Buskoppler Im Feldbussystem Konfigurieren; Ventilsystem Konfigurieren; Reihenfolge Der Module - Aventics AES Serie Descripción De Sistema

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  • ESPAÑOL, página 255
Jedes Ventilsystem ist gemäß Ihrer Bestellung mit einem Buskoppler und ggf. mit Ventilen bzw. mit
E/A-Modulen bestückt. In der EDS-Datei sind die Grundeinstellungen für das Modul eingetragen.
Die Ethernet/IP-Zykluszeit des Buskopplers kann in einem Bereich von 2 ms–9999 ms eingestellt
werden.
Betrieb ohne EDS-Datei
Sie können das System auch ohne EDS-Datei betreiben.
Verbindung:
Master → Slave: Point to Point
Slave → Master: Multicast
Verbindungspunkte:
Master → Slave: „101" und als Datenlänge „Ausgangsdatenlänge"
Slave → Master: „102" und als Datenlänge „Eingangsdatenlänge"
Configuration: „1" und als Datenlänge „0"
5.3
Bevor Sie die einzelnen Komponenten des Ventilsystems konfigurieren können, müssen Sie in Ihrem
SPS-Konfigurationsprogramm dem Buskoppler eine IP-Adresse zuweisen. In den meisten Fällen
vergibt ein DHCP-Server diese bei der Inbetriebname und ordnet sie anschließend dem Gerät fest
zu.
1. Weisen Sie dem Buskoppler mit Hilfe des Projektierungstools eine eindeutige IP-Adresse zu
2. Konfigurieren Sie den Buskoppler als Slavemodul.
5.4
5.4.1
Die Eingangs- und Ausgangsdaten, mit denen die Module mit der Steuerung kommunizieren,
bestehen aus einer Bytekette. Die Länge der Eingangs- und Ausgangsdaten des Ventilsystems
berechnet sich aus der Modulanzahl und der Datenbreite des jeweiligen Moduls. Dabei werden die
Daten nur byteweise gezählt. Besitzt ein Modul weniger als 1 Byte Ausgangs- bzw. Eingangsdaten,
dann werden die übrigen Bits bis zur Bytegrenze mit sogenannten Stuffbits aufgefüllt.
Beispiel: Eine 2-fach-Ventiltreiberplatine mit 4 Bit Nutzdaten belegt in der Bytekette 1 Byte Daten,
da die restlichen 4 Bit mit Stuffbits gefüllt werden. Dadurch fangen die Daten des nächsten Moduls
ebenfalls nach einer Bytegrenze an.
Die Nummerierung der Module im Beispiel (siehe Abb. 3) beginnt rechts neben dem Buskoppler
(AES-D-BC-EIP) im Ventilbereich mit der ersten Ventiltreiberplatine (Modul 1) und geht bis zur
letzten Ventiltreiberplatine am rechten Ende der Ventileinheit (Modul 9).
Überbrückungsplatinen bleiben unberücksichtigt. Einspeiseplatinen und UA-OFF-
Überwachungsplatinen belegen ein Modul (siehe Modul 7 in Abb. 3). Einspeiseplatinen und UA-OFF-
Überwachungsplatinen steuern kein Byte zu den Eingangs- und Ausgangsdaten bei. Sie werden
aber mitgezählt, da sie eine Diagnose besitzen und diese an dem entsprechenden Modulplatz
AVENTICS | Buskoppler AES/Ventiltreiber AV, EtherNet/IP | R412018139–BAL–001–AF
Kopieren Sie zur SPS-Konfiguration des Ventilsystems die EDS-Datei von der CD R412018133
auf den Rechner, auf dem sich das SPS-Konfigurationsprogramm befindet.
Tragen Sie die IP-Adresse das Gerätes und die absoluten Datenlängen der Eingangs- und
Ausgangsdaten im SPS-Konfigurationsprogramm ein.
Stellen Sie die Zykluszeit auf den gewünschten Wert ein.
Berechnen Sie dazu die Ein- und Ausgangsdatenlängen wie in Tabelle 9 auf Seite 21
beschrieben.
Stellen Sie für eine Class1-Verbindung im SPS-Konfigurationsprogramm folgende Werte ein:

Buskoppler im Feldbussystem konfigurieren

(siehe Kapitel 9.3 „IP-Adresse und Subnetzmaske vergeben" auf Seite 34).

Ventilsystem konfigurieren

Reihenfolge der Module

SPS-Konfiguration des Ventilsystems AV
19

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