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SÄAGGREGATE
MIT
TIEFENFÜHRUNGSRÄDER
Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird.
Einstellbarer Begrenzer aus Gummi mit breitem Querschnitt (115
mm), geeignet für lockeren oder bearbeiteten Boden.
HINWEIS: Nicht geeignet für feuchte oder steinige Böden.
Diese Konfiguration bietet den größten Vorteil, wenn eine häufige
Einstellung der Sätiefe notwendig ist (direkt auf dem Feld).
Um die Saattiefe festzulegen ist wie folgt vorzugehen (Abb. 43):
1) Bolzen (4) entfernen;
2) Das Gummirad (5) niedriger oder höher stellen, bis die
gewünschte Tiefe erreicht wird.
3) Bolzen (4) in der entsprechende Bohrung einstecken und
mit Federsplint sichern.
ACHTUNG: Um die Saattiefe bei Gummi-Tiefenführungsrad zu
verstellen, keine Änderungen am Sech vornehmen.
SCHNITTSCHEIBEN
Jedes Säelement ist mit einer Zahnscheibe großen Durchmessers
(Ø 475 mm) für Bodenschneidarbeiten und auch für das Schneiden
von Anbaurückständen ausgestattet. Die Scheiben werden mit 3
verschiedenen Profilen angeboten (Abb. 44), um das beste Resultat
bei jeder Bodenbeschaffenheit zu gewährleisten:
A) Gezahnte Scheibe (Standard): Hohe Schneideleistung,
geeignet für die normalen "Direktsaat"-Verfahren.
B) Gezahnte Scheibe (Optional): Besseres Eindringen in den
Boden, geeignet für die Aussaat auf weichen und sandigen
Böden.
C) Glatte Scheibe: Besseres Schneiden von Rückständen, geeignet
für die Aussaat auf harten und widerstandsfähigen Böden.
EINSTELLUNG DER TRIMMUNGSFEDERN
1) Jede Einstellung muss im Feldeinsatz mit halb belastete
Maschine (Säbehälter halb voll) durchgeführt werden.
2) Fahren Sie einige Meter mit dem Traktor, bis die Säscheiben
in Arbeitsposition die gewünschte Saattiefe erreicht haben.
3) Prüfen Sie, dass sich das Säaggregat gegenüber den oberen und
unteren Scharanschlag in der mittleren Position befindet (Abb, 45).
4) Eventuell alle Trimmungsfedern durch die Mutter (6, Abb. 45)
einstellen bis die Position im Punkt 3) beschrieben, erreicht wird.
5) Versichern Sie sich, daß sich bei der Arbeit der Rahmen immer
in waagrechter Lage befindet (Abb. 46), damit das Saatgut
gleichförmig auf die beiden Sävorrichtungselemente-Sätze
verteilt wird.
Abschließend empfiehlt es sich, die Federn der Arbeitselemente hinter
den Rädern der Zugmaschine stärker zu spannen und die Ketten
und seitlichen Zugstangen der Kupplung mit drei Anhängestellen
nachzuspannen, um der Maschine Standsicherheit zu verleihen.
WANN UND AUF WELCHE WEISE DER RAHMEN ZU BELASTEN IST
Bei
sehr
hartem
Boden
Trimmungsfedern besteht die Gefahr, daß durch die von den
Federn ausgeübte Kraft der Rahmen angehoben wird, sodaß die
Arme der Sävorrichtungselemente den unteren Ansclag erreichen.
Dadurch ist die Maschine nicht mehr in der Lage, sich den
Geländevertiefungen
Sävorrichtungselementen für die Bewegung nach unten kein Platz
zur Verfügung steht. In diesem Fall ist folgendermaßen vorzugehen:
a) entweder den Federdruck vermindern
b) oder der Rahmen mit 1 oder 2 drei Meter langen
Vierkantstäben belasten, die in die Rahmenrohre
einzuschieben und zu befestigen sind.
cod. G19503120
GEBRAUCH UND WARTUNG
VERSTELLBARE
GUMMI-
und
stark
komprimierten
anzupassen,
da
g
NO!
den
4
5
A
B
C
6
NO!
DEUTSCH
fig. 43
fig. 44
fig. 45
SI!
fig. 46
105
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