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Siemens PowerLink 50 Instrucciones página 2

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  • ESPAÑOL, página 7
Gerät wiederverpacken
• Verpacken Sie das Gerät nach der Eingangskontrolle in eine geeignete
Lagerverpackung.
• Verpacken Sie das Gerät für einen Transport in eine Transportverpackung.
• Legen Sie dem Gerät in die Verpackung das mitgelieferte Zubehör bei.
Gerät einlagern
• Lagern Sie nur Geräte ein, bei denen Sie eine Eingangskontrolle durchgeführt haben,
damit die Garantie gültig bleibt.
• Die relative Luftfeuchtigkeit muss so niedrig sein, dass die Bildung von Kondenswasser
und Eis verhindert wird.
• Wenn das Gerät länger als 2 Jahre gelagert wurde, schließen Sie es an die
Primärspannungsquelle an und betreiben Sie es 1 bis 2 Tage lang. Dies führt dazu, dass
sich die Elektrolytkondensatoren auf den Leiterplattenbaugruppen wieder bilden.
• Beim Weitertransport des Geräts ist darauf zu achten, dass die Transportanforderungen
für das gewählte Transportmittel erfüllt werden. Die äußere Verpackung allein ist für den
Transport nicht ausreichend.
Montage
Das Gerät ist für den horizontalen Einbau in einen Schrank oder einen Baugruppenträger
vorgesehen. Der Mindestabstand zwischen zwei PL 50/100 Geräten beträgt eine
Höheneinheit (= 1,75 Zoll oder 44,45 mm). Die klimatischen Bedingungen müssen innerhalb
der angegebenen Werte liegen (siehe technische Daten). Berücksichtigen Sie das Gewicht
und die Position des Geräts, um Verletzungen zu vermeiden.
Inbetriebnahme
Erden Sie das Gerät und die Erdungsklemme, bevor Sie irgendwelche
Anschlüsse vornehmen.
• Nach Einschalten der externen Versorgungsspannung und bei ausgeschaltetem Gerät
(Schalter S1 aktivieren/deaktivieren
• Stromversorgung am CSPi in der unteren Position) leuchtet LED "i" (rot) an der/den
PSPA2-Stromversorgungseinheit(en). Die gelbe LED (deaktiviert) leuchtet an den
Netzteilen.
• Nach dem Einschalten des Gerätes (Schalter S1 Stromversorgung
aktivieren/deaktivieren am CSPi, hinter der Frontabdeckung, in oberer Position) muss
die OK-LED (grün) am Netzteil und am CSPi-Modul leuchten.
• Die LED RX-AL muss grün leuchten, wenn das Gerät mit der Übertragungsleitung
verbunden ist, ordnungsgemäß von der Gegenstelle empfängt und die Empfangspegel
korrekt eingestellt sind. Die Korrektur des Empfangspegels ist nur mit dem PowerSys-
Serviceprogramm möglich.
• Anschließen des Service-PCs
Zur Inbetriebnahme, Wartung und Diagnose der PL 50/100 Geräte wird ein Service-PC
und das Serviceprogramm PowerSys benötigt. Der Service-PC wird mit einem RJ45-
Steckerkabel an die ETH-Buchse (Standard-IP-Adresse 192.168.20.5) an der
Frontplatte des CSPI-Moduls angeschlossen.
• Das Serviceprogramm PowerSys und die Kommunikation zum Gerät über die serielle
Schnittstelle vom Service-PC oder über eine TCP/IP-Verbindung ist im
Gerätehandbuch beschrieben.
• Das entsprechende Softwarepaket (früher auf DVD) steht
auf der SIOS-Plattform (Siemens Industry Online Support)
kostenlos zum Download bereit, eine Registrierung ist
erforderlich.
Produktsupport/Energie/Energieautomatisierung und
intelligente Netze/Telekommunikationsprodukte/Download
• Die Testprotokolle stehen zum Download bereit unter
https://www.ea-testreports.siemens.com
Geben Sie den BF-Code des Geräts ein, um das
gewünschte Prüfprotokoll im PDF-Format anzuzeigen. Die
Version des installierten Softwarepakets, das in das Gerät
geladen wurde, ist aus dem Protokoll ersichtlich.
Modul-Steckplatzposition PL 100
1)
CFS-2 Teil
2)
Integriert SWT3000-2
3)
Integriert SWT3000-1
Telecommunication Products, PL 50/100 Product Information
C53000-X6099-C604-1 Edition October 2023
Modulsteckplatzposition PL 50
1)
IFC-2 oder EN100
Funktionen/Merkmale
Merkmal
Universell einsetzbar im Analog-, Digital- oder Mischbetrieb
Trägerfrequenzbereich 24 kHz bis 1000 kHz
Bandbreite wählbar 2 kHz bis 32 kHz
Datenrate bis zu 320 Kbit/s bei 32 kHz X
Übertragungsleistung
20 W / 50 W / 100 W, Feineinstellung über Software
Betrieb mit oder ohne Frequenzbandabstände mit
automatischer Übersprechunterdrückung
Digitale Schnittstelle
Synchron X.21 (max. 2 Kanäle)
Asynchron RS 232 (max. 8 Kanäle)
TCP/IP (2 x elektrisch, 1 x optisch)
E1 (2 Mbit/s) für Sprachkompression
G703.1 (64 Kbit/s)
1)
Analoge Schnittstelle
VF (VFM, VFO, VFS), max. 8 Kanäle für Sprache, Daten und
Schutzsignal
2)
Asynchron RS232 (max. 4) über FSK
Sonstiges
Adaptive dynamische Anpassung der Datenrate
TCP/IP Schicht-2-Brücke
Integrierter vielseitiger Multiplexer für Sprache und Daten
Max. 5 komprimierte Sprachkanäle über VF-Schnittstelle
Max. 8 Sprachkanäle über E1-Schnittstelle
StationLink-Bus zur Querverbindung von max. 4 PLC-
Übertragungsstrecken (komprimierte Sprache und Daten ohne
Sprachkompression auf Repeater)
Umgekehrte analoge FSK-RTU/Modem-Daten über dPLC (2 x)
Schutzsignal-Übertragungssystem SWT 3000
Integration von 2 Geräten in PowerLink 100 und 1 in PowerLink
50
Fernsteuerung über Kabel oder Lichtwellenleiter
der integrierten Version
Einzweck- oder Mehrzweckmodus/alternativer
Mehrzweckmodus
Elementmanager, basierend auf einer grafischen
Benutzeroberfläche für die Steuerung und Überwachung von
PLC- und Schutzsignalübertragungssystemen
Kommandoschnittstelle binär und nach IEC 61850
Fernzugriff auf PowerLink
Über TCP/IP-Verbindung
Über den bandinternen Dienstkanal
SNMP-Kompatibilität für die Integration von NMS
Ereignisspeicher mit Zeitstempel
Einfaches Funktions-Upgrade durch Software
1) Nicht anwendbar bei PowerLink 50
2) Max. 7 VF-Kanäle für PowerLink 50
3) 4 komprimierte Sprachkanäle über VF für PowerLink 50
PL 50/100
Digital
Analog
PLC
PLC
-System
-System
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
3)
X
X
X
X
X
1)
identisch mit
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
2

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Este manual también es adecuado para:

Powerlink 100