Abkürzungen - Chauvin Arnoux C.A 6030 Manual De Instrucciones

H : Frequenz eines Signals
Z
I : Strom
I : Strom-Alarmschwelle
ALARM
I : Tatsächlicher Auslösestrom des FI-Schutzschalters (Rampen-Prüfmodus)
A
: Nenn-Auslösestrom des zu prüfenden FI-Schutzschalters
I
∆
N
I ; I ; I : Kurzschlussstrom zwischen L und N; L und PE; N und PE
KLN KLPE KNPE
I : Prüfstrom bei Nicht-Auslöseprüfung des FI-Schutzschalters
ntP
L ; L ; L : Induktiver Teil der Schleifenimpedanz Z
LN LPE NPE
RCD : Residual Current Device engl. Bezeichnung für FI-Schutzschalter
R : Widerstand der Messleitung an Eingang L (zur Kompensation)
∆
L
R : Widerstand der Messleitung an Eingang N (zur Kompensation)
∆
N
R : Widerstand der Messleitung an Eingang PE (zur Kompensation)
∆
PE
R : Gesamt-Erdungswiderstand
E
: Schwelle der Schleifenwiderstand
R
L ALARM
R ; R ; R : Ohmscher Teil der Schleifenimpedanz Z
LN LPE NPE
R : Widerstand der Spannungssonde für Erdungsmessungen
P
T : Tatsächliche Auslösezeit des FI-Schutzschalters (Impuls-Prüfmodus)
A
U
: Fehlerspannung gemäß Norm EN 61557
F
Auf Nenn-Auslösestrom I
U :
Fn Auslösestroms in den zu prüfenden FI-Schutzschalter
Grenzwert für Berührungsspannung: 25 V oder 50 V
U :
Im SET-UP-Modus einstellbar (siehe § 3.2)
L
U : Spannung zwischen Eingängen L und N
LN
U : Spannung zwischen Eingängen L und PE
LPE
: Spannung zwischen Eingängen N und PE
U
NPE
U : Spannung zwischen Spannungssonde und PE
P
U : Bezugsspannung für Berechnung des Kurzschlussstroms
REF
Z ; Z ; Z : Schleifenimpedanz zwischen L und N; L und PE; N und PE
LN LPE NPE
: Schwelle der Schleifenimpedanz
Z
L ALARM
5. ABKÜRZUNGEN
bezogene Fehlerspannung vor Einleitung des
∆
N
112
, Z , Z
LN LPE NPE
, Z , Z
LN LPE NPE