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Triton TRA002 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 37

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Drehzahlregelung
Hinweis: Die genauen Drehzahleinstellungen der Oberfräse sind nicht ausschlaggebend. Allgemein
gilt, dass die höchste Drehzahl, die nicht zu Brandspuren auf dem Werkstück führt, gewählt werden
sollte. Richten Sie sich stets nach den maximalen Drehzahlbegrenzungen des Fräser-Herstellers,
sofern angegeben.
• Ein Betrieb bei reduzierter Drehzahl erhöht die Gefahr einer Beschädigung der Tauchfräse durch
Überlastung. Wählen Sie besser sehr langsame Vorschubgeschwindigkeiten und/oder nehmen
Sie mehrere flache Frässchnitte vor.
• Der Drehzahlregler (14) ist mit den Ziffern 1 bis 7 gekennzeichnet, die ungefähr den
nachstehenden Drehzahlen und Fräserdurchmessern entsprechen. Stellen Sie die gewünschte
Drehzahl am Drehzahlregler ein.
Einstellung
min-1
7
21.000
6
19.500
5
18.000
4
15.800
3
13.000
2
10.400
1
8.000
Frästiefe einstellen
Hinweis: Um den Fräser auf eine bestimmte Schnitttiefe einstellen zu können, senken Sie den
Fräserkopf und drehen den Spannhebel zur Frästiefenarretierung (16) auf die untere Position. Dies
hält den Fräserkopf in Position.
• Je nach gewünschter Genauigkeit und Steuerungsmöglichkeit kann zwischen drei
unterschiedlichen Frästiefeneinstellungen gewählt werden:
Freies Eintauchen
1. Freie Tauchtiefeneinstellungen können mit Hilfe des gedrückten Tiefenhub-Wahlschalters (26)
vorgenommen werden. Drücken Sie den Tiefenhub-Wahlschalter im Drehgriff (25) nach innen bis
dieser eingerastet ist (Abb. I).
2. Geben Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung (16) frei und drücken Sie den Gerätekörper
der Tauchfräse auf die gewünschte Tiefe (Abb. VIII).
Drehgriffeinstellungen
1. Tauchtiefeneinstellungen können durch Drehen des Drehgriffs (25) vorgenommen werden.
2. Geben Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (26) frei und achten Sie darauf, dass der Schalter mit dem
Drehgriff bündig steht.
3. Um den Drehgriff freizugeben, ziehen Sie den Kupplungsring (24) nach innen (Abb. II).
4. Lösen Sie den Spannhebel der Frästiefenarretierung (16) und drehen den Drehgriff bis die
gewünschte Schnitttiefe erreicht ist.
5. Geben Sie den Kupplungsring frei und schließen Sie den Spannhebel zur Frästiefenarretierung
wieder (Abb. VIII).
Feinjustierung
WICHTIG: Nur im Drehgriffregelungs- (25) Modus zu verwenden!
1. Lösen Sie den Tiefenhub-Wahlschalter (26) und achten Sie darauf, dass der Spannhebel zur
Frästiefenarretierung (16) nicht arretiert ist.
Hinweis: Wenn der Drehgriff (21) gedreht wird, während der Spannhebel arretiert ist, beginnt der
Drehgriff unter Klickgeräuschen leer zu laufen und die Frästiefe bleibt unverändert.
2. Drehen Sie die Feinjustierung (Abb.VII) im Uhrzeigersinn, um die Frästiefe zu erhöhen und
gegen den Uhrzeigersinn, um die Frästiefe zu verringern. Passen Sie die Schnitttiefe an die
Werkstückstärke an.
Hinweis: Wenn die maximale Eintauchtiefe erreicht ist, ist beim Drehen der Feinjustierungs ein
stärkerer Widerstand spürbar und sie beginnt, unter Klickgeräuschen leer zu laufen.
3. Arretieren Sie den Tiefenanschlag (Abb. VIII), insbesondere bei großen Frästiefen.
Tiefenanschlag und Revolver
1. Der Tiefenanschlag (4) und Revolveranschlag (3) ermöglichen ein exaktes Einstellen von bis zu
drei verschiedenen Frästiefen.
2. Lösen Sie die Flügelschraube zur Tiefenanschlagsarretierung (7) und führen Sie den
Tiefenanschlag (4) völlig zurück, danach die Flügelschraube wieder fest anziehen (Abb. V).
3. Stellen Sie den Revolveranschlag mit Hilfe der Skaleneinteilung des stationären
Revolveranschlags auf die gewünschte Schnitttiefe ein (Abb. VI).
Fräserdurchmesser
Bis zu 25 mm (1 Zoll)
Bis zu 25 mm (1 Zoll)
25 – 50 mm (1 Zoll – 2 Zoll)
50 – 65 mm (2 – 2-1/2 Zoll)
mehr als 65 mm (2-1/2 Zoll)
mehr als 65 mm (2-1/2 Zoll) nur bei Brandspuren
Nur bei Brandspuren verwenden
Hinweis: Um die Revolver austauschen zu können, drehen Sie den Revolveraufbau soweit, bis dieser
mit dem Tiefenanschlag ausgerichtet ist.
4. Setzen Sie den gewünschten Fräser in die Spannzange (5) und justieren Sie die Schnitttiefe, bis
die Spitze des Fräsers das Werkstück berührt.
5. Rotieren Sie den Revolver bis der stationäre Revolveranschlag mit dem Tiefenanschlag
ausgerichtet ist.
6. Stellen Sie die Eintauchtiefe auf Null, indem Sie den Tiefenanschlag freigeben, damit
er auf den festen Pfosten springen kann, und ziehen Sie danach die Flügelschraube zur
Tiefenanschlagsarretierung wieder an.
7. Drehen Sie die Revolveranschläge bis die gewünschte Tauchtiefe mit dem Tiefenanschlag
ausgerichtet ist.
Fräsen
Hinweis: Fräsen Sie niemals im Freihandbetrieb ohne Führungsvorrichtung. Die Führung kann
durch einen lagergeführten Fräser, eine gerade Kante (Abb. XVII) oder die mitgelieferten Führungen
wie der Anschlag (47) (Abb. XVIII) (nicht mitgeliefert) erfolgen.
Hinweis: Wenn Sie mit einer geraden Kante fräsen (Abb. XVII), berechnen Sie die Position des
erforderlichen Schnitts im Werkstück, indem Sie den Abstand von der Mitte des Fräsers zur
Außenkante des Fräsersockels (2) prüfen (Abb. XVI).
1. Verwenden Sie stets beide Hände zur Bedienung der Tauchfräse. Sorgen Sie dafür, dass Ihr
Werkstück fest eingespannt ist, um ein Verrutschen während der Bearbeitung zu verhindern.
2. Lassen Sie die Tauchfräse auf ihre volle Betriebsdrehzahl anlaufen.
3. Senken Sie den Fräser in das Werkstück und bewegen Sie die Tauchfräse nun langsam nach
vorne, während Sie die Gleitplatte flach an das Werkstück halten.
4. Beim Kanten bearbeiten sollte der Schnitt links der Schnittrichtung verlaufen (Abb. XV/AD).
5. Halten Sie einen konstanten Druck und lassen Sie den Fräser langsam durch das
Werkstückmaterial durcharbeiten. Bitte beachten Sie dass der Fräser bei Aststellen oder anderen
Unregelmäßigkeiten ein wenig länger braucht.
Hinweis: Um ein Zerbrechen des Fräsers zu vermeiden führen Sie äußere Schnitte im
Gegenuhrzeigersinn und innere Schnitte im Uhrzeigersinn durch (Abb. XV/D).
Hinweis: Ein zu schnelles Führen des Fräsers durch das Werkstück, führt zu schlechten
Fräsergebnissen und ein Überhitzen des Motors. Ein zu langsames Bewegen des Fräsers kann zur
Überhitzung des Werkstückes führen.
Hinweis: Im Normalbetrieb wird die Fräserspitze in das Werkstück getaucht, nachdem die
Tauchfräse eingeschaltet wurde.
Hinweis: Betreiben Sie die Oberfräse nicht umgedreht, es sei denn, sie ist fest an einem Frästisch
(z.B. von Triton) mit ausreichend funktionstüchtigen Schutzvorrichtungen montiert.
Ausführung mehrerer Fräsdurchgänge
1. Der Revolveranschlag (3) ermöglicht dem Benutzer die Ausführung von maximalen Schnitttiefen
durch eine Reihe von Fräsdurchgängen. Jeder dieser Durchgänge kann am Revolver
voreingestellt werden, indem das Rändelrädchen des Revolveranschlags justiert wird (Abb VI).
2. Rotieren Sie den Revolveranschlag bis der Tiefenanschlag (4) den voreingestellten höchsten
Stand des Revolvers berührt, wenn sich die Fräse im Tauchmodus befindet. Der erste
Fräsdurchgang kann jetzt durchgeführt werden.
3. Führen Sie weitere Fräsdurchgänge durch, indem Sie den Revolveranschlag rotieren und Sie
die Revolveranschlagstiefe für jeden der Durchgänge justieren, falls dies notwendig ist, bis die
gewünschte Schnitttiefe erreicht ist.
Kreisbögen fräsen
1. Montieren Sie die Gleitplatte (46) ohne den Anschlag (47) an der Tauchfräse (siehe
„Gleitplattenerweiterung und Installation des Anschlags").
2. Nehmen Sie die Zirkeleinheit (45) aus der Gleitplattenerweiterung, indem Sie die Schraube und
Flügelmutter lösen und die obere Platte (Abb. XIX-A) und untere Platte (Abb. XIX-D) entfernen.
3. Wählen Sie eine Lochkombination in der oberen Platte (Abb. XIX-B) und unteren Platte
(Abb. XIX-C).
Hinweis: Sowohl in der oberen als auch in der unteren Platte befinden sich zwei Löcher, mit denen
Sie die Länge der Zirkeleinheit und damit den Radius des zu schneidenden Kreises ändern können.
Zusätzlich kann die Ausrichtung der oberen Platte um 180 Grad gedreht werden, was weitere
Positionsmöglichkeiten bietet.
4. Setzen Sie die Zirkeleinheitsschraube (Abb. XIX – F) in das gewünschte Positionsloch in der
unteren Platte ein.
5. Befestigen Sie die untere Platte mit einem kleinen Nagel oder einer Schraube durch das
Mittelpunktloch (Abb. XIX - E) des gewünschten Kreises am Werkstück. Belassen Sie die
Zirkeleinheitsschraube in dieser Position (Abb. XX).
6. Senken Sie die Oberfräse und Gleitplatte über der Zirkeleinheitsschraube ab und bringen Sie die
Unterlegscheibe und die Flügelmutter wieder an (Abb. XIX). Nicht zu fest anziehen.
7. Schieben Sie die Zirkeleinheit entlang der Länge des Montageschlitzes in der Grundplatte, um
den genauen Radius des gewünschten Kreises zu erreichen.
Hinweis: Wenn Sie den richtigen Radius nicht erreichen können, müssen Sie eine andere
Kombination aus Positionierungslöchern und Ausrichtung der oberen Platte auswählen - siehe
unter Punkt 3 oben.
8. Ziehen Sie die Flügelmutter wieder an, um die Zirkeleinheit zu sichern.
9. Führen Sie die Oberfräse in ausgeschaltetem Zustand an der Kreislinie entlang, um den Bogen zu
überprüfen. Nehmen Sie gegebenenfalls notwendige Einstellungsänderungen vor.
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