Hinzufügen Oder Entfernen Von Vorrichtungen; Bluebus; Eingang Stop - Nice RUN400HS Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso

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  • ESPAÑOL, página 55
L8
Liste der
Störungen
Anmerkungen:
• Die grau gefärbten Bereich stellen die Werkeinstellungen dar .
• Alle Parameter können beliebig ohne Gegenanzeigen eingestellt werden, nur für die Einstellung der „Motorkraft" ist besondere Vorsicht notwendig:
- Keine hohen Kraftwerte benutzen, um der Tatsache abzuhelfen, dass das Tor starke Reibungspunkte hat . Eine zu starke Kraft kann das Sicherheitssystem beeinträchtigen und das Tor beschädigen .
- Falls die Kontrolle der „Motorkraft" als Hilfsmittel für das System zur Aufprallkraftreduzierung benutzt wird, die Kraftmessung nach jeder Einstellung wiederholen, wie in der Norm EN 12445 vorgesehen .
- Verschleiß und Witterung können die Torbewegungen beeinflussen; die Krafteinstellung sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden .
01.
Ca . 3 Sekunden lang die Taste „Set" drücken und gedrückt halten;
02.
Die Taste „Set" loslassen, wenn die LED L1 zu blinken beginnt;
03.
Auf Taste„s" oder „t" drücken, um das Blinken auf die LED zu verschieben, welche die zu ändernde Funktion darstellt;
04.
Die Taste „Set" drücken und bis zum Ende von Schritt 06 gedrückt halten .
05.
Etwa 3 Sek. warten, bis die LED aufleuchtet, die den aktuellen Status des zu ändernden Parameters anzeigt;
06.
Die Taste „s" oder „t" drücken, um das Blinken auf die LED zu verschieben, welche Wert des Parameters darstellt;
07.
Die Taste „Set" loslassen;
08.
Maximal 10 Sekunden warten, um die Programmierung zu beenden.
Anmerkung – Die Punkte 3 bis 7 können während derselben Programmierungsphase wiederholt werden, um mehrere Parameter einzustellen.
8
NÄHERE INFORMATIONEN
8.1 - Hinzufügen oder Entfernen von Vorrichtungen
Einer Automatisierung mit RUN können jederzeit Vorrichtungen hinzugefügt
bzw . aus dieser entfernt werden . Insbesondere können an „BlueBUS" und am
Eingang „STOP" verschiedenartige Vorrichtungen angeschlossen werden, wie
in den folgenden Abschnitten angegeben .
Nachdem Vorrichtungen hinzugefügt oder entfernt worden sind, muss
die Erlernung der Vorrichtungen wie in Abschnitt „8.1.6 Erlernung sons-
tiger Vorrichtungen" beschrieben wiederholt werden.

8.1.1 - BlueBUS

BlueBUS ist eine Technik, mit der kompatible Vorrichtungen mit nur zwei Leitern,
auf denen sowohl die Stromversorgung als auch die Kommunikationssignale
übermittelt werden, angeschlossen werden können . Alle Vorrichtungen werden an
den 2 BlueBUS Leitern parallel geschaltet; eine Polung ist nicht zu beachten . An
BlueBUS kann man zum Beispiel Photozellen, Sicherheitsvorrichtungen, Steuer-
tasten, Leuchtmelder usw . anschließen . Die Steuerung von RUN erkennt nachein-
ander alle angeschlossene Vorrichtungen durch eine geeignete Anlernung und ist
imstande, alle möglichen Störungen mit höchster Sicherheit zu erkennen . Deshalb
muss an der Steuerung jedes Mal, wenn eine an BlueBUS angeschlossene Vor-
richtung hinzugefügt oder entfernt wird, die Anlernphase ausgeführt werden, wie
in Abschnitt „8 .1 .6 Anlernung sonstiger Vorrichtungen" beschrieben .

8.1.2 - Eingang STOP

STOP ist der Eingang, der das unverzügliche Anhalten der Bewegung verur-
sacht, gefolgt von einer kurzen Umkehrung . An diesem Eingang können Vorrich-
tungen mit Ausgang mit gewöhnlich geöffnetem „NO" Kontakt, mit gewöhnlich
geschlossenem „NC"-Kontakt oder Vorrichtungen mit Ausgang mit konstantem
8,2 kΩ Widerstand, wie zum Beispiel Schaltleisten, angeschlossen werden.
Wie für BlueBUS, erkennt die Steuerung die am Eingang STOP angeschlos-
sene Vorrichtung während der Anlernung – siehe Abschnitt „8 .1 .6 Anlernung
sonstiger Vorrichtungen"; danach wird ein STOP verursacht, wenn eine beliebi-
ge Variation des erlernten Status erfolgt .
Mit entsprechenden Maßnahmen kann am Eingang STOP mehr als eine Vor-
richtung auch anderen Typs angeschlossen werden:
• Mehrere NO-Vorrichtungen können miteinander in unbegrenzter Menge par-
allelgeschaltet werden .
• Mehrere NC-Vorrichtungen können miteinander in unbegrenzter Menge seri-
engeschaltet werden .
• Zwei Vorrichtungen mit konstantem 8,2 kΩ Widerstand können parallelge-
schaltet werden, im Falle von mehr als 2 Vorrichtungen müssen alle mit nur
einem 8,2 kΩ Endwiderstand „kaskadengeschaltet" werden.
• Die Kombination NO und NC ist möglich, wenn die 2 Kontakte parallelge-
schaltet werden, wobei ein 8,2 kΩ Widerstand mit dem NC-Kontakt serien-
geschaltet werden muss (daher ist auch die Kombination von 3 Vorrichtun-
L1
Ergebnis 1 . Bewegung (die letzte)
L2
Ergebnis 2 . Bewegung
L3
Ergebnis 3 . Bewegung
L4
Ergebnis 4 . Bewegung
L5
Ergebnis 5 . Bewegung
L6
Ergebnis 6 . Bewegung
L7
Ergebnis 7 . Bewegung
L8
Ergebnis 8 . Bewegung
Programmierungsverfahren (einstellbare Parameter)
TABELLE 9
gen: NO, NC und 8,2 kΩ möglich).
ACHTUNG! – Falls der Eingang STOP für den Anschluss von Vorrich-
tungen mit Sicherheitsfunktionen benutzt wird, garantieren nur die Vor-
richtungen mit Ausgang mit konstantem 8,2 kΩ Widerstand die Sicher-
heitsklasse 3 gegen Defekte gemäß der Vorschrift EN 954-1.
8.1.3 - Photozellen
Das System „BlueBUS" ermöglicht durch die Adressierung mit speziellen
Überbrückungen die Erkennung der Photozellen seitens der Steuerung und
die Zuteilung der korrekten Wahrnehmungsfunktion . Die Adressierung muss
sowohl an TX als auch an RX ausgeführt werden (wobei die Überbrückungen
auf dieselbe Art anzuordnen sind) . Überprüft werden muss, dass andere Pho-
tozellen-Paare nicht dieselbe Adresse haben .
Bei einer Automation für Schiebetore mit RUN ist es möglich, die Photozellen
gemäß den Darstellungen in Tabelle 10 und der Abbildung A zu installieren .
Nach der Installation oder Entfernung von Photozellen muss an der Steuerung
die Anlernphase ausgeführt werden, wie in Abschnitt „8 .1 .6 Anlernung weiterer
Vorrichtungen" .
TABELLE 10 - ADRESSEN DER LICHTSCHRANKEN
Photozelle
FOTO
Fotozelle außen h = 50 mit Auslösung
in Schließung
FOTO II
Fotozelle außen h = 100 mit Auslösung
in Schließung
FOTO 1
Fotozelle innen h = 50 mit Auslösung in
Schließung
FOTO 1 II
Fotozelle innen h = 100 mit Auslösung
in Schließung
FOTO 2
Photozelle außen mit Auslösung in
Öffnung
Ermöglicht die Überprüfung der Störungs-
art bei den letzten 8 Bewegungen (siehe
Abschnitt „7 .6 .1 Störungsverlauf") .
Überbrückungen
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