Der Buskoppler - Aventics DeviceNet VS LP04 Instrucciones De Servicio

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8
AVENTICS | DeviceNet | R402000617–BDL–001–AC

Der Buskoppler

Abb. 1:
Elemente des Buskopplers und Lage der Schalter
1
Data
2
Drehschalter, Zehner
3
Versorgungsstecker
Übertragung starten, an deren Anfang ein Identifier (Adresse) steht. Die
Hardware der CAN-Controller erlaubt nur dem Gerät mit dem niedrigsten
Identifier seine Übertragung zu beenden. Alle anderen Geräte schalten
während der Übertragung in den Empfangsmode. Somit bestimmt der
Identifier die Priorität einer Nachricht auf dem Bus.
Ein Sender übermittelt seine Nachricht an alle CAN-Knoten, die selbst
entscheiden, ob sie die Nachricht verarbeiten. Bedingt durch die
Vorgaben von CAN können maximal 8 Datenbytes in einem Telegramm
übertragen werden. Charakteristisch für CAN ist, dass nur die Schichten
1 und 2 des ISO/OSI-Modells und damit die physikalische Übertragung
(Pegel, Telegrammaufbau, Timing, Fehlererkennung und
Synchronisation des Buszugriffs) mit den ISO-Normen 11519 und
11898 beschrieben sind. Die Schicht 7, d. h. die Bedeutung der
Datenbytes als Nutz- oder Systemdaten und die Vergabe der Identifier
wird von herstellerspezifischen Profilen bestimmt (CANopen,
DeviceNet, SeleCAN, SDS, Schicht 2, ...). Diese unterschiedlichen
Protokolle sind untereinander nicht kompatibel.
4
Der Buskoppler
Der Buskoppler kann an einer speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)
unter Verwendung der Feldbusprotokolle DeviceNet betrieben werden.
Pro Buskoppler können max. 32 Ventilspulen (16 Ventile)
angeschlossen werden.
1
2
4
Drehschalter, Einer
5
DIP-Schalter, Grundzustand:
3
4
5
1 = CLOSE
2-6 = OPEN

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