Standardkonfiguration Fotozellen; Standardkonfiguration Kontaktleisten; Anschluss Des Motors Und Des Encoders; Kupplungsfunkempfänger - Roger Technology B70/1DC Instrucciones Y Advertencias Para El Instalador

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  • ESPAÑOL, página 84
für die Ein-/Ausgänge) (Par.
73
74
,
– die Abschnitte 4.1 und 4.2).
Des Weiteren sind einige Stecker vorhanden, deren
Funktion im Folgenden beschrieben wird:
ENC, Verbindungsstück für Encoder (7 Drähte,
installiert auf Motor, siehe Abbildung 11)
FC Verbindungsstück für Endanschlag (Kontakte
N.C., siehe Abbildung 11) in zwei Ausführungen:
Mechanisch (Detail E) oder magnetisch (Detail
F).
SB Verbindungsstück
(Kontakt N.C., siehe Abbildung 11): Öffnet
man die Entriegelungstür, blockiert die
Steuerzentrale und nimmt keine Steuerungen
mehr an; bei der Rückkehr in die Schließposition
geht die Steuerzentrale automatisch auf den
Positionswiedergewinnungs-Modus über (dies
geschieht nicht, wenn sich der Flügel an einem
der beiden Endanschläge befindet).
RECEIVER CARD, Verbindungsstück für Steck-
Funkempfänger (siehe Abbildung 3).
Muss man auf den Encoder, den Endanschlag
oder den Mikroschalter der Motorentriegelung
zugreifen, muss man den Support der Elektronil
entfernen, wie in Abbildung 10 dargestellt.
4.1

Standardkonfiguration Fotozellen

Als Produktionsstandard sind die Eingänge FT1 und
FT2 aktiviert.
Im Folgenden werden die Standardkonfiguration der
Fotozellen und die entsprechenden Parameter des
erweiterten Modus' erklärt;
FT1 während des Öffnens
ignoriert
Ist Schalter FT1 geschlossen,
führt dies zu einer Inversion
des Motors, also zur Öffnung
ermöglicht die Aktivierung
der geöffneten Motoren, auch
wenn FT1 dunkel ist
Ist Schalter FT2 geöffnet, führt
dies zu einem Stopp; wird er
losgelassen, öffnet sich das
Band weiter
Ist Schalter FT2 geschlossen,
führt dies zu einem Stopp; wird
er losgelassen, führt dies zu
einer Inversion des Bands, also
zur Öffnung
ermöglicht die Aktivierung
der geöffneten Motoren, auch
wenn FT2 dunkel ist
50
51
53
,
,
,
zur
Motorentriegelung
5 0 0 0
5 1 0 2
5 2 0 1
5 3 0 3
5 4 0 4
5 5 0 1
54
,
WENN DIE FOTOZELLEN NICHT INSTALLIERT SIND
5 0 0 0
Eingabe
5 4 0 0
und
Oder die Klemmen mit dem COM-Klemmen mittels
einer Brücke verbinden.
4.2

Standardkonfiguration Kontaktleisten

Als Produktionsstandard sind die Eingänge COS1
und COS2 aktiviert.
Im Folgenden werden die Standardkonfiguration der
Kontaktleisten und die entsprechenden Parameter
des erweiterten Modus' erklärt:
Der Eingriff Kontaktleiste 1 (Typ
Schalter) invertiert den Motor immer
Der Eingriff Kontaktleiste 2 (Typ
Schalter) invertiert den Motor nur
beim Schließen
WENN KEINE KONTAKTLEISTEN VERWENDET
WERDEN
7 3 0 0
Eingabe
Oder die Klemmen mit dem COM-Klemmen mittels
einer Brücke verbinden.
4.3
Anschluss des Motors und des
Encoders
Der Motor wird im Werk angeschlossen.
ACHTUNG! Sollten sich aus welchem Grund auch
immer, die Drähte des Motors von der Klemme
lösen, muss man eine Programmierung des Hubs
ausführen (dabei wird auch die Phasierung des
Motors ausgeführt).
ACHTUNG! Das Anschlusskabel der Encoder nur
bei von den Versorgungen isolierter Steuerzentrale
anschließen und abtrennen: Im gegenteiligen Fall
kommte es zu einer Funktionsstörung des Motors,
mit möglichen Aktivierungen außer Kontrolle.
4.4
Kupplungsfunkempfänger
Der Empfänger (siehe Abbildung 3) bietet
standardmäßig zwei Fernsteuerungsfunktionen via
Funk, die folgendermaßen zugewiesen werden:
PR1 Schrittsteuerung (über Parameter
erweiterten Modus änderbar)
PR2 Steuerung per Fußschalter (über Parameter
77
im erweiterten Modus änderbar)
Auf die 2 Programmierungstaster kann man auch
bei geschlossener Elektronikabdeckung zugreifen.
(siehe Abbildung 9).
5 1 0 0
5 3 0 0
,
,
7 3 0 3
7 4 0 1
7 4 0 0
und
.
76
im
45

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