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zusammengebaut und repariert werden.
Kondenswasser wird sofort abgelassen.
Der Schwimmer verträgt kein korrodierendes
Kondenswasser, keine Druckstöße und keinen
übermäßig heißen Dampf.
Bei
der
Wahl
der
Ablassvorrichtung ist der Betriebsdruck zu
berücksichtigen.
5.6.4 Ablassvorrichtung mit auf dem
Kopf stehendem Eimer
Verträgt gut Druckstöße und übermäßig
heißen Dampf.
Auf
Wunsch
kann
widerstandskräftiger
korrodierendem Kondenswasser angefordert
werden.
Einfache Konstruktion.
Damit sie richtig funktioniert, muss sie
perfekt bemessen sein.
Sie reagiert langsamer auf Druck- und
Leistungsunterschiede.
Bei Druckabfall können sich durchgehende
Dampfschwaden bilden.
5.6.5 Thermodynamische
Ablassvorrichtung
Kleiner gegenüber den vorhergehenden
Typen.
Große Kondenswasser-Ablasskapazität.
Großer Arbeitsbereich, was Temperatur und
Druck betrifft.
Arbeitet auch mit übermäßig heißem Dampf
und wenn korrodierendes Kondenswasser
vorhanden ist.
Verträgt gut Druckstöße.
Es besteht keine Frostgefahr, wenn der
Ablass nach unten gerichtet ist.
Sie arbeitet nicht bei einem Druck unter 0,3
bar und bei einem Gegendruck am Ablass,
der höher ist als 80% des Eingangsdrucks.
VORSICHT!
Wir empfehlen die Verwendung von
Einbauteilen, die für den Druck und die
Temperatur des Dampfes und des
Kondenswassers geeignet sind.
5.7 GASANSCHLUSS: INSTALLATION
DES GERÄTES MIT GASHEIZUNG
Die Installation und Wartung eines
gasbeheizten Gerätes darf nur von dazu
bevollmächtigten Fachkräften durchgeführt
werden; das "Do-it-yourself"-Verfahren ist
absolut verboten.
Die Installation eines gasbeheizten Gerätes
ist unter Einhaltung der landesüblichen
Vorschriften und örtlich geltenden
Bestimmungen vorzunehmen.
Das Gerät ist an der Rückseite mit einem
Gaseingang 1/2" (siehe Installationsplan)
ausgestattet, es ist außerdem für den Betrieb
mit der auf dem Typenschild angegebenen
Gasart,
Gasdruck
und
eingerichtet.
Bei der Installation des Gerätes ist
sicherzustellen, dass es für die zur Verfügung
stehende Gasart eingerichtet ist; eine
schlechte Verbrennung aufgrund der
Verwendung einer anderen Gasart als
diejenige, für die das Gerät eingerichtet ist,
kann zur Bildung von Kohlenmonoxyd,
einem sehr giftigen Gas, führen. An der
Geräterückseite befindet sich auch der
Dampf- und Rauchausgang, dessen
Durchmesser in der Tabelle mit den
technischen Daten enthalten ist. Alle
geeigneten
Modelle sind mit doppeltem Ausgang
ausgestattet: einer für das Abführen des
während des Trockenvorgangs erzeugten
Dampfes und der andere für das Abführen
der Verbrennungsgase.
WICHTIG:
DAMPF UND VERBRENNUNGSGASE
MÜSSEN SEPARAT ABGEFÜHRT
WERDEN.
sie
als
Typ
bei
5.7.1 Abführen der Verbrennungsgase
Der Kamin muss mindestens ein 90°-
Kniestück plus 1 Längenmeter und
höchstens insgesamt 20 Meter + ein 90°-
Kniestück lang sein
Der Kamin muss dicht sein und seine
Innenwand muss ganz glatt sein und aus
hitzebeständigem Material bestehen
(Höchsttemperatur des aus dem Gerät
austretenden Rauchs = 350°C).
In Abb. 7 auf Seite 88 ist die Position (F) des
Kamins
Verbrennungsgase zu sehen.
Die diesbezüglichen Normen liefern alle
notwendigen Informationen zu Art und
Qualität des Materials und Zubehörs, das für
Kamine, Rauchkanäle und Schornsteinrohre
zu verwenden ist:
siehe:
UNI CIG 7129
UNI CIG 7131
Es dürfen nur genehmigte Kamine
verwendet werden.
Für Längen über 20 Meter + ein 90°-
Kniestück sind wärmegedämmte Kamine
zu verwenden.
Der Kamin muss unbedingt dicht sein, damit
die abzuführenden Verbrennungsgase nicht
in den Aufstellungsort entweichen können.
VORSICHT!
-
Ein 90°-Kniestück entspricht einem
Längenmeter.
-
Bei der Kontrolle des Luft-Rauch-
Kreislaufs, die dazu dient, den
einwandfreien
Verbrennungsgase und die Dichtheit
festzustellen, handelt es sich um eine
wichtige Sicherheitsmaßnahme.
Diese Kontrolle ist nach jedem Eingriff
vom Installateur durchzuführen, auch wenn
es sich nur um einen Teileingriff in der
Anlage oder im Gerät handeln sollte.
-
Jedes Gerät, in dem ein Brenner in
Betrieb ist, verbraucht die zur
Verbrennung notwendige Luft und gibt
Rauch
Aufstellungsort, falls die Verbrennung
in einem geschlossenen Raum
Kategorie
stattfindet, mit Frischluft aus dem Freien
über eine geeignete, mit einem Lüfter
ausgestattete Öffnung in der Mauer
versorgt werden
Der Kamin, selbst wenn er wärmegedämmt
ist, kann sich erhitzen, weshalb immer
Vorsicht geboten ist, um Verbrennungen
durch zufälliges Berühren zu vermeiden.
für
das
Abführen
der
Abzug
ab:
deshalb
muss
56
Falls der Kamin verstopft sein sollte,
verhindert die im Gerät eingebaute
Sicherheitsvorrichtung, dass das Gerät beim
Einschalten mit Gas versorgt wird.
Um das Gerät erneut einzuschalten, ist der
Eingriff des Fachpersonals notwendig, das
den Kamin putzen und dann die an der
Geräterückseite befindliche Gas-Reset-Taste
bedienen (L in Abb. 7) muss.
Vor jedem Eingriff ist die Stromzufuhr zum
Gerät zu unterbrechen.
Um an den Sicherheitsthermostat zu
gelangen, ist die Klappe am linken
Geräteständer zu entfernen, die nach
erfolgtem Eingriff unbedingt wieder korrekt
am Gerät angebracht werden muss.
5.8 SPEZIELLE KONTROLLEN FÜR
GASBEHEIZTE GERÄTE
Täglich Durchzuführende Kontrollen
Die
Wirksamkeit
Gaszufuhranlage überprüfen (Rohre,
Gashähne, usw.)
Sicherstellen, dass das Gerät während des
Zündens und des Betriebs keine seltsamen
Geräusche von sich gibt, die auf die
Verbrennung zurückzuführen sind.
Von Fachkräften durchzuführende
regelmäßige Kontrollen.
VORSICHT!
Die allgemein am Gerät durchzuführenden
Kontrollen (Abschnitt 8.3 und täglich
durchzuführende Kontrollen) bleiben auf
alle Fälle gültig.
Überprüfen Sie, dass der Versorgungsdruck
korrekt ist und die richtige Gasart zur
Verfügung steht;
Überprüfen
Sie,
Gasversorgungsrohre einwandfrei, dicht und
wirksam sind;
Überprüfen Sie, das der Kamin einwandfrei,
dicht und wirksam ist und entfernen Sie
gegebenenfalls darin vorhandenen Schmutz,
der ihn ganz oder teilweise verstopft;
Überprüfen Sie, dass alle im Gerät
eingebauten Sicherheitsvorrichtungen
einwandfrei funktionieren;
Wenn sich einer der folgenden Fälle ereignen
sollte, ist unbedingt sofort der technische
der
Kundendienst zu verständigen.
1) Wenn sich Ruß, Schmutz oder Flecken im
oder beim Gerät bilden, die z.B. auf eventuelle
Verbrennungen zurückzuführen sind.
2) Wenn das Gerät nur schwer zündet oder
ungewohnte Geräusche zu hören sind.
3) Wenn die Absperrschieber in der
Versorgungsleitung
funktionieren, z.B. wenn sie die Zufuhr
zum Gerät nicht ganz dicht verschließen.
4) Wenn die Sicherheitsvorrichtungen
der
wiederholt ansprechen, d.h. der Alarm AL6
oder der manuell wieder einschaltbare
Thermostat.
Was ist zu tun, wenn es nach Gas riecht
Wir möchten an dieser Stelle hervorheben,
dass
alle
Brenngase
charakteristischen Eigengeruch besitzen,
damit man sie im Falle von Lecks riecht,
bevor sie sich soweit anreichern, bis sie
gefährlich werden.
der
kompletten
dass
die
nicht
richtig
einen
ganz