HQ Sportkites Guia página 12

09
10
11
12
22 Sportkites
Set-up 3
9. If your kite has a Velcro closure on the lower end of the keel rod, check
now to make sure that the Velcro closure is firmly seated or if required,
close it with some tension. Also check this closure after a crash and
keep it clean.
10. Your kite may contain several standoffs on each side. Depending on
the model, they may be straight or bent. The standoffs are usually
fixed onto the sail side and only need to be inserted into the corres-
ponding connectors on the lower spreader.
11. In some models, however, you first have to insert the standoff into a
pouch on the drag edge. The standoff is then installed with a bend as
shown in the figure. This bending of the standoff allows the sail to ad-
just dynamically in different wind and pressure conditions while flying.
12. In some kites, the drag edge is tensioned using a cord which passes
through the seam and is fastened on the central cross on the back of
the sail. A rubber cord ensures dynamic tension regulation of this seam
tensioning cord and even distribution of tension between the right and
left halves of the sail. The tension in the drag edge can be regulated by
moving the double loop on the rubber cord back and forth. Shifting the
knot in the direction of the central cross increases the tension. If tensi-
on is too high, you can see it in that the drag edge begins to wrinkle.
Der Aufbau 3
9. Hat Ihr Drachen am unterem Kielstabende einen Klettverschluß, dann
prüfen Sie diesen jetzt auf festen Sitz oder schließen Sie ihn gegebe-
nenfalls unter etwas Spannung. Prüfen Sie diesen Verschluß ebenfalls
nach einem Absturz und halten sie ihn frei von Verunreinigungen.
10. Ihr Drachen kann mehrere Standoffs auf jeder Seite enthalten. Je nach
Modell können diese gerade oder gebogen eingebaut sein. Standoffs
sind meistens segelseitig fest montiert und müssen nur noch in den
jeweiligen Verbinder auf der unteren Spreize gesteckt werden.
11. Bei manchen Modellen müssen Sie den Standoff jedoch erst in eine
Tasche an der Schleppkante stecken. Der Standoff wird dann mit einer
Biegung eingebaut, wie Sie auf dem Bild zu sehen ist. Diese Biegung
des Standoffs erlaubt dem Segel eine dynamische Anpassung bei un-
terschiedlichen Wind- bzw. Druckverhältnissen während des Fluges.
12. Bei einigen Drachen wird die Schleppkante über eine durch den
Saum geführte Schnur gespannt, die auf der Segelrückseite am Mit-
telkreuz befestigt ist. Eine Gummischnur sorgt für eine dynamische
Spannungsregulierung dieser Saumspannschnur und eine gleichmä-
ßige Spannungsverteilung zwischen rechter und linker Segelhälfte.
Die Spannung in der Schleppkante kann über das Verschieben der
Buchtknoten auf der Gummischnur reguliert werden. Ein Verschieben
des Knotens in Richtung des Mittelkreuzes erhöht dabei die Spannung.
Eine zu hohe Spannung erkennen Sie daran, dass sich die Schleppkante
zu kräuseln beginnt.
Sportkites 23