Allgemeine Information - Tylo MP Instalación Y Modo De Empleo

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  • ESPAÑOL, página 26
Tips:
• Eine Sauna sollte niemals einen Abfluß haben. Alle öffentlichen Saunen
müssen jedoch einen Abflußkanal aufweisen (I, Abb. 14), der mit einem
Abfluß außerhalb der Sauna verbunden ist (in einer privaten Sauna ist
kein Abflußkanal erforderlich).
• Hat die Sauna ein Fenster in der Tür oder Wand, sollte die untere Leiste
des Tür- bzw. Fensterfutters mit Firnis gestrichen und die Fugen
zwischen Glas und Leiste mit wasserfestem Silikon abgedichtet werden.
Hierdurch wird verhindert, daß Kondenswasser von der Scheibe in das
Holz eindringt.
• Türschwelle und -griffe einige Male mit Firnis behandeln, um die
Oberfläche hübsch zu erhalten und die Reinigung der Sauna zu
vereinfachen. Sitzlatten, Dekorkanten und rückwärtige Stützen sollten
auf beiden Seiten mit Tylö Saunaöl behandelt werden (besonders
wichtig im Tylarium). Hinweis: Alle anderen Holzflächen in der Sauna
bleiben unbehandelt.
• Bodenroste nur dann verwenden, wenn der Boden rutschig ist.
Bodenroste sind unpraktisch und verlängern die Trocknung des Bodens.
• Eimer und Schöpfkelle mit Firnis streichen oder mit Tylö Saunaöl
behandeln. Dadurch bleibt der Eimer dicht und die Holzstruktur bleibt
erhalten. Lassen Sie den Holzeimer nach dem Saunabad nie in der
Sauna zurück.
• Vor der ersten Benutzung empfiehlt es sich, die Sauna auf 90°C zu
erhitzen und den Ofen etwa 1 Stunde laufen zu lassen. Dadurch
verschwindet der "Neugeruch" des Saunaraums.
• Die Sauna regelmäßig reinigen. Sitzlatten und Boden mit milder Seife
scheuern. Die Seife ist ein mildes Reinigungsmittel und hinterläßt einen
angenehmen Duft.

Allgemeine Information

Abb. 16. Füllen des Steinemagazins
Nur Steine vom Typ Dolerit (Tylö Saunasteine) verwenden, da "gewöhnliche"
Steine den Ofen beschädigen können. Die Steine um die Heizschlangen herum
legen und den Behälter auf diese Weise bis ca. 50 mm über die vordere
Oberkante des Ofens auffüllen. Die Steine dabei nicht mit Gewalt
herunterdrücken.
Abb. 17.
Keine Steine auf die seitlichen Luftkanäle legen. Dadurch wird die
Luftzirkulation behindert, und der Ofen wird überhitzt, was ein Auslösen
des Temperaturschutzes zur Folge hat.
Steinemagazin mindestens einmal im Jahr überprüfen
Dies ist besonders wichtig bei öffentlichen Saunen und bei häufiger
Benutzung der Sauna. Magazin entleeren und Steinreste, Sand und
Kalkablagerungen am Boden des Magazins entfernen. Nur ganze und
einwandfreie Steine wieder einlegen. Bei Bedarf durch neue Dolerit-Steine
ersetzen.
Temperaturschutz
Tylö Saunaöfen sind mit integriertem Temperaturschutz ausgestattet, der
in den Schaltkasten des Ofens eingebaut ist und automatisch auslöst,
wenn Überhitzungsgefahr besteht. Ein Auslösen des Temperaturschutzes
beruht meist auf fehlerhafter Lüftung der Sauna oder falscher Plazierung
des Saunaofens. Zum Zurücksetzen des Temperaturschutzes ist ein
Fachmann heranzuziehen.
Abb. 18. Integrierter Luftbefeuchter (2,2 – 8 kW)
Vor dem Einschalten der Sauna den eingebauten Behälter mit Wasser
füllen. So erzeugen Sie von Anfang an eine angenehme Feuchtigkeit in der
Sauna und kommen schneller ins Schwitzen. Sie können dem Wasser im
Luftbefeuchter auch einige Tropfen Saunaduft hinzufügen.
Bespritzen der Steine mit Wasser
Unbedingt eine Schöpfkelle zum Begießen der Steine benutzen, niemals
mit einem Schlauch oder Eimer.Hinweis: Die Steine müssen heiß sein.
GEBRAUCHSANLEITUNG
MP, Sport und TS
Einstellung der Temperatur
Die römischen Ziffern bezeichnen eine ansteigende Temperaturskala.
Ermitteln Sie durch Ausprobieren Ihre optimale Badetemperatur. Stellen
Sie den Thermostat zum Beispiel zunächst auf Position IV. Wenn Sie dann
feststellen, daß Sie eine höhere oder niedrigere Temperatur bevorzugen,
ändern Sie die Temperatureinstellung in der gewünschten Richtung, bis
Sie Ihre ideale Badetemperatur gefunden haben (in der Regel 70-90°C).
Danach kann die Temperatureinstellung in dieser Position verbleiben.
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Zeiteinstellung am Kontrollgerät TS 16-3(B), TS 30-03
und Saunaofen MP, Sport
Die ersten Ziffern, 1–2–3, geben die Einschaltdauer der Sauna an, die
folgenden 9 Ziffern die voreingestellten Startzeiten.
Für sofortigen Betrieb: Drehen Sie den Schalter an der ersten 3 vorbei
und danach zurück auf die gewünschte Einschaltdauer (1, 2 oder 3
Stunden). Die Zeitschaltuhr schaltet das Gerät bei Erreichen der Position 0
automatisch ab.
Für automatischen Betrieb: Drehen Sie den Schalter auf 9 und danach
zurück bis zur gewünschten Vorwahlzeit (= Zeit bis zum automatischen
Einschalten des Ofens). Die Zeitschaltuhr schaltet das Gerät bei Erreichen
der Position 0 automatisch ab.
Sie können jedoch jederzeit den Schalter weiter vor oder zurück stellen, z.
B. wenn Sie die Sauna manuell ausschalten (zurück auf 0 drehen) oder
wenn Sie die Einstellung ändern möchten.
Zeiteinstellung am Kontrollgerät TS 30-012 und
TS 58 -12 RB
Die Ziffern 1–12 der Zeitschaltuhr geben die Einschaltdauer an. Der
Saunaofen ist während der mittels Drehschalter eingestellten Stundenzahl
eingeschaltet und schaltet sich bei 0 automatisch ab.
Sie können jedoch jederzeit die eingestellte Zeit ändern oder die Sauna
manuell ausschalten, indem Sie den Drehschalter auf 0 stellen.
BADEREGELN
• Vor dem Betreten der Sauna immer duschen.
• Nehmen Sie als Sitzunterlage ein Handtuch mit in die Sauna. Bleiben
Sie nur so lange in der Sauna, wie Sie es als angenehm empfinden.
Kühlen Sie sich zwischendurch mit einer erfrischenden Dusche ab.
• Nehmen Sie Rücksicht auf andere Badegäste. Erhöhen Sie die
Temperatur nicht auf einen Wert, der von anderen als unangenehm
empfunden wird.
• Auch Kinder nehmen gern ein Saunabad. Lassen Sie sie auf dem
Boden oder der unteren Sitzbank, wo es etwas kühler ist, in einer
Wanne plätschern, ohne sie jedoch unbeaufsichtigt zu lassen.
• Beenden Sie jedes Saunabad mit einer langen, kühlen Dusche.
• Ziehen Sie sich nicht unmittelbar nach dem Saunabaden an, da Sie
sonst erneut ins Schwitzen kommen. Entspannen Sie sich, trinken Sie
etwas Kühles, und genießen Sie das wohlige Gefühl nach dem Bad.
Kleiden Sie sich erst an, wenn sich der Körper abgekühlt hat und die
Poren der Haut wieder geschlossen sind.
Traditionelles Saunabaden - trockene und feuchte
Sauna - ist mit jedem Tylö Saunaofen möglich.
Trockensauna und feuchte Sauna sind Badeformen, die auf eine lange
Geschichte zurückblicken. Bei dieser Art des Saunabades liegt die
Temperatur zwischen 70°C und 90°C.
In einer Trockensauna werden die Steine nicht mit Wasser begossen. Die
relative Luftfeuchtigkeit (rF) beträgt dabei nur 5-10%.
Zum feuchten Sauanbaden gießt man von Zeit zu Zeit eine Schöpfkelle
Wasser über die heißen Steine, so daß die relative Luftfeuchtigkeit stark
ansteigt (auf 10-25%). Dabei spüren Sie, wie die Haut durch die Hitzewelle
intensiv bearbeitet wird. Ein paar Tropfen Tylö Saunaduft im Aufgußwasser
verbreiten einen angenehm belebenden Duft, reinigen die Atemwege und
erleichtern das Atmen. Beenden Sie Ihr Saunabad mit einem intensiven
Aufguß, der ein besonders angenehmes Prickeln auf der Haut verursacht.
Die feuchte Sauna gilt allgemein als traditionelle Form des Saunabads und
genießt die größte Beliebtheit.
Wichtig! Nur gewöhnliches Trinkwasser verwenden. Salzwasser,
Schwimmbad- oder Mineralwasser kann die Heizelemente beschädigen.
Den Saunaofen niemals mit Wasser bespülen. Für den Aufguß immer eine
Schöpfkelle benutzen. Geräte zum kontinuierlichen Aufgießen sind
ebenfalls nicht zulässig.
TYLÖ AB, Svarvaregatan 6, S-30250 Halmstad, Schweden.
Tel 035-10 00 80, Fax 035-102580. E-mail: info@tylo.se, Internet: www.tylo.se
© Nachdruck, ganz oder teilweise, ohne schriftliche Genehmigung von Tylö verboten. Tylö
behält sich das Recht vor, Änderungen an Material, Konstruktion und Design vorzunehmen.

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