ACHTUNG!
Der Hersteller übernimmt keine Haftung, falls die
oben genannten Unfallverhütungsnormen nicht beachtet werden.
3
BETRIEB
3.1
EINLEITENDE KONTROLLMASSNAHMEN
ACHTUNG!
Wenn der Ofen in Räumen mit niedriger
Raumtemperatur
steht,
Sicherheitsthermostats auslösen. Vor dem Start kontrollieren und,
sofern notwendig, rückstellen.
ACHTUNG!
Bevor das Gerät in Betrieb gesetzt und
programmiert wird, ist zu überprüfen, dass:
alle elektrischen Anschlüsse und die Erdung korrekt durchgeführt
wurden;
der Anschluss für Gas und Verbrennungsgase ordnungsgemäß
durchgeführt wurde;
sämtliche Anschlussarbeiten müssen von einem konzessionierten
Fachmann durchgeführt werden.
Zur
Erzielung
einer
größeren
Temperaturen zu vermeiden, die die für die Garung dieses Produkttyps
vorgesehenen überschreiten.
3.1.1
DÜSENKONTROLLE
Prüfen Sie, ob die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit
der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übereinstimmt. Falls
nicht, ist zunächst eine Umstellung auf die vorhandene Gasfamilie oder
Anpassung an die vorhandene Gasgruppe vorzunehmen.
Das Gerät ist mit den für die Nennwärmebelastung entsprechenden Düsen
zu betreiben (siehe "Technische Daten" - TAB.1).
ACHTUNG!
Die Ventil-Regelschrauben dürfen nicht verstellt
werden,
diese
werden
werksseitig
Ausschliesslich bei den Modellen P150G (mit Ausnahme von
Australien) muss auf den Druckwächter des Gasventils eingewirkt
werden, (Abb.17 Pos.C) um die korrekte Wärmekapazität zu
gewährleisten (siehe "Technische Daten" - TAB.1).
3.1.2
KONTROLLE
DER
FLÜSSIGGAS (G30-G31)
3.1.2.1 MODELLE P110G (für Australien auch Modell P150G)
Die Nennwärmeleistung wird mit der Düse erreicht, die in der Düsentabelle
angegeben ist (siehe Technische Daten TAB.1); die Luftbuchse (Abb.21
Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische Daten TAB.1.
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck ab
(siehe Technische Daten TAB.1):
Sollte der Druck am Aufstellort außerhalb des zulässigen Anschluss-
Druckbereichs liegen, ist dies dem Installateur mitzuteilen; in diesem Fall
darf keine Inbetriebnahme vorgenommen werden, bis die Ursache geklärt
und behoben wurde.
3.1.2.2
MODELLE P150G (mit Ausnahme von Australien)
Die Nenn-Wärmekapazität wird mittels Regulation des Druckreglers des
Gasventils erreicht, (Abb.17 Pos.C) wie unter 3.1.6 beschrieben, so dass ein
Ventil-Ausgangsdruck (Abb.17 Pos.B) entsprechend dem im technischen
Datenblatt TAB.1 angegebenen gewährleistet wird; die Luftbuchse (Abb.21
Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische Daten TAB.1; die Düse
muss der in der entsprechenden Tabelle angegebenen entsprechen (siehe
"Technische Daten" - TAB.1).
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck ab
(siehe Technische Daten TAB.1):
Sollte der Druck am Aufstellort außerhalb des zulässigen Anschluss-
Druckbereichs liegen, ist dies dem Installateur mitzuteilen; in diesem Fall
darf keine Inbetriebnahme vorgenommen werden, bis die Ursache geklärt
und behoben wurde.
3.1.3
KONTROLLE DER WÄRMELEISTUNG BEI ERDGAS
(G20-G25)
3.1.3.1 MODELLE P110G (für Australien auch Modell P150G)
Die Nennwärmeleistung wird mit der Düse erreicht, die in der Düsentabelle
angegeben ist (siehe Technische Daten TAB.1); die Luftbuchse (Abb.21
Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische Daten TAB.1.
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck ab
(siehe Technische Daten TAB.1):
Sollte der Druck am Aufstellort außerhalb des zulässigen Anschluss-
Druckbereichs liegen, die Gasversorgungsgesellschaft benachrichtigen und
keine Inbetriebnahme vornehmen, bevor die Ursache nicht geklärt und
behoben ist.
kann
dies
den
Eingriff
Gleichmäßigkeit
empfehlen
eingestellt
und
WÄRMELEISTUNG
ANMERKUNG:
volumetrischen Analyse durchgeführt werden.
3.1.3.2 MODELLE P150G (mit Ausnahme von Australien)
Die Nenn-Wärmekapazität wird mittels Regulation des Druckreglers des
Gasventils erreicht, (Abb.17 Pos.C) wie unter 3.1.6 beschrieben, so dass ein
Ventil-Ausgangsdruck (Abb.17 Pos.B) entsprechend dem im technischen
Datenblatt TAB.1 angegebenen gewährleistet wird; die Luftbuchse (Abb.21
des
Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische Daten TAB.1; die Düse
muss der in der entsprechenden Tabelle angegebenen entsprechen (siehe
"Technische Daten" - TAB.1).
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck ab
(siehe Technische Daten TAB.1):
Sollte der Druck am Aufstellort außerhalb des zulässigen Anschluss-
Druckbereichs liegen, die Gasversorgungsgesellschaft benachrichtigen und
keine Inbetriebnahme vornehmen, bevor die Ursache nicht geklärt und
behoben ist.
ANMERKUNG:
volumetrischen Analyse durchgeführt werden.
wir,
3.1.4
KONTROLLE DES ANSCHLUSSDRUCKS
Der Einlassdruck (siehe Technische Daten TAB.1) muss mit einem
Wassermanometer gemessen werden (z.B. ein U-Rohr-Wassermanometer
mit einer Mindestauflösung von 0,1 mbar).
Dazu wie folgt vorgehen:
- Die rechte seitliche Platte demontieren (Abb. 20 Pos. C).
- Die Dichtschraube im Inneren des Ventils lockern (Abb. 17 Pos. A)
- U-Manometer beim Druckanschluss anschließen;
- Gerät gemäß Gebrauchsanweisung in Betrieb setzen;
- Druck messen;
- Gerät gemäß Gebrauchsanweisung abschalten.
- U-Manometer abnehmen;
versiegelt.
- Dichtschraube festschrauben (Abb. 17 Pos. A).
- Die rechte seitliche Platte wieder montieren (Abb. 20 Pos. C).
ANMERKUNG:
allen Backkammern gemessen werden.
BEI
Für Australien: der Testpoint-Druck (siehe Technische Daten TAB.1) muss
mit einem Manometer gemessen werden; die vordere Schutzverkleidung
anheben (Abb.20 Detail A) und dann wie folgt vorgehen (siehe Abb.27):
-
Die Dichtschraube im Innern des Ventils lösen (Detail F).
-
Das U-Rohrmanometer an die Druckentnahme anschließen.
-
Das Gerät anweisungsgemäß einschalten.
-
Den Druck messen.
-
Das Gerät anweisungsgemäß ausschalten.
-
Das Manometer abnehmen.
-
Die Dichtschraube (Detail F) wieder einschrauben.
ANMERKUNG:
allen Backkammern gemessen werden.
3.1.5
KONTROLLE DER PRIMÄRLUFTEINSTELLUNG
Die Luftbuchse (Abb.21 Pos. D) muss die Quote X haben = siehe
Technische Daten TAB.1.
3.1.6
KONTROLLE DES VENTILAUSGANGSDRUCKS P150G
(mit Ausnahme von Australien)
Um den Ventil-Ausgangsdruck entsprechend dem im technischen
Datenblatt TAB.1 angegebenen zu regulieren, ist es notwendig:
- Die rechte seitliche Platte demontieren (Abb. 20 Pos. C).
- Die Dichtschraube außerhalb des Ventils lockern (Abb. 17 Pos. B)
- U-Manometer beim Druckanschluss anschließen;
- Gerät gemäß Gebrauchsanweisung in Betrieb setzen;
- Druck messen;
- Den Deckel des Druckwächters des Gasventils abzuschrauben (Abb.17
Pos.D) (Nur Honeywell Ventil).
- Auf die Schraube (Abb.17 Pos.C) des Druckwächters einzuwirken, bis
der im technischen Datenblatt TAB.1 angegebene Druck erreicht wird.
- Gerät gemäß Gebrauchsanweisung abschalten.
- U-Manometer abnehmen;
- Dichtschraube festschrauben (Abb. 17 Pos. B).
- Den Deckel des Druckwächters des Gasventils festzuschrauben (Abb.17
Pos.D).
- Die rechte seitliche Platte wieder montieren (Abb. 20 Pos. C).
ANMERKUNG:
allen Backkammern gemessen werden.
DE/5
eine zusätzliche Überprüfung kann mit der
eine zusätzliche Überprüfung kann mit der
Der Druck muss bei funktionierenden und
Der Druck muss bei funktionierenden und
Der Druck muss bei funktionierenden und