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Triton TRA002 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 35

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  • ESPAÑOL, página 48
Geräteübersicht
1. Gleitplatte
2. Sockel
3. Revolveranschläge
4. Tiefenanschlag
5. Spannzange
6. Seitliche Lüftungsschlitze
7. Flügelschraube zur Tiefenanschlagarretierung
8. Handgriff
9. Ein-/Aus-Schalter für LED
10. Sicherheitsschalterabdeckung
11. Ein-/Aus-Kippschalter
12. Kohlebürstenabdeckung
13. Netzkabel
14. Drehzahlregler
15. Motorlüftungsschlitze
16. Spannhebel zur Frästiefenarretierung
17. Obere Schutzhaube
18. Untere Schutzhaube
19. Montageknöpfe für Gleitplatte
20. Eintauchfederkappe
21. Feinjustierung
22. Eintauchfederkappenausrichtung
23. Feinjustierungsführung
24. Drehgriff-Kupplungsring
25. Drehgriff
26. Tiefenhub-Wahlschalter
27. Anschluss für Tischhöhen-Einstellkurbel
28. Manuelle Spindelarretierung
29. Tischkurbel Einkerbung
30. LED-Arbeitsleuchte
31. Montageknöpfe für Gleitplatte
32. Staubabsaugstutzen
33. Staubabsaugschlauch
34. Schlauchklemme
35. Rotierender Anschlussstutzen des Staubabsaugschlauchs
36. Führungshülsen-Montageplatte
37. Führungshülsen-Befestigungsschraube
38. Führungshülsenbefestigung
39. Grundplattenschrauben (¼ UNC x 4)
40. Grundplatten-Montagesockel
41. Befestigungsschrauben d. Führungsbuchsen-Montageplatte (x 2)
42. Spindelarretierung
43. LED-Arbeitsleuchtengehäuse
44. LED-Arbeitsleuchtenverkabelung
45. Zirkeleinheit
46. Gleitplattenerweiterung
47. Anschlag *
48. Tischhöhen-Einstellkurbel
49. Spannzangenschlüssel
50. Spannzangen (zusätzliches Zubehör)
Abb. XIX
A. Obere Platte
B. Positionslöcher der oberen Platte
C. Positionslöcher der unteren Platte
D. Untere Platte
E.
Mittelpunktloch
F.
Zirkeleinheitsschraube
Abb. XXI
A. Fräserbit *
B. Führungshülse *
C. Schablone
D. Werkstück
E.
Ausgleichsstück
* Nicht bei allen Modellen Teil der Ausstattung
Bestimmungsgemäße Verwendung
Handgeführte, netzbetriebene Tauchfräse zum Profilieren und Anfertigen von Nuten, Kanten und
Langlöchern in Naturholz und Holzverbundmaterial. Mit Führungshülsen und Frässchablonen/-
lehren zum Anfertigen von Formen und Ausfräsen von Mustern kompatibel. Lässt sich unter
Verwendung entsprechend geeigneter Frästischsysteme auch stationär montieren.
Das Werkzeug ist nur für die Verwendung mit rotierenden Fäsern zum Schneiden und Formen von
Holz vorgesehen. Es ist nicht für die Verwendung mit Einsätzen geeignet, die für andere Zwecke wie
Schmirgeln, Schleifen usw. bestimmt sind.
Das Gerät darf nur für seinen bestimmungsgemäßen Zweck verwendet werden. Jede von der
Beschreibung in dieser Gebrauchsanweisung abweichende Verwendung wird als missbräuchliche
Verwendung angesehen. Der Bediener, nicht der Hersteller, ist für jegliche Schäden oder
Verletzungen aufgrund missbräuchlicher Verwendung haftbar. Der Hersteller ist weder für am Gerät
vorgenommene Modifikationen noch für aus solchen Veränderungen resultierende Schäden haftbar.
Hinweis: Nicht für den gewerblichen Einsatz geeignet.
Auspacken des Gerätes
• Packen Sie Ihr Werkzeug vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit
allen seinen Eigenschaften und Funktionen vertraut.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Werkzeugs vorhanden und in einwandfreiem
Zustand sind.
• Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das Werkzeug
verwenden.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Zubehörwechsel oder
Einstellungsänderungen vornehmen.
WICHTIG: Ziehen Sie die Spannzange niemals ohne einen installierten Fräser fest. Das Festziehen
einer leeren Spannzange kann diese beschädigen.
Spannzange und Fräser anbringen
WARNUNG! Tragen Sie während des Fräserwechsels zum Schutz vor scharfen
Schneidkanten Schutzhandschuhe.
1. Vergewissern Sich sich, dass das Gerät ausgeschaltet ist, und die Sicherheitsschalterabdeckung
(10) geschlossen ist.
2. Stellen Sie die Tauchfräse verkehrt herum auf eine sichere ebene Fläche, während der Motor
vollständig stillsteht.
3. Stellen Sie die Oberfräse auf ihre maximale Fräsertiefe ein, indem Sie den Drehgriff-
Kupplungsring (24) (Abb. II) nach innen drücken und den Drehgriff (19) im Uhrzeigersinn drehen
bis die Spannzange (5) aus dem Sockel (2) und der Gleitplatte (1) herausragt.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Tiefenanschlag (4) vollständig eingezogen ist (siehe
„Tiefenanschlag und Revolver"). Die Spannzange sollte nun durch den Sockel ragen, so dass der
Zugang mit dem Spannzangenschlüssel leicht möglich ist.
Hinweis: Wenn die Sicherheitsschalterabdeckung geschlossen ist und der Fräser vollständig
eingetaucht ist, wird die automatische Spindelarretierung (42) aktiviert, um die Spindel zu
verriegeln und den Spannzangen- oder Fräser-Bitwechsel zu ermöglichen.
4. Lösen Sie die Spannzange, indem Sie den mitgelieferten Spannzangenschüssel (49) im
Gegenuhrzeigersinn drehen, bis diese entfernt werden kann.
5. Wählen Sie die gewünschte Spannzange und befestigen Sie diese im Spannzangenhalter, indem
sie die Spannzange im Uhrzeigersinn (bitte nicht zu fest) drehen.
6. Stecken Sie einen angemessenen Fräser in die Spannzange. Achten Sie dabei darauf, dass
mindestens 20 mm oder die Hälfte des Schafts (je nachdem, welcher Wert größer ist) in die
Spannzange gesteckt wird.
7. Die Spannzange kann nun mit dem mitgelieferten Spannzangenschlüssel festgezogen
werden (Abb. III). Sobald die Spannzangenverriegelung greift, drehen Sie den Schlüssel im
Uhrzeigersinn, um den Fräser festzuziehen.
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