Auffüll- Und Rezirkulationsverfahren - dideco KIDS D100 Instrucciones Para El Uso

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  • ESPAÑOL, página 31
Oxygenators (rif. 1), unter Berücksichtigung des Drehsinns der Hauptpumpe
angeschlossen werden.
REINIGUNGSLEITUNG DER VENÖSEN RESERVE: Die Schutzkappe abnehmen und
den Luer-Lock-Gewindeanschluss der Reinigungsleitung der venösen Reserve (Ref.
15) an einen auf der Absaugleitung gelegenen Luer-Lock-Hohlanschluss anschließen
(diese Verbindung auf der Seite des „negativen Drucks" dieser Leitung herstellen).
Ausführung [C], OXYGENATIONSMODUL (Abb. 3)
ARTERIELLE LEITUNG: Die rote Kapsel vom arteriellen Ausgang des Oxygenators
entfernen (Ref. 2), um eine 3/16"-Leitung anzuschließen.
PUMPENLEITUNG: Die Pumpenschleife muss zwischen dem Anschlussausgang der
venösen Reserve und dem venösen Eingangsanschluss des Oxygenators montiert
werden (Ref. 1) unter Brücksichtigung des Drehsinns der Hauptpumpe angeschlossen
werden.
REZIRKULATIONS- / REINIGUNGSLEITUNG DES OXYGENATIONSMODULS: Die
Schutzkappe entfernen und den Luer-Lock-Gewindeanschluss (Ref 7) an einen
Filtrateingang mit Luer-Lock-Hohlanschluss auf der Kariotomiesektion der venösen
Reserve anschließen.
VENÖSE ENTNAHMELEITUNG: Die Schutzkappe abnehmen und den Luer-Lock-
Gewindeanschluss der venösen Probeentnahmeleitung an den entsprechenden Luer-
Lock auf der verwendeten venösen Reserve anschließen.
6) PROBEENTNAHMESYSTEM
Der D100 KIDS ist mit einer vorangeschlossenen Probeentnahmerampe ausgestattet.
Die Probeentnahmerampe muss an der entsprechenden Halterung (D 712) montiert
werden). Die zum Hahn gehörigen Entnahmeleitungen machen eine Neupositionierung
im Umkreis von etwa 1 Meter möglich.
Der Luer-Konnektor an der arteriellen Probeentnahmestelle besitzt kein
Einweventil. Vergewissern Sie sich, dass ein Einwegventil auf der
Probeentnahmeleitung vorhanden ist, so dass jegliche ungewollte Luftzufuhr in
die arterielle Leitung verhindert wird.
7) ANSCHLUSS DER TEMPERATURSONDEN
Benutzen Sie Temperatursonden der SORIN GROUP oder gleichwertige Sonden.
Der Anschluss für die arterielle Temperatursonde (Abb. 1-2-3, Ref. 5) befindet sich in
der Nähe des arteriellen Ausgangs.
Ausführung [A], OFFENES SYSTEM:
Der Anschluss für die venöse Temperatursonde (Abb. 1, Ref. 14) befindet sich auf dem
venösen Rückflussanschluss der Kardiotomie-/venösen Reserve.
8) DIE REZIRKULATIONS- /REINIGUNGSLEITUNG SCHLIESSEN
Die
Klemme
auf
der
Oxygenationsmodul und der venösen Reserve vor dem Auffüllen schließen (Abb. 1-2-3,
Ref. 7).
9) ANSCHLUSS DER GASLEITUNG
Die grüne Kapsel vom Gaseingangsanschluss mit der Kennzeichnung „GAS INLET"
entfernen (Abb. 1-2-3, Ref. 3) und die 1/4"-Gasleitung anschließen. Das Gas muss von
einem speziellen Luft-/Sauerstoffmischer wie dem Sechrist (erhältlich bei der SORIN
GROUP) oder einem System mit vergleichbaren technischen Eigenschaften zugeführt
werden. An den Anschluss „GAS ESCAPE" kann ein Kapnograph angeschlossen
werden (Abb. 1-2-3, Ref. 4).
10) DAMPFFÖRMIGE ANÄSTHETIKA
Der Oxygenator ist für den Gebrauch mit den volatilen Anästhetika Isofluran und
Sevofluran mittels eines geeigneten Narkosegasverdampers geeignet.
Wenn diese dampfförmigen Anästhetika verwendet werden, müssen einige Methoden
zum Spülen des Gases aus dem Oxygenator beachtet werden.
Das Protokoll, die Konzentration und die Überwachung des dem Patienten zugeführten
Anästhesiegases unterliegen der alleinigen Verantwortung des behandelnden Arztes.
Die einzigen für diesen Gebrauch geeigneten volatilen Anästhetika sind Isofluran
und Sevofluran.
Die zum Spülen des dampfförmigen Anästhesiegases verwendeten Methoden
dürfen in keinem Fall das Druckniveau in den Oxygenatorfasern erhöhen oder
senken.
- Das „GAS ESCAPE"-System wurde geschaffen, um jedes Risiko einer
Versperrung des Gasausgangs zu vermeiden; Diese Versperrung würde einen
sofortigen Luftzug in die Blutkammer bewirken.
- Die Abzugöffnungen der Gaskammer dürfen unter keinen Umständen versperrt
werden (Abb. 1-2-3, Ref. 4).
- Die SORIN GROUP ITALIA empfiehlt, einen Blasenfänger oder einen Filter auf der
arteriellen Leitung zu verwenden, um nicht zu riskieren, dass dem Patienten
Blutgerinnsel infundiert werden.
F. AUFFÜLL- UND REZIRKULATIONSVERFAHREN
Keine
alkoholhaltigen
Auffülllösungen
Funktionsfähigkeit des Oxygenationsmoduls beeinträchtigt werden.
1) DEN GASFLUSS GESCHLOSSEN HALTEN
2) DIE REZIRKULATIONS- /REINIGUNGSLEITUNG
DES OXYGENATORS GESCHLOSSEN HALTEN
Rezirkulations-/Reinigungsleitung
zwischen
verwenden:
dadurch
Überprüfen, ob die Klemme auf der Rezirkulations-/Reinigungsleitung des Oxygenators
geschlossen ist.
3) DAS VOLUMEN DER VENÖSEN RESERVE EINSTELLEN
(Abb.2)
Ausführung [B]
Das gewünschte Volumen mit der Beutelpresse einstellen (Ref. 16).
4) DIE VENÖSE RESERVE VOM OXYGENATIONSMODUL
ISOLIEREN
Die Ausgangsleitung des Karditomiereservoirs (Ausführung [B]), die venösen
Rückflussleitung, die Ausgangsleitung der venösen Reserve und die ateriöse
Ausgangsleitung des Oxygenators versperren.
5) KONTROLLE DES WÄRMETAUSCHERS
Nochmals die Integrität des Wärmetauschers überprüfen und kontrollieren, dass kein
Wasser austritt.
6) AUFFÜLLEN DER KARDIOTOMIE- /VENÖSEN RESERVE
Ausführung [A] und [C], wenn „OFFENES SYSTEM" in der Konfiguration
vorgesehen ist
Alle mit der venösen Reserve verbundenen Saugleitungen mit Sicherheitsschellen
absichern. Die venöse Reserve mit einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge auffüllen, so
dass der vorgesehene Hämatokritwert gewährleistet wird; dabei Folgendes
berücksichtigen:
- das statische Füllvolumen des Oxygenators berträgt 31 ml;
- das Fassungsvermögen des 3/16"-Schlauchs beträgt 19 ml/m;
- das Fassungsvermögen des 1/4"-Schlauchs beträgt 32 ml/m.
Ausführung [B] und [C], wenn „GESCHLOSSENES SYSTEM" in der Konfiguration
vorgesehen ist
Alle mit der Kardiotomiereserve verbundenen Saugleitungen mit Sicherheitsschellen
absichern. Die Kardiotomiereserve mit einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge
auffüllen, so dass der vorgesehene Hämatokritwert gewährleistet wird; dabei Folgendes
berücksichtigen:
- das statische Füllvolumen des Oxygenators berträgt 31 ml;
- die integrierte, nicht feste venöse Reserve enthält eine Menge von mindestens 25 ml
bis höchstens 90 ml;
- das Fassungsvermögen des 3/16"-Schlauchs beträgt 19 ml/m;
- das Fassungsvermögen des 1/4"-Schlauchs beträgt 32 ml/m.
7) AUFFÜLLEN DES OXYGENATORS UND KREISLAUFS
- Der Druck in der Blutkammer des Oxygenationsmoduls darf 100 KPa (1 bar / 14
dem
psi) nicht überschreiten.
Ausführung [B] und [C], wenn „GESCHLOSSENES SYSTEM" in der Konfiguration
vorgesehen ist
Die Klemme von der Ausgangsleitung der Kardiotomiereserve entfernen.
Die Auffülllösung mündet in die venöse Reserve. Die in der Reserve enthaltene Luft
wird automatisch von der oben auf der Reserve gelegenen Reinigungsleitung
abgelassen, indem die entsprechende Absaugfunktion aktiviert wird.
Der Druck in der nicht festen venösen Reserve darf nicht höher als 13 KPa (0,13 bar /
1,9 psi) sein.
Alle Ausführungen
Die Klemme vom Ausgang der venösen Reserve entfernen.
Die arterielle Pumpe aktivieren, um das Oxygenationsmodul aufzufüllen. Der maximale
Fluss darf nicht mehr als 100 ml/min betragen.
8) ÖFFNUNG DER REZIRKULATIONS- /REINIGUNGSLEITUNG
Wenn der Oxygenator bis zur Hälfte gefüllt ist, die Klemme auf der Rezirkulations-
/Reinigungsleitung öffnen und den Füllvorgang des Oxygenationsmoduls vollenden. Unter
diesen Bedingungen rezirkuliert das Blut zwischen dem Oxygenationsmodul und der
venösen Reserve.
9) ÖFFNUNG DER VENÖSEN UND ARTERIELLEN LEITUNG
Die Klemme von der arteriellen leitung entfernen und den Fluss bis auf 700 ml/min
erhöhen.
10) ENTLÜFTUNG DES OXYGENATORS UNDKREISLAUFS
Während dieser Phase müssen der Oxygenator und der gesamte Kreislauf geschlagen
werden, damit die Ablösung der Mikroblasen aus dem gesamten extrakorporalen
Kreislauf vereinfacht wird.
Der maximale Blutfluss muss mindestens 5 Minuten aufrecht erhalten werden, um
sicherzustellen, dass die gesamte vorhandene Luft abgelassen wird.
11) AUFFÜLLUNG DES PROBEENTNAHMESYSTEMS
Das Probeentnahmesystem wird automatisch aufgefüllt, wenn die drei Wählschalter
(arteriell, venös, zentral) des Systems in Richtung der drei Zugangsports positioniert
sind, so dass der Fluss der Priming-Flüssigkeit vom arteriellen Ausgang in Richtung der
venösen Reserve ermöglicht wird.
12) GESCHWINDIGKEIT DER ARTERIELLEN PUMPE
könnte
die
REDUZIEREN
Nach Ablass der Luft aus dem Kreislauf kann die Geschwindigkeit der arteriellen Pumpe
bis zu einem Fluss von 200 ml/min reduziert werden, um über die Rezirkulations-
/Reinigungsleitung zu rezirkulieren.
DE - DEUTSCH
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