de - Übersetzung vom Original
• Bei Pumpen in einem offenen System ist der
Durchmesser des Saugrohrs für die Installations-
bedingungen geeignet. Das Saugrohr darf nicht
kleiner sein als der Sauganschluss-Durchmes-
ser.
• Wenn ein größeres Saugrohr als der Saugan-
schluss-Durchmesser verwendet werden muss,
ist eine exzentrische Reduzierung installiert.
• Wenn die Pumpe oberhalb des Flüssigkeits-
stands montiert ist, ist am Ende der Saugleitung
ein Fußventil installiert.
• Das Fußventil ist vollständig in die Flüssigkeit
eingetaucht, um das Eindringen von Luft durch
Saugwirbel zu verhindern, wenn sich die Flüssig-
keit auf ihrem Mindestflüssigkeitsstand befindet
und die Pumpe oberhalb der Flüssigkeitsquelle
installiert ist.
• In der Ansaugleitung und der Auslassleitung (hin-
ter dem Rückschlagventil) sind ausreichend di-
mensionierte Auf-/Zu-Ventile zur Regelung der
Pumpenkapazität sowie zur Inspektion und War-
tung der Pumpe installiert.
• In der Auslassleitung (hinter dem Rückschlag-
ventil) ist ein ausreichend dimensioniertes
Auf-/Zu-Ventil zur Regelung der Pumpenkapazi-
tät sowie zur Inspektion und Wartung der Pumpe
installiert.
• In der Auslassleitung ist ein Rückschlagventil in-
stalliert, um bei abgeschalteter Pumpe einen
Rücklauf in die Pumpe zu verhindern.
WARNUNG:
Drosseln Sie den Pumpendurchfluss
durch Schließen des Auf-/Zu-Ventils auf
der Auslassseite nicht länger als einige
wenige Sekunden. Wenn die Pumpe für
mehr als einige Sekunden mit geschlos-
sener Auslassseite betrieben werden
soll, muss ein Bypass-Kreis installiert
sein, um ein Überhitzen des Mediums in
der Pumpe zu verhindern.
Abbildungen zur Verdeutlichung der Rohrleitungsan-
forderungen entnehmen Sie
Abbildung 14
.
4.2 Anforderungen an die elektrische
Versorgung
• Vor Ort geltende Vorschriften haben vor den hier
angegebenen Voraussetzungen Vorrang.
• Beachten Sie bei Brandbekämpfungssystemen
(Hydranten und/oder Sprinkler) weiterhin die vor
Ort geltenden Vorschriften.
Checkliste für den elektrischen Anschluss
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Alle elektrischen Leitungen sind gegen hohe
Temperaturen, Vibrationen und mechanische Be-
schädigung geschützt.
• In den Stromversorgungsleitungen sind folgende
Komponenten vorzusehen:
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aM-Sicherungen (Motorstart), oder thermomagnetischer Schalter Kurve C und Icn ≥ 4,5 kA oder vergleichbare Schutzvor-
richtung.
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Thermorelais als Überlastschutz mit Auslöseklasse 10 A + aM-Sicherung (Motorstart) oder thermomagnetischer Schalter
mit Startklasse 10 A.
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bitteAbbildung 13
und
– Eine Sicherung gegen Kurzschlüsse
– Ein Trennschalter für die Netzversorgung mit
einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm
Die Bedienfeld-Checkliste
HINWEIS:
Das Bedienfeld muss den elektrischen Kennwerten
der Pumpe entsprechen. Ungeeignete Kombinatio-
nen können dazu führen, dass Schutzfunktionen für
den Motor nicht mehr wirksam sind.
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Das Bedienfeld muss den Motor gegen Überlast
und Kurzschluss schützen.
• Installieren Sie einen geeigneten Überlastschutz
(Thermorelais oder Motorschutzschalter).
Pumpentyp
Elektrische Standard-
Pumpe, einphasige
Versorgung ≤ 2,2 kW
Dreiphasige elektrische
8
Pumpe
• Die Schalttafel muss mit einem Schutzsystem
gegen Trockenlauf ausgestattet sein, an das
Druckschalter, Schwimmerschalter, Sensoren
oder andere geeignete Vorrichtungen ange-
schlossen sind.
• Auf der Saugseite der Pumpe werden die folgen-
den Geräte empfohlen:
– Wann das Medium aus einem Wassersystem
gepumpt wird, verwenden Sie einen Druck-
schalter.
– Wenn das Medium aus einem Lagertank oder
Reservoir gepumpt wird, verwenden Sie ei-
nen Schwimmerschalter oder Schwimmer-
sensoren.
• Wenn Thermorelais verwendet werden, werden
Relais empfohlen, die auf Phasenfehler anspre-
chen.
Die Motor-Checkliste
WARNUNG:
• Lesen Sie die Betriebsanweisungen
und stellen Sie sicher, dass eine ge-
eignete Schutzvorrichtung vorhanden
ist, falls ein anderer Motor als der
Standardmotor verwendet wird.
• Wenn der Motor mit automatischen
thermischem Überlastschützen aus-
gestattet ist, beachten Sie die Gefahr,
dass der Motor nach einer Überlas-
tung wieder unerwartet anlaufen
Schutz
– Integrierte thermi-
sche Überlastsiche-
rung, rücksetzbar
(Motorschutzschal-
ter)
– Kurzschlussschutz
(vom Monteur zu
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stellen)
– Thermoschütz (vom
Monteur zu stellen)
– Kurzschlussschutz
(vom Monteur zu
stellen)