D. DER HELM
2. Die Enden des Sonnenvisiers (mit den Schnappverbindungen) in die
Halterungsstecker einsetzen und mit entsprechendem Druck bis
zum deutlich spür- und hörbaren Einrasten einschieben. Beginnen
Sie zunächst auf einer Seite und wiederholen dies für die andere
Seite.
3. Das Sonnenvisier zwischen Helmaußen- und -innenschale
positionieren und per Bedienschieber versenken.
4. Eine Funktionsüberprüfung des Sonnenvisier-Bedienmechanismus
durchführen.
Tipp:
Das Sonnenvisier wurde so entwickelt, dass dieses auch mit der
geraden Abschlusskante nach unten einbaubar ist. Dies kann
aufgrund der von Mensch zu Mensch differierenden Sehfähigkeit
sinnvoll und angenehm für den Helmträger sein.
12. INNENAUSSTATTUNG
Die zweifarbige, auswechselbare Innenausstattung des J1 gewährleistet
neben einer hervorragenden Passform (durch das MaxFit
konzept) auch gleichzeitig eine bessere Be- und Entlüftung des Helms.
Das Kopfband-Polster sorgt für eine gute Anlage rund um den Kopf, drei
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®
-Innenraum-
farblich abgehobene Kopfpads für die Auflage auf dem Kopf, ohne die
Lüftungskanäle zu verdecken (siehe auch Kapitel D.13. Belüftungs-
systeme - Kopfbelüftung).
Die Innenausstattung besteht an allen Stellen (insbesondere denen mit
direktem Kopfkontakt) aus hautfreundlichem Material. Überwiegend
kommt dabei ein weicher, atmungsaktiver sowie schweißabsor -
bierender Samt-Velourstoff zum Einsatz. Die Kopfpads sind wiederum
aus einem speziellen, antibakteriell wirkenden und feuchtigkeitsab -
sorbie ren den Stoff gefertigt. Darüber hinaus ist der J1 mit einem
hohen Anteil an TechSkin ausgestattet – ein speziell entwickeltes
Komfortmaterial mit hochwertiger Lederstrukturoberfläche.
Ein- und Ausbau
Kopfband und -pads sind per Klettband an der Innenschale fixiert
und können durch behutsames Ziehen herausgenommen werden.
Achten Sie beim Einlegen des Kopfbandes darauf, dass es mittig im
Helm platziert ist. Als Hilfestellung dienen dabei die zwei abgeflachten
Bereiche im rückwärtigen Teil des Kopfbandes. Platzieren Sie das
Kopfband so in der Innenschale, dass die beiden Abflachungen jeweils
auf einer Linie mit den beiden inneren Entlüftungskanälen liegen.
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