Chauvin Arnoux C.A 6030 Manual De Instrucciones página 100

4.2.1.5.2 Einflussgrößen
Einflussgröße
Temperatur
Relative Luftfeuchte
Betriebsspannung
Netzfrequenz der
geprüften Anlage
Netzspannung der
geprüften Anlage
Reihenwiderstand zur
Spannungssonde (nur wenn
Erde unter Spannung)
4.2.1.6 Warnungen und Fehlermeldungen
Hinweis: Ein vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie in § 7.
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Er11
> 80°C
HOt
Er08
n PE
Durch Drücken der Taste
4.2.2 Prüfung MIT Auslösung
4.2.2.1 Beschreibung der Funktion
Das Gerät führt zunächst eine Prüfung OHNE Auslösung durch, wie in § 4.2.1. beschrieben. Nach
dieser Prüfung berechnet es die Spannungen U
ist die auf I bezogene Fehlerspannung mit I
∆N
Formeln: U = I x Z (oder U
∆ ∆ ∆ ∆ ∆ N
Fn LPE
Benutzungsgrenzen
-10 °C bis +55 °C
10 bis 85 % r.F. bei
45 °C
6,8 bis 10 V
99 bis 101% der
Nennfrequenz
85 bis 110% der
Nennspannung
0 bis 15 kΩ
Erläuterung - Mögliche Ursache
Unvorhergesehene Auslösung des FI-Schalters durch zu
hohen Gesamtstrom (Messung + Fehlerstrom). Die
Messung wird abgebrochen.
Gerätetemperatur ist zu hoch, die Messung wird
automatisch abgebrochen. Das Gerät kann erst wieder
benutzt werden, nachdem es wieder auf weniger als 60°C
abgekühlt ist.
N und PE sind vertauscht. Die Messung wird abgebrochen.
kann man die Fehleranzeige wieder verlassen.
TEST
(Fehlerspannung im Kurzschlussfall), sowie U
F
= Nenn-Auslösestrom des zu prüfenden FI-Schalters).
∆N
= I x Z falls die Spannungssonde angeschlossen ist).
∆ ∆ ∆ ∆ ∆ N
Fn E
100
Einfluss auf die Messung
typisch maximal
1 %/10 K ± 1 D
2 %/10 K + 2 D
2 % 3 % + 2 D
1 % / V ± 1 D
2%/ V + 2 D
0,5% 1% + 1 D
0,5% 1% + 1 D
0,1 %/kΩ 0,2 %/kΩ + 1 D
(das
Fn