DeWalt DW743N Traducido De Las Instrucciones Originales página 23

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Anbringen des oberen Blattschutzes (Abb. N)
Der obere Sägeblattschutz 
 25 
wurde konstruiert, dass er schnell und leicht angebaut werden
kann, unter Verwendung eines gefederten Raststiftes, der in das Loch am Splitter- und
Rückstoßschutz 
 16 
greift, nachdem der Splitter- und Rückstoßschutz in den Sägetischbetrieb
gebracht wurde.
Befestigen Sie den oberen Blattschutz 
 25 
Knopf 
 76 
ziehen, um den Raststift in den Schutz einrasten zu lassen.

WARNUNG: Verwenden Sie niemals Ihre Säge im Sägetischbetrieb, ohne dass der obere
Blattschutz korrekt angebracht ist.
Anbau und Einstellen des Parallelanschlags (Abb. O)
Der Doppelhöhen-Parallelanschlag 
 26 
kann in zwei Positionen (11 oder 62 mm) verwendet
werden. Der Parallelanschlag kann an jeder Seite des Sägeblatts angebracht werden.
Um den anschlag in der geeigneten position anzubringen, gehen sie
folgendermassen vor:
1. Lösen Sie den Knopf 
 77 
.
2. Verschieben Sie den Bügel von links oder rechts. Die Klemmplatte 
Vorderkante des Tisches ein.
3. Drehen Sie den Knopf 
 77 
 fest.
4. Überprüfen Sie, dass der Anschlag parallel zum Sägeblatt liegt.
5. Wenn eine Nacheinstellung erforderlich ist, gehen Sie folgendermaßen vor:
a. Stellen Sie den Anschlag so ein, dass er parallel zum Sägeblatt liegt. Überprüfen
Sie dazu den Abstand zwischen dem Sägeblatt und dem Anschlag an Vorder- und
Rückseite des Sägeblattes. Drehen Sie dazu die Stellschraube in der Anschlaghalterung
rein oder raus, wie erforderlich.
Ab Werk ist der Anschlag rechts vom Sägeblatt angeordnet.
Um den anschlag für die verwendung links vom sägeblatt vorzubereiten, gehen sie
folgendermassen vor:
1. Lösen Sie den Knopf 
 77 
.
2. Ziehen Sie den Bügel 
 79 
heraus und setzen Sie ihn auf dem anderen Ende wieder ein.
3. Bringen Sie den Anschlag am Tisch an.
4. Drehen Sie den Knopf 
 77 
 fest.

WARNUNG: Verwenden Sie das 11-mm-Profil zum Ablängen von niedrigen Werkstücken,
um den Zugang zwischen dem Sägeblatt und dem Anschlag mit dem Schiebestock 
zu ermöglichen.

WARNUNG: Das hintere Ende des Anschlags sollte auf einer Ebene mit der Vorderseite des
Splitterschutzes liegen.
Umrüsten von Sägetischbetrieb auf Gehrungsschnittbetrieb
(Abb. A3, D, E2, L1)
1. Entfernen Sie den Parallelanschlag 
 26 
2. Drehen Sie das Einstellrad 
 55 
am Justierer 
Gehrungsschnittbetrieb zu erreichen (Abb. E2).
3. Gehen Sie vor, wie im Abschnitt Umdrehen des Sägekopfes und des
Sägetisches beschrieben.
4. Lockern Sie die Arretierschraube 
 75 
des Splitter- und Rückstoßschutzes und entfernen Sie
den Splitter- und Rückstoßschutz 
 16 
. Halten Sie dabei den Sägeblattschutz 
5. Senken Sie die Sägeblattabdeckung ab.
6. Legen Sie den Splitter- und Rückstoßschutz in die Aufbewahrung am Sägekopf.
7. Setzen Sie die Untertisch-Schutzabdeckung 
Vor Dem Betrieb
Montieren Sie das geeignete Sägeblatt. Verwenden Sie keine übermäßig abgenutzten
Sägeblätter. Die höchstzulässige Drehzahl des Gerätes darf nicht höher sein als die
des Sägeblattes.
Versuchen Sie nicht, übermäßig kleine Werkstücke zu sägen.
Ermöglichen Sie ein freies Sägen des Sägeblattes. Vermeiden Sie eine Überlastung.
Lassen Sie den Motor vor dem Sägen stets auf volle Drehzahl beschleunigen.
Vergewissern Sie sich, dass alle Arretierknöpfe und Klemmhebel fest angezogen sind.
BETRIEB
Betriebsanweisungen

WARNUNG: Beachten Sie immer die Sicherheitsanweisungen und die
geltenden Vorschriften.

WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu mindern, schalten Sie das
Gerät aus und trennen Sie es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen oder
Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder entfernen.

WARNUNG:
Überprüfen Sie, dass das zu sägende Material sicher angesetzt und fixiert ist.
Üben Sie nur sanften Druck auf das Werkzeug und keinen seitlichen Druck auf das
Sägeblatt aus.
Überlasten Sie das Werkzeug nicht.
Achten Sie bei der Aufstellung Maschine auf eine ergonomische Tischhöhe und -stabilität.
Der Standort der Maschine muss so gewählt werden, dass der Bediener einen guten
Überblick sowie genügend Platz um die Maschine herum hat, dass er die Werkstücke ohne
Einschränkung bearbeiten kann.
am Splitter- und Rückstoßschutz, indem Sie am
 78 
greift hinter der
(Abb. A3).
 23 
, um eine maximale Schnitttiefe im
 12 
 50 
wieder ein (Abb. D).
Stellen Sie zur Reduzierung der Auswirkungen von Vibrationen sicher, dass die
Umgebungstemperatur nicht zu gering ist, dass Maschine und Zubehör gut gewartet sind und
sich die Werkstückgröße für diese Maschine eignet.
Ein- und Ausschalten (Abb. A1–A2, P)
Dieses Werkzeug hat zwei voneinander unabhängige Schaltsysteme. Beim Sägetischbetrieb
wird der Ein-Aus-Schalter 
 1 
Auslöseschalter 
 15 
(Abb. A2) verwendet.
Sägetischbetrieb (Abb. P)
Der beim Sägetischbetrieb verwendete Ein-Aus-Schalter bietet mehrere Vorteile:
-
Nullspannungsauslösung: Muss aus einem Grund die Spannung unterbrochen
werden, muss der Schalter bewusst neu eingeschaltet werden.
-
Zusätzliche Sicherheit: Die Sicherheitsklappe kann mit einem Vorhängeschloss, das
durch den mittleren Schließhaken gezogen wird, verriegelt werden. Die Platte dient
auch als leicht zu findender Ausschalter; durch einen Druck auf die Vorderseite der
Platte wird der Ausschaltknopf gedrückt.
Drücken Sie zum Einschalten des Gerätes den grünen Startknopf 
Drücken Sie zum Ausschalten des Gerätes den roten Stoppknopf 
Gehrungssägebetrieb (Abb. A2)
Drücken Sie zum Einschalten des Gerätes den Auslöseschalter 
Lassen Sie zum Ausschalten des Gerätes den Auslöseschalter los.
Grundschnitte
Sägen im Kapp- und Gehrungsbetrieb
Es ist gefährlich, das Gerät ohne Schutzabdeckungen zu betreiben. Schutzabdeckungen
müssen beim Sägen immer an ihrer Stelle sein.
Vergewissern Sie sich, dass die Untertisch-Schutzabdeckung nicht durch Sägemehl
verstopft wird.
Einspannen des Werkstücks (Abb. Q, R, S, X)

WARNUNG: Ein eingespanntes Werkstück, das vor einem Schnitt symmetrisch und
sicher war, kann danach unsymmetrisch sein. Bei unsymmetrischer Belastung kann die
Säge oder alles, worauf die Säge befestigt ist, kippen, z.B. ein Tisch oder eine Werkbank.
Bei einem Schnitt, der evtl. unsymmetrisch wird, muss das Werkstück korrekt abgestützt
 17 
werden, stellen Sie dabei sicher, dass die Säge fest auf einer stabilen Fläche befestigt ist.
Dies könnte zu Verletzungen führen.

WARNUNG: Der Fuß der Schraubklemme muss immer über dem Unterteil der Säge
festgeklemmt werden, wenn die Schraubklemme verwendet wird. Klemmen Sie das
Werkstück immer am Unterteil der Säge fest – und nirgendwo sonst am Arbeitsbereich.
Stellen Sie sicher, dass der Fuß der Schraubklemme nicht am Rand des Unterteils der Säge
festgeklemmt wird.

VORSICHT: Verwenden Sie immer einen Schraubstock, um die Kontrolle zu behalten
und um das Risiko zu reduzieren, dass das Werkstück beschädigt wird und es zu
Verletzungen kommt.
Verwenden Sie die Werkstückklemme 
Federklammern oder Schraubzwingen können für bestimmte Größen und Materialformen
geeignet sein. Der linke Anschlag lässt sich seitlich verschieben, um das Sichern
zu vereinfachen.
(Abb. L1).
Befestigung des schraubstocks
1. Setzen Sie die Werkstückklemme in das Loch an der Seite des Gehrungsanschlags ein.
2. Drehen Sie den Klemmarm zur Vorderseite der Gehrungssäge.
3. Lösen Sie den Knopf, um die Klemme in der Höhe zu verstellen, und drehen Sie ihn in der
gewünschten Höhe fest.
4. Klemmen Sie das Werkstück mit Hilfe des Feineinstellungsknopfes gut fest.
HInWEIs: Setzen Sie den Schraubstock auf die rechte Seite des Unterteils, wenn Sie
Neigungsschnitte vornehmen. MACHEN SIE IMMER EINEN VERSUCH (MIT AUSGESCHALTETER
SÄGE), BEVOR SIE MIT DEM EINGESCHALTETEN GERÄT ARBEITEN, SO DASS SIE DIE BAHN DES
SÄGEBLATTS ÜBERPRÜFEN KÖNNEN. STELLEN SIE SICHER DASS DER SCHRAUBSTOCK NICHT
DEN BETRIEB DER SÄGE ODER DIE SCHUTZVORRICHTUNGEN BEHINDERT.
Allgemeine Handhabung
Im Kapp- und Gehrungsbetrieb ist der Sägekopf immer automatisch in der oberen
Rastposition arretiert.
Durch Drücken des Schutzlösehebels wird der Sägekopf entriegelt.
Beim Herunterbewegen des Sägekopfes wird die bewegliche untere
Schutzabdeckung zurückgezogen.
Versuchen Sie niemals zu verhindern, dass die untere Schutzabdeckung nach dem
Sägeschnitt in die Rastposition zurückkehrt.
Die Mindestlänge des abzusägenden Materials beträgt 10 mm.
Beim Sägen von PVC-Werkstücken sollte eine hölzerne Unterlage mit passendem Profil
unter das Werkstück gelegt werden, damit das Werkstück eben aufliegt.
Gerader vertikaler Ablängschnitt (Abb. Q)
1. Stellen Sie den Drehteller auf 0° und vergewissern Sie sich, dass der Rastbolzen
eingerastet ist.
2. Drehen Sie den Drehtellerfeststellhebel fest.
3. Legen Sie das zu schneidende Holz an den Anschlag. Halten Sie den Steuergriff und
drücken Sie den Schutzabdeckungs-Rückzughebel.
4. Schalten Sie das Gerät ein.
(Abb. A1) verwendet. Bei Kapp- und Gehrungssägen wird der
 80 
.
.
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 15 
.
 34 
, die mit Ihrer Säge geliefert wird. Andere Hilfen wie
DEUTscH
21

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