Nussbaum BM 25 Instrucciones De Operación página 19

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Feinwuchten
Am Ende des Wuchtlaufes wird das Ausgleichsge-
wicht entsprechend der eingestellten Rundungswer-
te auf- bzw. abgerundet.
Mit der Funktionstaste F1, Feinwuchten, kann das
Wuchtergebnis auf ein Gramm genau angezeigt
werden indem die eingestellten Rundungswerte un-
terdrückt werden.
Der Wert wird solange angezeigt, wie die Taste
gedrückt wird. Das Programm springt anschließend
automatisch in die Normalanzeige zurück.
Splitten
Wurde für die Ausgleichsgewichteplatzierung Pro-
gramm ALU 3, ALU 6 oder PAX 2 gewählt gibt es die
Zusatzoption „Splitten" oder Hinterspeichenplatzie-
rung.
Bei Alufelgen mit breiten Speichen bietet es sich an, das innen
aufzuklebende Auswuchtgewicht, so zu platzieren, dass es durch
die Speichen verdeckt wird.
Das Gesamtgewicht kann dazu auf 2 Gewichte verteilt werden.
Ablauf
Am Ende des Wuchtlaufes bleibt das Rad an der ersten Aus-
gleichsposition stehen. An dieser Position das erste Gewicht
anbringen. Über „Stop/Pos."- Taste auf dem Bedienfeld oder von
Hand das Rad auf die 2. Position drehen.
Taste F3 zum Aktivieren des Splittmodus drücken.
Entsprechend dem Bildschirmtext das Rad mit der ersten Spei-
che, hinter der geklebt werden soll, auf 12-Uhr-Position drehen
und halten bis ein akustisches Signal ertönt.
Danach das Rad mit der zweiten Speiche auf die 12-Uhr-Position
drehen und ebenfalls das akustische Signal abwarten.
Der Winkel zwischen der 1. und 2. Speiche sollte dabei 120°
nicht überschreiten.
Es erscheint automatisch ein neuer Bildschirm.
1 689 979 918N
13.01.2010
Für die linke Ausgleichsebene wird wie zuvor das Gewicht für die
Radinnenseite angezeigt.
Für die Radaußenseite wird jetzt statt einem, zwei Splittgewichte
für die Anbringung hinter den Speichen angezeigt. Die unter-
schiedlichen Positionen werden auf dem Bildschirm angezeigt.
Matchen
Wird bei der Messung eine hohe statische Unwucht ermittelt,
wird dies in der Statusleiste mit dem Zusatztext „matchen"
kenntlich gemacht.
Die Ursache einer Unwucht an einem Rads kann sowohl die
Unwucht der Felge als auch des Reifens sein. Fallen diese beiden
Unwuchten in einer Position zusammen, kann der Gesamtwert
des Ausgleichgewichtes so hoch werden, dass es mit Standard-
gewichten nicht mehr sinnvoll anzubringen ist.
Über die Funktion des „Matchen" kann eine Optimierung der
Unwuchtlage von Felge und Reifen zueinander erreicht werden.
Über die Funktionstaste F 5 kann diese Funktion am
Ende des Wuchtlaufes aus dem Messschirm aufge-
rufen werden.
Für die Durchführung sind folgende Arbeitsschritte notwendig.
-
Funktion F5 – matchen – aufrufen.
-
Das Rad von der Maschine nehmen
-
Reifen von der Felge abmontieren
-
Felge mit Ventil auf 12 Uhr- Position aufspannen
-
Wuchtlauf starten.
-
Reifen wieder auf die Felge aufziehen
-
Rad mit Ventil auf 12 Uhr- Position wieder aufspannen
-
Wuchtlauf starten
-
Am Wuchtlaufende das Rad manuell drehen bis beide Posi-
tionspfeile grün sind.
-
An dieser 12:00 Uhr Position am Reifen eine Markierung
anbringen.
-
Reifen demontieren.
-
Reifen in der Position auf die Felge montieren, dass die
Reifenmarkierung und Ventil in der selben Position liegen.
Mit diesem Vorgang wird eine Optimierung der Lage zwischen
Reifen und Felge erreicht. Jetzt starten Sie einen neuen Wucht-
lauf.
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