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Kärcher B 150 R Manual Del Usuario página 8

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Feststellbremse prüfen
GEFAHR
Unfallgefahr. Vor jedem Betrieb muss die
Funktion der Feststellbremse in der Ebene
überprüft werden.
 Gerät einschalten.
 Fahrtrichtungsschalter auf „vorwärts"
stellen.
 Programmschalter auf Transportfahrt
stellen.
 Fahrpedal leicht drücken.
 Die Bremse muss hörbar entriegeln.
Das Gerät muss in der Ebene leicht los-
rollen. Wird das Pedal losgelassen, fällt
die Bremse hörbar ein. Das Gerät muss
außer Betrieb gesetzt und der Kunden-
dienst gerufen werden, wenn das oben
genannte nicht zutrifft.
Fahren
GEFAHR
Unfallgefahr. Zeigt das Gerät keine Brems-
wirkung mehr, vorgehen wie folgt:
 Kommt das Gerät auf einer Rampe
über 2% Gefälle beim Loslassen des
Fahrpedals nicht zum Stehen, darf aus
Sicherheitsgründen der Sicherheits-
schalter nur dann in Stellung „0" ge-
bracht werden, wenn die ordnungsge-
mäße mechanische Funktion der Fest-
stellbremse bei jeder Inbetriebnahme
des Gerätes vorher geprüft wurde.
 Das Gerät ist bei Erreichen des Still-
standes (auf einer ebenen Fläche) au-
ßer Betrieb zu setzen und der Kunden-
dienst zu rufen!
 Zusätzlich sind die Wartungshinweise
für Bremsen zu beachten.
GEFAHR
Kippgefahr bei zu großen Steigungen.
 In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu
10% (Adv 15%) befahren.
Steigungen und Gefälle nur in Längs-
richtung befahen, nicht wenden.
Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt.
Schleudergefahr bei nassem Boden.
 In Kurven langsam fahren.
Kippgefahr bei instabilem Untergrund.
 Das Gerät ausschließlich auf befestig-
tem Untergrund bewegen.
Kippgefahr bei zu großer seitlicher Nei-
gung.
HINWEIS
Bei Geräten mit Schutzdach muss durch
erhöhte Kippgefahr vorsichtiger gefahren
werden.
Fahren
GEFAHR
Kippgefahr
Bei Geräten mit Schutzdach die maximale
Durchfahrtshöhe (siehe „Technische Da-
ten") beachten. Kollidiert das Schutzdach
mit Hindernissen besteht Kippgefahr.
WARNUNG
Bei Geräten mit Schutzdach vorsichtig auf-
steigen um mit dem Kopf nicht an das
Schutzdach zu stoßen.
 Sitzposition einnehmen.
 Intelligent Key einstecken.
8
 Sicherheitsschalter in Stellung „1" bringen.
 Programmschalter auf Transportfahrt
stellen.
 Fahrtrichtung mit dem Fahrtrichtungs-
schalter am Bedienpult einstellen.
 Fahrgeschwindigkeit durch Betätigen
des Fahrpedals bestimmen.
 Gerät anhalten: Fahrpedal loslassen.
Hinweis:
Die Fahrtrichtung kann auch während der
Fahrt geändert werden. So können, durch
mehrmaliges Vor- und Zurückfahren auch
sehr stumpfe Stellen poliert werden.
Überlastung
Bei Überlastung wird der Fahrmotor nach
einer bestimmten Zeit abgeschaltet. Im
Display erscheint eine Störungsmeldung.
Bei Überhitzung der Steuerung wird das
betroffene Aggregat abgeschaltet.
 Gerät mindestens 15 Minuten lang ab-
kühlen lassen.
 Programmschalter auf "OFF" drehen,
kurz warten und wieder auf gewünsch-
tes Programm drehen.
Betriebsstoffe einfüllen
Reinigungsmittel
ACHTUNG
Beschädigungsgefahr. Nur die empfohlenen
Reinigungsmittel verwenden. Für andere Rei-
nigungsmittel trägt der Betreiber das erhöhte
Risiko hinsichtlich der Betriebssicherheit und
Unfallgefahr.
Nur Reinigungsmittel verwenden, die frei von
Lösungsmitteln, Salz- und Flusssäure sind.
Sicherheitshinweise auf den Reinigungs-
mitteln beachten.
Hinweis:
Keine stark schäumenden Reinigungsmit-
tel verwenden.
Anwendung
Unterhaltsreinigung aller
wasserbeständigen Böden
Unterhaltsreinigung von
glänzenden Oberflächen (z.
B. Granit)
Unterhaltsreinigung und
Grundreinigung von Indust-
riefußböden
Unterhaltsreinigung und
Grundreinigung von Fein-
steinzeugfliesen
Unterhaltsreinigung von
Fliesen im Sanitärbereich
Reinigung und Desinfektion
im Sanitärbereich
Entschichtung aller alkali-
beständigen Böden (z. B.
PVC)
Entschichtung von Lino-
leumböden
Frischwasser
 Deckel des Frischwassertanks öffnen.
 Frischwasser (maximal 60 °C) bis 15 mm
unter die Oberkante des Tanks einfüllen.
 Reinigungsmittel einfüllen.
Hinweis:
6
-
DE
Wird zuerst Reinigungsmittel und anschlie-
ßend Wasser in den Reinigungsmitteltank
gegeben, kann dies zu starker Schaumbil-
dung führen.
 Deckel des Frischwassertanks schließen.
Hinweis:
Vor der ersten Inbetriebnahme Frischwas-
sertank vollständig
Befüllsystem (Option)
 Wasserschlauch am Anschlussstutzen
des Befüllsystems anschließen.
 Wasserzulauf öffnen.
Ist der maximale Füllstand erreicht,
stoppt das eingebaute Schwimmerven-
til den Wasserzulauf.
 Wasserzulauf schließen.
 Wasserschlauch entfernen.
Dosiereinrichtung (nur Variante Dose)
Dem Frischwasser wird auf dem Weg zum
Reinigungskopf durch eine Dosiereinrich-
tung Reinigungsmittel zudosiert.
 Flasche mit Reinigungsmittel in das Ge-
rät stellen.
 Deckel der Flasche abschrauben.
 Saugschlauch der Dosiereinrichtung in
die Flasche stecken.
Hinweis:
Mit der Dosiereinrichtung kann maximal
3% Reinigungsmittel zudosiert werden. Bei
höherer Dosierung muss das Reinigungs-
mittel in den Frischwassertank gegeben
werden.
ACHTUNG
Verstopfungsgefahr durch eintrocknendes
Reinigungsmittel bei Zugabe des Reini-
gungsmittels in den Frischwassertank der
Variante Dose. Der Durchflussmesser der
Dosiereinrichtung kann durch eintrocknen-
des Reinigungsmittel verkleben und die
Funktion der Dosiereinrichtung behindern.
Frischwassertank und Gerät anschließend
mit klarem Wasser spülen. Zum Spülen
Reinigungs-
Reinigungsprogramm mit Wasserauftrag
mittel
am Programmwahlschalter einstellen.
RM 746
Wassermenge auf höchsten Wert stellen,
RM 780
Reinigungsmitteldosierung auf 0% stellen
Hinweis:
RM 755 es
Das Gerät verfügt über eine Frischwasser-
standsanzeige im Display. Bei leerem
Frischwassertank wird die Zudosierung
RM 69 ASF
des Reinigungsmittels abgestellt. Der Rei-
nigungskopf arbeitet ohne Flüssigkeitszu-
fuhr weiter.
RM 753
Parameter einstellen
Mit gelbem Intelligent Key
RM 751
Im Gerät sind die Parameter für die ver-
schiedenen Reinigungsprogramme vorein-
RM 732
gestellt.
Je nach Autorisierung des gelben Intelli-
RM 752
gent Keys können einzelne Parameter ge-
ändert werden.
Die Änderung der Parameter ist nur so lan-
ge wirksam, bis mit dem Programmwahl-
RM 754
schalter ein anderes Reinigungsprogramm
angewählt wird.
Sollen Parameter dauerhaft verändert wer-
den, muss zur Einstellung ein grauer Intel-
ligent Key verwendet werden. Die Einstel-
lung ist im Abschnitt „Grauer Intelligent
Key" beschrieben.

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