HPP H Serie Instrucciones Para El Ensamblaje -Uso Y Mantenimiento página 108

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  • ESPAÑOL, página 70
WARNHINWEIS!
• Die Temperatur des Versorgungswassers stellt einen ausgesprochen wichtigen Faktor für die Lebensdauer und
die Leistungen der Pumpe dar
Wenden Sie sich für die Verwendung von Wasser mit Temperaturen über 35 °C/90 °F - UHP (45 °C/113 °F -
SAP) an einen Fachtechniker.
• An der Pumpenansaugung muss ein passend proportionierter Filter vorgesehen werden.
• Das Filtrierungssystem muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
- Filterleistung:
ein 50-Micron-Filter für MAP-Pumpen;
ein 25-Micron-Filter für SAP-Pumpen;
zwei Filter, ein 5-Micron-Filter und ein 1-Micron-Filter für UAP-Pumpen;
- Filterkapazität drei Mal größer als die Höchstfördermenge der Pumpe;
- Durchmesser der Eingangs- und Ausgangsöffnungen des Filters gleich oder über der der Ansaugung
der Pumpe.
• Empfohlene Mindest- und Höchstversorgungsdruckwerte:
1 ÷ 3 bar für MAP-Pumpen;
3 ÷ 5 bar für SAP-Pumpen;
5 ÷ 7 bar für UAP-Pumpen;
• An der Pumpenansaugung Drosselstellen, Gegenneigung und Bögen mit umgekehrtem "U" vermeiden.
Sich dessen versichern, dass die Anlage das Entleeren der Ansaugrohrleitungen beim Anhalten der Pum-
pe vermeidet.
• Die Ansaug- und Auslassrohrleitungen dürfen keine zu großen Kräfte oder Drehmomente auf die Pumpe
übertragen.
• Die Ansaugrohrleitungen müssen den gleichen oder einen größeren Innendurchmesser haben wie
die Ansaugung der Pumpe, einen Nenndruck von 10 bar/145 psi und ausreichend steif sein, um Quet-
schphänomene durch eventuellen Unterdruck in der Ansaugung zu vermeiden.
• Die Auslassrohrleitungen müssen einen Nenndruck haben, der nicht unter dem Höchstdruck der Pumpe
liegen darf.
• Um Vibrationen und unregelmäßige Fördermengen zu reduzieren, das Folgende installieren:
- einen Druckakkumulator (oder einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Auslassschlauch) zwischen dem
Auslassanschluss der Pumpe und dem Druckbegrenzungs-/Druckreglerventil;
- einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Auslassschlauch unterhalb des Druckbegrenzungs-/Druckreglerven-
tils;
- einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Ansaugschlauch oberhalb des Ansauganschlusses der Pumpe.
• Bei Speisung mit Zentrifugalpumpe, die Anlage so vorbereiten, dass:
- die Zentrifugalpumpe mindestens die doppelte Fördermenge wie die Verdrängerpumpe hat;
- die Betätigung der Zentrifugalpumpe unabhängig von der der Verdrängerpumpe ist;
- das Starten der Zentrifugalpumpe immer dem der Verdrängerpumpe vorausgeht;
- ein Druckwächter auf der Ansaugleitung unterhalb des Filters vorhanden ist, um die Verdrängerpumpe
vor einem eventuellen Fehlen von Wasser durch Verstopfung des Filters zu schützen;
- ein Manometer für eine Sichkontrolle des Versorgungsdrucks in der Nähe der Zentrifugalpumpe
vorhanden ist.
HYDRAULIKANSCHLUSS
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