen,
um so zu verhindern, dass der Fräser den Anschlag berührt.
Bedienung
WARNUNG! Tragen Sie STETS Augenschutz, ausreichenden Atem- und Gehörschutz, sowie
geeignete Schutzhandschuhe, wenn Sie mit diesem Gerät arbeiten.
Ein- und ausschalten des gerätes
Hinweis: Bei Anschluss der Oberfräse an das Stromnetz leuchtet der Ein-/Ausschalter (8)
sowohl in der „Ein"-, als auch in der „Aus"-Stellung.
Hinweis: Die zurückschiebbare Schalterabdeckung (7) verhindert ein unbeabsichtigtes
Einschalten der Oberfräse und muss zurückgeschoben werden, bevor die Oberfräse
eingeschaltet werden kann. Die Abdeckung bleibt so lange offen, bis die Oberfräse
ausgeschaltet wird.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Oberfräse sich in maximaler Entfernung befindet und das
der Fräser nicht mit Fremdkörpern in Kontakt kommen kann.
2. Schließen Sie das Gerät an eine Stromquelle an und schieben Sie die zurückschiebebare
Abdeckung zurück, um den Ein-/Ausschalter freizulegen.
3. Drücken Sie den Ein-/Ausschalter in die „I" Position um die Oberfräse einzuschalten. Die
Abdeckung bleibt während des Betriebs des Gerätes offen.
4. Drücken Sie den Ein-/Ausschalter in die „0" Position um das Gerät auszuschalten. Die
zurückschiebebare Schalterabdeckung schiebt sich nun in seine normale Position zurück.
Drehzahlregelung
Hinweis: Die genauen Drehzahleinstellungen der Oberfräse sind nicht ausschlaggebend;
allgemein gilt, dass die höchste Drehzahl, die nicht zu Brandspuren auf dem Werkstück führt,
gewählt werden sollte. Richten Sie sich stets nach den maximalen Drehzahlbegrenzungen des
Fräser-Herstellers, sofern angegeben.
Ein Betrieb bei reduzierter Drehzahl erhöht die Gefahr einer Beschädigung der Oberfräse
durch Überlastung. Wählen Sie besser sehr langsame Vorschubgeschwindigkeiten und/
oder nehmen Sie mehrere flache Frässchnitte vor.
Der Drehzahlregler (10) ist mit den Ziffern 1 bis 5 gekennzeichnet, die ungefähr den
nachstehenden Drehzahlen und Fräserdurchmessern entsprechen. Stellen Sie die
gewünschte Drehzahl am Drehzahlregler ein.
Frästiefe einstellen
Hinweis: Um den Fräser auf eine bestimmte Schnitttiefe einstellen zu können, senken Sie den
Fräserkopf und drehen den Spannhebel zur Frästiefenarretierung (11) auf die untere Position.
Dies hält den Fräserkopf in Position.
Je nach gewünschter Genauigkeit und Steuerungsmöglichkeit kann zwischen drei
unterschiedlichen Frästiefeneinstellungen gewählt werden.
Einstellung
min
-1
5
21.000
4
18.000
3
14.500
2
11.000
1
8.000
Fräserdurchmesser
Bis 25 mm (1 Zoll)
25 – 50 mm (1 Zoll – 2 Zoll)
50 – 65 mm (2 Zoll – 2-½ Zoll)
Über 65 mm (2-½ Zoll)
Nur bei Brandspuren verwenden
Freies eintauchen
1. Freie Tauchtiefeneinstellungen können mit Hilfe des gedrückten Tiefenhub-Wahlschalters
(18) vorgenommen werden. Drücken Sie den Tiefenhub-Wahlschalter im Haltegriff nach
innen bis dieser eingerastet ist (Abb. A).
2. Geben Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung (11) frei und drücken Sie den
Gerätekörper der Oberfräse auf die gewünschte Tiefe. Nun den Spannhebel der
Frästiefenarretierung wieder feststellen.
Stellradeinstellungen
1. Tauchtiefeneinstellungen können durch Drehen des Stellrades (19) vorgenommen werden.
2. Geben Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (18) frei und achten Sie darauf, dass der Schalter mit
dem Stellrad bündig steht.
3. Um das Stellrad freizugeben, ziehen Sie den Drehgriffring (17) nach innen (Abb. B).
4. Lösen Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung (11) und drehen das Stellrad bis die
gewünschte Schnitttiefe erreicht ist. Geben Sie den Drehgriffring frei und schließen Sie den
Spannhebel zur Frästiefenarretierung wieder.
Feinjustierung
Nur im Drehgriffregelungs- (19) Modus zu verwenden!
1. Lösen Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (18) und achten Sie darauf, dass der Spannhebel zur
Frästiefenarretierung (11) nicht arretiert ist.
HINWEIS: Wenn das Stellrad (19) gedreht wird, während der Spannhebel (11) arretiert ist,
beginnt das Stellrad unter Klickgeräuschen leer zu laufen und die Frästiefe bleibt unverändert.
2. Drehen Sie das Stellrad (19) im Uhrzeigersinn, um die Frästiefe zu erhöhen und gegen den
Uhrzeigersinn, um die Frästiefe zu verringern.
HINWEIS: Wenn die maximale Eintauchtiefe erreicht ist, ist beim Drehen des Stellrades ein
stärkerer Widerstand spürbar und das Stellrad beginnt, unter Klickgeräuschen leer zu laufen.
3. Arretieren Sie den Spannhebel, insbesondere bei großen Frästiefen.
Tiefenanschlag und revolver
1. Der Tiefenanschlag (3) und Revolveranschlag (1) ermöglichen ein exaktes Einstellen von bis
zu drei verschiedenen Frästiefen.
2. Lösen Sie die Flügelschraube zur Tiefenanschlagsarretierung (5) und führen Sie den
Tiefenanschlag (3) völlig zurück, danach die Flügelschraube wieder fest anziehen (Abb. F).
3. Stellen Sie den Revolveranschlag mit Hilfe der Skaleneinteilung des stationären
Revolveranschlags auf die gewünschte Schnitttiefe ein (Abb. G).
Hinweis: Um die Revolver austauschen zu können, drehen Sie den Revolveraufbau soweit, bis
dieser mit dem Tiefenanschlag ausgerichtet ist.
Setzen Sie den gewünschten Fräser in die Spannzange (23) und justieren Sie die Schnitttiefe,
bis die Spitze des Fräsers das Werkstück berührt.
4. Rotieren Sie den Revolver bis der stationäre Revolveranschlag mit dem Tiefenanschlag
ausgerichtet ist. Geben Sie den Anschlag frei und lassen sie ihn in Position einrasten,
danach die Flügelschraube zur Tiefenanschlagsarretierung wieder anziehen. Die Tauchtiefe
ist jetzt auf Nullposition eingestellt.
5. Drehen Sie die Revolveranschläge bis die gewünschte Tauchtiefe mit dem Tiefenanschlag
ausgerichtet ist.
Kopierhülsen
Verschiedene Kopierhülsen zum Schablonenfräsen sind separat als Sonderzubehör von Ihrem
Triton-Fachhändler erhältlich.
Handgeführtes fräsen
Hinweis: Fräsen Sie niemals im Freihandbetrieb ohne Führungsvorrichtung wie beispielsweise
einen Fräser mit Anlauflager, den mitgelieferten Führungsanschlag oder einer Art
Parallelanschlag (ABB. I).
1. Verwenden Sie stets beide Hände zur Bedienung der Oberfräse und sorgen Sie dafür,
dass Ihr Werkstück fest eingespannt ist, um ein Verrutschen während der Bearbeitung
zu verhindern.
2. Lassen Sie die Oberfräse auf ihre volle Betriebsdrehzahl anlaufen.
3. Senken Sie den Fräser in das Werkstück und bewegen Sie die Oberfräse nun langsam nach
vorne, während Sie die Grundplatte flach an das Werkstück halten.
4. Beim Kanten bearbeiten sollte der Schnitt links der Schnittrichtung verlaufen (Abb.
I). Halten Sie einen konstanten Druck und lassen Sie den Fräser langsam durch das
Werkstückmaterial durcharbeiten. Bitte beachten Sie dass der Fräser bei Aststellen oder
anderen Unregelmäßigkeiten ein wenig länger braucht.
Hinweis: Um ein Zerbrechen des Fräsers zu vermeiden führen Sie äußere Schnitte im
Gegenuhrzeigersinn und innere Schnitte im Uhrzeigersinn durch.
Hinweis: Ein zu schnelles Führen des Fräsers durch das Werkstück, führt zu schlechten
Fräsergebnissen und ein Überhitzen des Motors (6), ein zu langsames Bewegen des Fräsers
kann zur Überhitzung des Werkstückes führen.
Hinweis: Im Normalbetrieb wird die Fräserspitze in das Werkstück getaucht, nachdem die
Oberfräse eingeschaltet wurde.
Hinweis: Betreiben Sie die Oberfräse nicht umgedreht, es sei denn, sie ist fest an einem
Frästisch (z.B. von Triton) mit ausreichend funktionstüchtigen Schutzvorrichtungen montiert.
Ausführung mehrerer fräsdurchgänge
1. Der Revolveranschlag (1) ermöglicht dem Benutzer die Ausführung von maximalen
DE
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