Wichtigste Elemente [Übungen 1-3] - Merrithew PROFESSIONAL Serie Instrucciones De Uso

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  • ESPAÑOL, página 61
3. MEDIALLY ROTATED
Fußstangenposition Nr. 1, 2 Federn, Kopfstütze individuell eingestellt
ANFANGSPOSITION
Rückenlage, Becken und Wirbelsäule neutral. Füße in den Schlaufen,
Beine nach innen gedreht mit etwas gebeugten Knien und dorsal
gebeugten Knöcheln, so dass die Knie und die Zehen sich berühren
(übermäßige Drehung in den Knöcheln durch Umkehren der Füße
vermeiden). Arme seitlich am Körper lang ausgestreckt, Handflächen
nach unten.
ÜBUNG
Zur Vorbereitung einatmen...
Beine nach innen gedreht lassen und Füße in die
AUSATMEN
Schlaufen drücken, dabei die Knie strecken, um den
Schlitten wegzudrücken; Knie auseinander fallen lassen,
die Zehen berühren sich aber weiterhin, Sprunggelenke
gebeugt. Gleichzeitig Imprint-Position einnehmen.
In Richtung Beine greifen, so weit wie die Imprint-Position
beibehalten werden kann.
Zehen berühren lassen und Knie beugen, bis sie
EINATMEN
sich berühren, dabei Becken in die neutrale Position
bewegen, während der Schlitten sich zurückbewegt.
10 Wiederholungen durchführen.
Kann in der neutralen Position begonnen werden, die
HINWEIS:
während der ganzen Übung beibehalten wird, sobald genug Kraft
gewonnen und die Fähigkeit demonstriert wurde.
Medially Rotated
1. Anfangsposition
INFORMATIONEN ZUM GEBRAUCH DES REFORMERS
WICHTIGSTE ELEMENTE [ÜBUNGEN 1-3]
ZIELMUSKELN:
zu ziehen und den Lendenwirbelsäulen-Beckenbereich zu stabilisieren;
tiefer Beckenboden zur Unterstützung des queren Bauchmuskels;
schräge Bauchmuskeln konzentrisch zur Herstellung der Imprint-
Position und Stabilisierung des Beckens; schräge Bauchmuskeln
und Multifidus zur Verhinderung der Drehung; Hüftstrecker
und Quadrizeps konzentrisch bei Streckung, exzentrisch beim
Zurückbewegen; innerer und äußerer Schenkelmuskel zur richtigen
Verfolgung der Kniescheibe
[1]
[2]
Zurückbewegen; Seitenrotatoren zur Beibehaltung der Drehung
in der Hüfte
[3]
STABILITÄT:
MOBILITÄT:
FOKUS [ÜBUNGEN 1-3]
w
w
w
w
MODIFIKATION [ÜBUNGEN 1-2]
1. LASSE DIE SPRUNKGELENKE IN DORSIFLEXION.
zu vereinfachen.
Modifikation 1
2. Knie strecken
Querer Bauchmuskel, um die Bauchdecke nach innen
Adduktoren isometrisch zur Beibehaltung der Adduktion
Adduktoren konzentrisch beim Wegdrücken, exzentrisch beim
Innenrotatoren zur Beibehaltung der Drehung in der Hüfte
Rumpf
Streckung und Beugung von Hüfte und Knie
Einsatz der Bauchmuskeln zur Beibehaltung der Stabilität des
Beckens beim Strecken der Beine
Gleichmäßige und gleichzeitige Belastung beider Beine entlang
der Mittellinie
„Blockieren" oder Überstrecken der Knie vermeiden
Kreuzbeinbereich beim Beugen der Knie auf dem Schlitten halten
Sprunkgelenke gebeugt halten
3. Knie beugen
Um die Koordination
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