Menu Technischer Kundendienst; Tb: Blockierungzeit Wassermangel; T1: Verzögerung Niedrigdruck (Funktion Kiwa); T2: Ausschaltverzögerung - DAB E.sybox Instrucciones Para La Instalación Y El Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 560
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DEUTSCH
Display, das einen stilisierten Sensor mit einem großen P darin zeigt.
Der ferngesteuerte Sensor arbeitet in Synergie mit dem Innensensor, so
dass der Druck nie unter den Sollwertdruck an den zwei Stellen in der
Anlage (Innensensor und ferngesteuerter Sensor) sinkt. Dadurch können
eventuelle Druckverluste ausgeglichen werden.
HINWEIS: Um den Sollwertdruck an der Stelle mit dem geringeren Druck
beizubehalten, kann der Druck an der anderen Stelle höher sein als der
Sollwertdruck.

7.6 - Menu Technischer Kundendienst

Strukturelle Einstellungen dürfen nur von Fachpersonal oder unter direk-
ter Aufsicht des Kundendienstnetzes vorgenommen werden.
Vom Hauptmenu aus gleichzeitig die Tasten „MODE" und "SET" und „+"
gedrückt halten, bis „TB" auf dem Bildschirm erscheint (oder das Aus-
wahlmenu durch Drücken von + oder - verwenden). Das Menu ermöglicht
die Anzeige und Modifizierung verschiedener Konfigurationsparameter:
Mit der Taste MODE können die Menuseiten durchlaufen werden, die
Tasten + und - ermöglichen jeweils die Erhöhung oder Senkung des
betreffenden Parameters. Um das laufende Menu zu verlassen und zum
Hauptmenu zurückzukehren, SET drücken.
7.6.1 - TB : Blockierungzeit Wassermangel
Die Einstellung der Wartezeit für die Blockierung wegen Wassermangel
ermöglicht die Zeitwahl (in Sekunden) für die Vorrichtung, um den Was-
sermangel anzuzeigen. Die Änderung dieses Parameters kann nützlich
sein, wenn eine Verspätung bekannt ist zwischen dem Moment, in
dem der Motor eingeschaltet wird und dem Moment, in dem effektiv die
Ausgabe erfolgt. Ein Beispiel dafür kann eine Anlage sein, bei welcher
die Absaugleitung besonders lang ist und die ein paar kleine Leckagen
hat. In diesem Fall kann es geschehen, dass die zur Frage stehende
Leitung sich leert und auch wenn kein Wasser fehlt, die Elektropumpe
eine gewisse Zeit benötigt, um sich wieder aufzuladen, einen Durchfluss
herzustellen und die Anlage in Druck zu versetzen.
7.6.2 - T1: Verzögerung Niedrigdruck (Funktion kiwa)
Stellt die Ausschaltzeit des Inverters ein, beginnend mit dem Erhalt des
Niedrigdrucksignals (siehe Einstellung der Niedrigdruckfeststellung Ab-
schn. 7.6.15.5). Das Niedrigdrucksignal kann an jedem der 4 Eingänge
empfangen werden, indem der Eingang entsprechend konfiguriert wird
(siehe Setup der Digitalhilfseingänge IN2, IN3, IN4, Abschn. 7.6.15).
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T1 kann zwischen 0 und 12 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstel-
lung beträgt 2 Sek.
7.6.3 - T2: Ausschaltverzögerung
Stellt die Verspätung ein, mit welcher sich der Inverter ab dem Moment
ausschalten muss, an in dem die Ausschaltbedingungen erreicht werden:
Druckausgleich der Anlage und Durchfluss geringer als minimaler Fluss.
T2 kann zwischen 2 und 120 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstel-
lung beträgt 10 Sek.

7.6.4 - GP: Proportionaler Gewinnkoeffizient

Die Bedingung proportional muss in der Regel für elastische Systeme
erhöht werden (zum Beispiel PVC-Leitungen) und im Fall von starren
Anlagen gesenkt werden (zum Beispiel Leitungen aus Eisen).
Um den Druck in der Anlage konstant zu halten, führt der Inverter eine
Kontrolle vom Typ PI am gemessenen Druckfehler durch. Auf der Grun-
dlage dieses Fehlers kalkuliert der Inverter die an den Motor zu liefernde
Leistung. Der Ablauf dieser Kontrolle hängt von den eingestellten GP und
GI-Parametern ab. Um den unterschiedlichen Verhaltensweisen der ver-
schiedenen Hydraulikanlagen, wo das System eingesetzt werden kann,
entgegenzukommen, erlaubt der Inverter die Auswahl andere Einstel-
lungen als die werkseitig eingestellten. Für fast alle Anlagen sind die GP-
und GI-Parameter optimal. Sollten sich Regulierungsprobleme einstellen,
können diese Einstellungen verändert werden.

7.6.5 - GI: Integraler Gewinnkoeffizient

Im Fall von großen Druckabfällen bei plötzlicher Zunahme der Durch-
flussmenge oder einer langsamen Reaktion des Systems den GI-Wert
erhöhen. Im Fall von Druckschwankungen um den Sollwert herum muss
der GI-Wert hingegen gesenkt werden.
WICHTIG: Um zufriedenstellende Druckregulierungen zu erhalten,
muss in der Regel auf GP wie auch auf GI eingegriffen werden.

7.6.6 - RM: Maximale Geschwindigkeit

Schreibt den Umdrehungen der Pumpe eine Grenze vor.

7.6.7 - Einstellung der Anzahl der Vorrichtungen und Reserven

7.6.8 - NA: Aktive Vorrichtungen

Stellt die Höchstzahl der Vorrichtungen ein, die am Pumpvorgang beteiligt
sind.
Kann Werte zwischen 1 und der Anzahl der vorhandenen Vorrichtun-

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