Elektrischer Anschluss; Kontrolle Der Motordrehrichtung (Versionen Mit Dreiphasenmotor); Pneumatischer Anschluss - Ravaglioli G6441.18 Manual De Instrucciones

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o) die Leitung B (vom unteren Ventil der Pedaleinheit 4 kommend) an den unteren Anschluss 5 des Luftstoßventils
3 anschließen;
p) die Leitung C (von der am Pfahl montierten Aufblaseinheit 6 kommend) an den Anschluss 7 des Ventils 8.
HINWEIS: Sollte der verpackte Pfahl bereits montiert sein, ist auch die Leitung C bereits angeschlossen.
3.3

Elektrischer Anschluss

EINGRIFFE AM ELEKTRISCHEN TEIL DER VORRICHTUNG ERFORDERN DEN EINSATZ VON
FACHLICH QUALIFIZIERTEM PERSONAL.
Vor dem Anschluss der Vorrichtung muss genau kontrolliert werden, dass:
die Eigenschaften der elektrischen Leitung den Anforderungen der Vorrichtung entsprechen, die auf dem
Typenschild vermerkt sind;
sich alle Komponenten der elektrischen Leitung in einem guten Zustand befinden;
die Erdung vorhanden und in angemessener Weise bemaßt ist (Schnitt größer oder gleich des größten
Querschnittes der Speisungskabel);
die elektrische Anlage mit einem Schutzschalter mit einem auf 30 mA geeichten Differentialschutz ausgestattet
ist.
An das Kabel der Vorrichtung einen den geltenden Normen entsprechenden Stecker anschließen (der Schutzleiter
ist gelb/grün und darf nie an eine der beiden Phasen angeschlossen werden).
Die elektrische Anlage muss an die in den vorliegenden Betriebsanleitungen spezifizierten Daten
angepasst werden und so ausgelegt sein, dass der Spannungsabfall bei Vollbelastung nicht mehr
als 4% (10% in der Anlaufphase) des Nennwertes beträgt.
3.4

Kontrolle der Motordrehrichtung (versionen mit dreiphasenmotor)

Nach dem elektrischen Anschluss sicherstellen, dass die Drehrichtung des Spannfutters stimmt (bei niedergedrücktem
Pedal, Drehung in den Uhrzeigersinn). Andernfalls sind die Anschlüsse von zwei Phasen des Steckers umzukehren.
DIE NICHTEINHALTUNG DER VORSTEHENDEN ANWEISUNGEN HABEN DEN SOFORTIGEN
VERLUST DES GARANTIEANSPRUCHS ZUR FOLGE.
3.5

Pneumatischer Anschluss

Den Reifenabdrücker durch den Anschlussstutzen 1 (Abb. 15) an die Druckluftanlage des Werkes anschließen.
Die Pneumatikanlage, mit der die Vorrichtung gespeist wird, muss letztere mit Luft versorgen, die
den unter dem Abschnitt „Technische Daten" angeführten Eigenschaften entspricht, und
stromaufwärts der Vorrichtung mit einem Sperrventil ausgestattet sein.
Um sicherzustellen, dass der Betriebsdruck mit dem verlangten Druck übereinstimmt bei Vorrichtungen an der
Anlage ablesen. Für den normalen Gebrauch des Gerätes wird ein Druck von 10 bar empfohlen, in besonderen Fällen
(z.B. schwache Motorradfelgen) sollte jedoch der Druck gesenkt werden.
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