Einstellen Der Schnittpositionen; Mähen An Hängen - Grillo FD 2200 4WD Manual De Instrucciones

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FD22004WD/ Übersetzung der Original- Anleitungen

EINSTELLEN DER SCHNITTPOSITIONEN

Die Schnitthöhe wird mit Hilfe der 4 Stecker (Abb. 11 und 12) eingestellt. Auf unebenem Gelände, an
Kuppen oder Rinnen sollte das Mähwerk in der höchsten Stellung positioniert werden, damit die Messer
keine Bodenerhebungen berühren. VORSICHT! Während des Mähens muss sich der Hebel zum Anheben
des Mähwerks in der „flottierenden" Position befinden.
ÜBERROLLSCHUTZSTRUKTUR (ROPS)
Das „Roll-Over Protection System" (ROPS) gemäß ISO 21299-2008 dient als Schutzmaßnahme des
Bedieners bei Überschlag der Maschine.
Die Schutzstruktur ist wichtig bei jedem Einsatz der Maschine in Hanglage. Die Verwendung dieser
Vorrichtung ist mit der des Sicherheitsgurts verbunden; die Nichtbenutzung kann die Sicherheit des
Bedieners beeinträchtigen. Während der Arbeit muss der Überrollbügel mit Hilfe der dafür vorgesehenen
Befestigungsbolzen hochgeklappt sein, und der Nutzer muss den Sicherheitsgurt angeschnallt haben. Zur
Gewährleistung der Stabilität ist es weiterhin wichtig, die Maschine immer mit einem angeschlossenen
Zubehör zu benutzen. Auf jeden Fall muss muss Folgendes beachtet werden:
- Den Überrollbügel niemals von der Maschine entfernen.
- Den Überrollbügel in Betriebsbedingungen halten und sicherstellen, dass alle Befestigungselemente
sachgemäß angezogen wurden.
- Vergewissern Sie sich, dass der Überrollbügel nicht durch Stöße während der Arbeit beschädigt wurde.
- Wurde der Überrollbügel beschädigt, muss dieser durch ein Grillo Originalteil ersetzt werden. Auf keinen
Fall Reparaturen durchführen oder die Komponenten modifizieren.
- Vergewissern Sie sich, dass der Sitz jeweils an den dafür vorgesehenen Haken befestigt wurde.
- Nur bei Bedarf den Überrollbügel vorübergehend senken. Den Überrollbügel niemals in Hanglage senken.
Anleitungen für eine sachgemäße Montage:
1) Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen.
2) Das Mähdeck senken und die Parkbremse einlegen.
3) Den Grasfangkorb in die höchste Position anheben.
4) Den Motor abstellen.
5) Die dafür vorgesehenen Befestigungsbolzen des Rahmens (Abb. 54) einfügen.
6) Die Sicherheitsbolzen (Abb. 55) mit einer Drehbewegung um 90° entfernen.
7) Den Überrollbügel beim Heben und / oder Senken begleiten.
8) Die Sicherheitsbolzen (Abb. 55) mit einer Drehbewegung um 90° wieder einfügen.
9) Falls vorhanden, die Rundumleuchte wieder einbauen. Achten Sie hierbei, dass die Verbindungskabel
nicht gezogen werden.
10) Entfernen Sie die Sicherheitsbolzen des Rahmens.
11) Den Motor anlassen und den Grasfangkorb wieder in Betriebsposition senken.
Der Einsatz des Überrollbügels (ROPS) ist obligatorisch bei Arbeiten in Hanglage, bei nassem
Boden, bei Kuppen oder bei Straßengräben. Diese Maschine darf niemals an Hängen mit einer
Neigung eingesetzt werden, die höher als 18° (32%) sind.
MÄHEN AN HÄNGEN
Wiesen in Hanglage vorzugsweise senkrecht zum Hang mähen (auf/ab) und niemals parallel zum Hang.
Beim Wenden besonders vorsichtig fahren, und aufpassen, dass die bergwärts gelegenen Räder nicht durch
Hindernisse (Steine, Äste, Wurzeln, usw.) ausgehoben werden, da dies den Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug zur Folge haben könnte. Sollten die Antriebsräder durchrutschen, das Mähwerk mit der
hydraulischen Steuerung leicht anheben, so dass mehr Gewicht auf den Antriebsrädern ruht und die
Maschine mehr Haftung hat. Die Lage muss also gut abgewägt werden. Bei feuchtem Boden und nassem
Gras ist größte Vorsicht angebracht, da die Maschine rutschen könnte. Beim Abwärtsfahren langsam
anfahren, und bedenken, dass die Räder auf geschnittenem oder trockenem Gras den Halt verlieren. Die
Differentialsperre (Abb. 2, Nr. 11) schaltet sich automatisch ein dank einer Stabilitätsvorrichtung (Abb. 53),
wenn z.B. man bei starkem Gefälle die Richtung ändert, um das Durchdrehen der Hinterräder zu vermeiden,
oder auch zum Auffahren im Rückwärtsgang auf Transportfahrzeuge mit Hilfe von Auffahrtrampen. Die
Differentialsperre manuell nicht einschalten (Abb. 1, Nr. 26).
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