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Bedienung - Kärcher IB 10/8 L2P Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 39
Taupunkt unter 0°C) aufweisen. Die Druck-
luft muss frei von Öl, Schmutz und Fremd-
körpern sein.
Die Druckluft muss trocken und ölfrei sein,
dem Kompressor muss mindestens ein
Nachkühler und ein Abscheider nachge-
schaltet sein.
Die Druckluftversorgung muss mit einem
bauseitigen Druckminderer ausgestattet
sein.
1. Die persönliche Schutzausrüstung anle-
gen.
2. Einen Druckluftschlauch mit dem Druck-
luftanschluss am Gerät verbinden.
3. Das bauseitige Druckluft-Absperrventil
langsam öffnen.
Kohlendioxidflasche anschließen
Anforderungen an die CO
2
● Steigrohrflasche zur Entnahmen von
flüssigem CO
.
2
● Die CO
-Qualität muss den Angaben im
2
Kapitel "Bestimmungsgemäße Verwen-
dung" entsprechen.
● CO2-Flasche ohne Restdruckventil oder
Rückschlagventil.
ACHTUNG
Funktionsstörungen
Ein Restdruckventil oder Rückschlagventil
im Anschluss der CO
-Flasche verhindert
2
die Entnahme der benötigten CO
Verwenden Sie nur CO2-Flaschen ohne
Restdruckventil/Rückschlagventil. Ein
Restdruckventil kann am kleineren Aus-
trittsdurchmesser erkannt werden.
Abbildung E
CO
-Flasche ohne Restdruckventil
1
2
CO
-Flasche mit Restdruckventil
2
2
Mit steigender Temperatur sinkt die Effekti-
vität der Pelletsproduktion und ein größerer
Anteil an Kohlendioxid wird gasförmig über
den Abgasschlauch abgegeben. Kohlendi-
oxidflaschen möglichst kühl lagern (unter
31 °C) und während des Betriebs vor Wär-
me, Sonneneinstrahlung und Hitze schüt-
zen.
1. Das Gerät auf einen ebenen, standsi-
chern Untergrund schieben.
2. Die Feststellbremse an beiden Lenkrol-
len betätigen.
3. Beide Haltegurte für die Kohlendioxidfla-
sche öffnen.
4. Die Kohlendioxidflasche auf die Stellflä-
che am Gerät stellen.
Hinweis: Wird die Kohlendioxidflasche
auf einem Flaschenwagen transportiert,
kann die Vorderkante der Bodenfläche
am Transportwagen auf die Standfläche
des Geräts platziert werden. Dann kann
die Flasche durch Drehen vom Wagen
auf die Standfläche bewegt werden.
5. Beide Haltegurte um die Kohlendioxid-
flasche legen, verschließen und festzie-
hen.
6. Die Schutzkappe von der Kohlendioxid-
flasche abschrauben.
ACHTUNG
Funktionsstörungen möglich
Spuren von Fett stören die Bildung von Tro-
ckeneisschnee im Gerät.
Prüfen Sie Anschlussstutzen und Gewinde
der Kohlendioxidflasche und des Kohlendi-
oxidschlauchs und reingen Sie diese bei
Bedarf vor dem Anschließen an das Gerät.
Achten Sie darauf, dass eine unbeschädig-
te Dichtung zwischen der Flasche und dem
Flaschenanschluss eingelegt ist.
7. Den Kohlendioxidschlauch mit Filter an
der Flasche anschließen.
8. Darauf achten, das zwischen Flasche
und Schlauch eine Dichtung sitzt.
9. Die Überwurfmutter mit einem Gabel-
schlüssel leicht anziehen.
-Versorgung:
Netzanschluss herstellen
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch elektrischen
Schlag
Die verwendete Steckdose muss von ei-
nem Elektroinstallateur installiert sein und
IEC 60364-1 entsprechen.
Das Gerät darf nur an eine Stromversorgung
mit Schutzerde angeschlossen werden.
Die verwendete Steckdose muss leicht zu-
gänglich sein und sich in einer Höhe zwi-
schen 0,6 m und 1,9 m über dem
-Menge.
Fußboden befinden.
2
Die verwendete Steckdose muss sich im
Sichtbereich des Bedieners befinden.
Das Gerät muss durch einen Fehlerstrom-
Schutzschalter, 30 mA, abgesichert sein.
Netzanschlussleitung des Gerätes vor je-
dem Betrieb auf Beschädigung prüfen. Ge-
rät mit beschädigtem Kabel nicht in Betrieb
nehmen. Beschädigtes Kabel durch Elekt-
rofachkraft austauschen lassen.
Das Verlängerungskabel muss einen IPX4-
Schutz sicherstellen und die Kabelausfüh-
rung muss mindestens H 07 RN-F 3G1,5
entsprechen.
Ungeeignete Verlängerungskabel können
gefährlich sein. Wenn ein Verlängerungs-
kabel verwendet wird, muss es für den Au-
ßeneinsatz geeignet sein, und die
Verbindung muss trocken sein und ober-
halb des Bodens liegen. Es ist empfohlen,
hierzu eine Kabeltrommel zu verwenden,
die die Steckdose mindestens 60 mm über
dem Boden hält.
1. Den Netzstecker in die Steckdose ste-
cken.
Strahlzeit zurückstellen
Zur Abrechnung der Arbeitszeit kann der
Strahlzeit-Zähler vor Beginn der Arbeit auf
0 zurückgesetzt werden.
1. Den Programmschalter in Stellung Re-
set drehen.
Abbildung F
Restlaufzeit bis zum nächsten Kunden-
1
dienst
Strahlzeit seit letztem Reset
2
Taste Druckluft/Pellets
3
2. Die Taste Druckluft/Pellets an der Strahl-
pistole drücken.
Die Strahlzeit wird auf 0 zurückgestellt
Deutsch

Bedienung

GEFAHR
Verletzungsgefahr
Herumfliegende Trockeneispellets können
Verletzungen oder Kälteverbrennungen
verursachen.
Richten Sie die Strahlpistole nicht auf Per-
sonen. Entfernen Sie dritte Personen vom
Einsatzort und halten Sie diese (z.B. durch
Absperrungen) während des Betriebs fern.
Fassen Sie während des Betriebs nicht an
die Düse oder in den Trockeneisstrahl.
1. Alle Wartungsarbeiten aus dem Kapitel
"Pflege und Wartung/Täglich vor Be-
triebsbeginn" ausführen.
2. Den Arbeitsbereich absperren, um den
Zutritt von Personen während des Be-
triebs zu verhindern.
GEFAHR
Erstickungsgefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlendioxid. Die
Trockeneispellets bestehen aus festem
Kohlendioxid. Beim Betrieb des Gerätes
steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft am
Arbeitsplatz.
Verlegen Sie den Abgasschlauch beispiels-
weise ins Freie, so dass niemand durch
Kohlendioxid gefährdet wird.
Hinweis: Kohlendioxid ist schwerer als
Luft. Achten Sie darauf, dass Kohlendioxid
nicht nach unten, beispielsweise von au-
ßen in ein Kellergeschoss unter der Werk-
statt gelangt (fließt).
Bei längeren Strahlarbeiten (länger als 10
Minuten pro Tag) und insbesondere in klei-
nen Räumen (unter 300 m³) wird das Tra-
gen eines Kohlendioxid-Warngeräts
empfohlen.
Anzeichen hoher Kohlendioxidkonzentrati-
on in der Atemluft:
3...5%: Kopfschmerzen, hohe Atemfre-
quenz.
7...10%: Kopfschmerzen, Brechreiz, evtl.
Bewusstlosigkeit.
Stellen Sie beim ersten Auftreten dieser
Anzeichen sofort das Gerät ab und gehen
Sie an die frische Luft. Verbessern Sie vor
Fortsetzung der Arbeit unbedingt die Lüf-
tungsmaßnahmen oder verwenden Sie ein
Atemgerät.
Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt
des Kohlendioxidlieferanten.
Gefahr durch gesundheitsgefährdende
Stoffe.
Vom zu reinigenden Gegenstand abgetra-
gene Stoffe werden als Staub aufgewirbelt.
Halten Sie entsprechende Sicherheitsmaß-
nahmen ein, wenn beim Reinigungsvor-
gang gesundheitsschädliche Stäube
entstehen können.
Explosionsgefahr
Ein Gemisch aus Eisenoxid- und Leichtme-
tallstaub kann unter ungünstigen Bedin-
gungen zünden und starke Hitze
entwickeln.
Bearbeiten Sie nie gleichzeitig Leichtmetal-
le und eisenhaltige Teile.
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