3M DBI Sala KF71201466 Manual Del Usuario página 37

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  • ESPAÑOL, página 47
3.0 MONTAGE
3.1
PLANUNG: Planen Sie den Einsatz des Absturzsicherungssystems, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Berücksichtigen
Sie alle Faktoren, die Ihre Sicherheit vor, während und nach einem Absturz beeinträchtigen könnten. Beachten Sie
alle in Abschnitt 1 beschriebenen Anforderungen und Einschränkungen.
3.2
VERANKERUNG: Wählen Sie eine Verankerungsstelle mit einem Minimum an Freifall- und Schwinggefahren (siehe
Abschnitt 1). Wählen Sie einen starren Verankerungspunkt, der den in Abschnitt 1 beschriebenen statischen Lasten
standhält.
3.3
KÖRPERUNTERSTÜTZUNGSVERBINDUNG: Verbindungsmittel für die Rückhaltung/Arbeitspositionierung
müssen mit einem Auffanggurt oder Haltegurt verwendet werden. Verbinden Sie das Verbindungsmittel für
Rückhalteanwendungen mit dem entsprechenden Befestigungselement (Auffangöse - siehe Abbildung 6) am
Auffanggurt oder am Gürtel. Informationen zu anderen Absturzsicherungsanwendungen und empfohlenen
Auffanggurtverbindungen finden Sie in der mit Ihrem Auffanggurt oder Gürtel mitgelieferten Anleitung.
3.4
HERSTELLEN VON VERBINDUNGEN: Beim Verbinden einer Verankerung mittels Haken oder beim Koppeln von
Systemkomponenten muss sichergestellt werden, dass kein Herausrollen möglich ist. Roll-Outs können passieren, wenn
durch eine fehlerhafte Verbindung von Haken und Gegenstück sich der Hakenverschluss unbeabsichtigt öffnet und auslöst.
Die Verwendung selbstschließender Karabinerhaken vermindert das Risiko eines Rollouts. Verwenden Sie keine Haken
oder Verbindungselemente, die sich nicht vollständig über dem angehängten Objekt schließen. Weitere Informationen zum
Herstellen der Verbindungen finden Sie in der Gebrauchsanweisung des Herstellers der Teilkomponenten.
3.5
VERBINDEN MIT DEM VERBINDUNGSMITTEL FÜR DIE ARBEITSPOSITIONIERUNG: Stellen Sie beim
Anschließen sicher, dass kein Herausrollen erfolgen kann. (Siehe Abschnitt 2.5 „Verbindungen") Ein Herausrollen
könnte passieren, wenn sich durch eine fehlerhafte Verbindung des Hakens mit dem entsprechenden Gegenstück-
Verbindungselement der Hakenverschluss unbeabsichtigt öffnet und der Haken sich löst. Sicherstellen der festen
Verankerung, der ordnungsgemäßen Verbindungen und der Seileinstellung:
• Ausreichende Verankerungsstärke.
• Ordnungsgemäß am Auffanggurt oder Haltegurt angeschlossene Schnapphaken und Karabiner.
• Das Verbindungsmittel kann nicht über den Anschlagpunkt hinausrutschen.
• Das Verbindungsmittel ist richtig gespannt.
4.0 EINSATZ
;
Erstmalige oder seltene Benutzer von Verbindungsmitteln n (Verbindungsmittel) sollten vor der Verwendung des
Verbindungsmittels die „Sicherheitsinformationen" am Anfang dieses Handbuchs lesen.
4.1
ARBEITERINSPEKTION: Prüfen Sie das Verbindungsmittel vor jeder Verwendung anhand der Inspektionsprüfliste
im Inspektions- und Wartungsprotokoll (Tabelle 2). Wenn sich bei der Inspektion ein unsicherer Zustand ergibt
oder angezeigt wird, dass das Verbindungsmittel Schäden aufweist oder Sturzkräften ausgesetzt war, muss das
Verbindungsmittel außer Betrieb gesetzt und zerstört werden.
4.2
EINSATZ: Verbinden Sie zuerst das körperunterstützende Ende des Verbindungsmittels mit dem Auffanggurt
oder Haltegurt und anschließend das Strangende mit einem geeigneten Anschlagpunkt. Minimieren Sie immer das
Spiel im Verbindungsmittel nahe einer Absturzgefahr, indem Sie so nahe wie möglich an der Verankerung arbeiten.
In Abschnitt 3 finden Sie Einzelheiten zur Körperunterstützung und Verankerungsverbindung. Kontrollieren Sie
regelmäßig die Befestigungs- und / oder Einstellelemente während des Gebrauchs.
4.3
NACH EINEM STURZ: Alle Verbindungsmittel, die Kräften einer Sturzenergie ausgesetzt waren oder Schäden
aufweisen, die denen entsprechen, die beim Abfangen einer Sturzenergie auftreten und im Inspektions- und
Wartungsprotokoll (Tabelle 2) beschrieben sind, müssen sofort entfernt und vernichtet werden.
5.0 INSPEKTION
5.1
UNTERSUCHUNGSHÄUFIGKEIT: Das Verbindungsmittel muss in den in Abschnitt 2 festgelegten Abständen geprüft
werden. Die Inspektionsaktivitäten werden im „Inspektions- und Wartungsprotokoll" (Tabelle 2) beschrieben.
;
Extreme Arbeitsbedingungen (raue Umweltbedingungen, andauernde Verwendung usw.) können eine häufigere
Überprüfung erforderlich machen.
5.2
GEFAHREN- ODER MÄNGELZUSTÄNDE: Falls die Überprüfung einen unsicheren oder mangelhaften Zustand
ergeben sollte, verwenden Sie das Verbindungsmittel nicht mehr und machen Sie dieses unbrauchbar, um eine
unbeabsichtigte Verwendung zu verhindern. Verbindungsmittel können nicht repariert werden.
5.3
PRODUKTLEBENSDAUER: Die funktionelle Haltbarkeit des Verbindungsmittels von 3M wird von den
Arbeitsbedingungen und der Wartung bestimmt. Die maximale Lebensdauer kann von einem Jahr bei starker Nutzung
unter Extrembedingungen bis zu zehn Jahren bei leichter Nutzung unter unproblematischen Bedingungen reichen.
Solange das Produkt die Inspektionskriterien erfüllt, kann es bis zu maximal 10 Jahre in Betrieb bleiben.
5.4
RFID-TRANSPONDER: Das Verbindungsmittel verfügt über einen Radio-Frequency-Identification(RFID)-
Transponder (siehe Abbildung 7). Der RFID-Transponder kann in Kombination mit einem tragbaren Lesegerät
und dem webbasierten Portal dazu verwendet werden, die Inspektion und Bestandskontrolle zu erleichtern und
Aufzeichnungen über Ihre Absturzsicherungsausrüstung zu führen. Weitere Einzelheiten erfahren Sie von einem 3M
Kundendienstmitarbeiter (siehe Rückseite). Befolgen Sie die mit dem tragbaren Lesegerät gelieferten oder über das
Webportal verfügbaren Anweisungen, um Ihre Daten auf Ihr Webprotokoll zu übertragen.
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