Manuelle Steuerung; Kontaktsignalsteuerung Mit Multiplikator 1:N - Grundfos DMX 221 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 73

8.6.2 Manuelle Steuerung

Dosieren über manuelles Ein-/Ausschalten und manuelles
Einstellen des Durchflusses
Bei dieser Betriebsart werden alle Einstellungen an der Pumpe
durch einen Bediener vorgenommen.
Mit der "Start/Stop"-Taste die Pumpe starten oder stoppen.
Mit den Tasten "Up" und "Down" die Hubfrequenz erhöhen oder
senken. Das kann bei angehaltener oder laufender Pumpe
geschehen.
Manual
Run
Abb. 20 Display: Hubfrequenz
Die maximal angezeigte Hupfrequenz stellt sich automatisch
nach Netzfrequenz und Getriebeübersetzung ein.

8.6.3 Kontaktsignalsteuerung mit Multiplikator 1:n

Die Pumpe muss auch in dieser Betriebsart zunächst
Hinweis
gestartet werden (LED leuchtet grün, "Run" erscheint
im Display).
Mit der "Start/Stop"-Taste die Pumpe starten oder stoppen.
Mit den "Up"- und "Down"-Tasten die Multiplikator-Einstellung
in der ersten Funktionsebene verändern.
0:45
1:n
Abb. 21 Display: 45 Hübe pro Impuls
Wenn die Pumpe ein Signal erhält (z. B. von einer Wasseruhr
mit einem Reed-Kontakt-Ausgang), führt sie die eingestellte
Zahl an Dosierhüben aus.
Im Beispiel ist n = 45, d. h., 45 Hübe pro Signal.
n kann zwischen 0 und 999 eingestellt werden.
Wenn die Pumpe mehr Kontaktsignale erhält als die Anzahl,
die dem maximalen Hubwert entspricht, läuft die Pumpe im
Dauerbetrieb bei maximaler Hubfrequenz. Die maximale Hub-
frequenz kann nicht überschritten werden.
64
120
1/min
Contact
8.6.4 Kontaktsignalsteuerung mit Divisor n:1
Die Pumpe muss auch in dieser Betriebsart zunächst
gestartet werden (LED leuchtet grün, "Run" erscheint
Hinweis
im Display).
Mit der "Start/Stop"-Taste die Pumpe starten oder stoppen.
Mit den "Up"- und "Down"-Tasten die Einstellungen des Divisors
in der ersten Funktionsebene vornehmen.
n:1
Abb. 22 Display: 45 Hübe pro Impuls
Wenn die Pumpe die eingestellte Zahl von Impulsen über den
Kontakteingang erhält (z. B. von einer Wasseruhr mit einem
Reed-Kontakt-Ausgang), führt sie einen Dosierhub aus.
Im Beispiel ist n = 45, d. h., 45 Kontakte pro Impuls.
n kann zwischen 0 und 999 eingestellt werden.
Wenn die Pumpe mehr Impulse erhält als die Anzahl, die dem
maximalen Hubwert entspricht, läuft die Pumpe im Dauer-
betrieb bei maximaler Hubfrequenz. Die maximale Hub-
frequenz kann nicht überschritten werden.
Memoryfunktion / überzählige Kontaktsignale
Kontaktsignale, die nicht sofort verarbeitet werden können, las-
sen sich abspeichern und der Pumpe danach zum Abarbeiten zur
Verfügung stellen. Maximal 65.000 Kontaktsignale können
gespeichert werden.
Ohne Speicher: Wenn die Pumpe beim Empfangen eines
Kontaktsignals läuft, wird das Signal ignoriert. Die Pumpe führt
die aktuelle Dosierung aus, wonach sie für den Empfang
neuer Kontaktsignale bereit ist, d. h., überzählige Kontakt-
signale werden ignoriert.
Mit Speicher: Wenn die Pumpe beim Empfangen eines
Kontaktsignals läuft, wird das Signal im Speicher gespeichert.
Erst führt die Pumpe die aktuelle Dosierung aus, danach ver-
arbeitet sie die Kontaktsignale aus dem Speicher.
Die Inhalte des Speichers werden gelöscht:
durch Ausschalten der Stromversorgung
durch Ändern der Betriebsart.
Die Inhalte des Speichers werden nicht gelöscht:
durch Betätigen des Fern-Ein/Aus-Kontaktes
durch Drücken der "Start/Stop"-Taste
durch Dauerbetrieb.
Die Memoryfunktion lässt sich in der zweiten Funkti-
Hinweis
onsebene aktivieren und deaktivieren.
Contact
45:0

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