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GASPARDO NINA Empleo Y Mantenimiento página 62

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DEUTSCH
3.4.4 EINSTELLUNG DER BLATTER
Die blätter zum Verschluß (C Fig. 12) der Samenausgangsstutzen
des Trichters haben drei Einstell-positionen (Abb. 14).
1) Position 0: vollkommen gesenktes Blatt, das den
Samenausgang-sstutzen komplett verschließt und daher die
Särolle ausschließt, zu der keine Samen gefuhrt werden.
2) Position 1: durch Heben des Blattes zur ersten Einrastung
wird eine halboffene Position erhalten, die laut beiliegender
Tabelle für kleine Samen geeignet ist, da sich der Stutzen
teilweise öffnet.
3) Position 2: größte Öffnung, für große und mittlere Samen.
3.4.5 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE
Damit die Sproßen richtig treiben können, ist es wichtig, den
Samen im Aussaatbett in der richtigen Tiefe einzupflanzen. Es
wird empfohlen, die Säscharenreisser, die in den Räderspuren
der Sämaschine und des Schleppers arbeiten, mit einem
grösseren Druck einzustellen.
Schleppschar und Scheibenschar
Die Aussaattiefe wird mit einer Kurbel gleichzeitig für alle
Scharren eingestellt. Beim Drehen dieser Kurbel (Abb. 15) im
Uhrzeigerrichtung üben die Scharren mittels der Zugfedern einen
größeren Druck auf den Boden aus und das Saatgut fällt
automatisch tiefer in den Boden.
Es ist möglich der Druck einzeln weiter einstellen, beim die
Stellung der Spannstange ändern (B, Abb 15).
Nur mit den Schleppscharen gibt es eine Feder (C, Abb 15), die,
wenn sie ganz abgelaufen ist, das Gewicht des Federelement
einzeln auf Null einstellen kann. In dieser Zustand ist es möglich
Oberflächensaaten zu machen.
Bei den äußeren Reihen wird der Druck erhöht oder reduziert,
indem die Einstellschraube (A Abb. 16) eingestellt und mit der
Mutter (B) blockiert wird.
An den äußeren Furchenformerelementen, die auf den Spuren
der Sämaschinenräder arbeiten, die Arbeitstiefe durch Verstellen
des Tiefenbegrenzers einstellen (C, Abb. 16).
Scheibenschar
Mit den Scheibenscharen ist es möglich eine hintere Gummirolle
aufstellen (Abb 17), die die Saattiefe zu kontrollieren gestattet.
Es ist auch möglich dürch eine Reihe von Löcher, die gleiche
Saattiefe für alle die Scharelemente gestattet (Abb 17).
A) Mindesttiefe: 0 ÷ 0,5 zm
A) Höchsttiefe: 8 zm
ACHTUNG: Wir abraten von der Benutzung der hinteren
Gummirolle auf feuchterem Erde.
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GEBRAUCH UND WARTUNG
fig. 14
fig. 15
A
B
fig. 16
fig. 17
g
1
0
A
C
D
B
2
C
A
B
cod. G19502550

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