Kärcher KM 130/300 R LPG Manual página 8

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  • ESPAÑOL, página 83
Motor Steuereinheit (ECU)
ECU - Engine Control Unit
Die Motor Steuereinheit regelt und über-
wacht die Motorfunktionen.
Treten während des Betriebs Motorstörun-
gen auf, werden diese angezeigt:
– Fehlercode und Fehlerbeschreibung
erscheinen im Display
– Gelbe bzw. rote Warnlampe leuchtet.:
Motorleistung wird verringert bzw. Mo-
tor wird abgeschaltet
– Alarmton ertönt.
 Störung wie z.B hohe Kühlwassertem-
peratur oder geringer Öldruck können
mit entsprechenden Maßnahmen durch
den Kunden behoben werden
 Bei weitergehenden Störungen den au-
torisierten KÄRCHER- oder KUBOTA
Kundendienst kontaktieren.
1 Displayanzeige
Kühlwassertemperatur
Motordrehzahl
Fahrprogramm
Batteriespannung
Füllstand Kraftstofftank
Betriebsstundenzähler
2 Warnleuchte rot (STOP)
Fehler vielfacher Ursachen: Motor wird
abgeschaltet
3 Kontrollleuchte (L1)
4 Motorkontrollleuchte (MIL)
Kurzzeitiges Aufblinken - temporärer
Fehler
Der Fehler bedarf keiner weiteren Auf-
merksamkeit, da er nicht dauerhaft vor-
liegt
Dauerhaftes Leuchten - Fehler
Den Fehler bald in einer autorisierter
Werkstatt beheben werden. Es besteht
keine unmittelbare Gefahr für Fahrzeug
und Umwelt
Schnell blinkend - schwerwiegender
Fehler
Das Fahrzeug umgehend reparieren
lassen, um Folgefehler zu vermeiden.
Hohe Belastung vermeiden!
5 Warnleuchte gelb (CHECK)
Fehler im Antrieb
6 Kontrollleuchte (L2)
7 Warnleuchte gelb
Fehler vielfacher Ursachen: Alarmton
ertönt
10
Funktionstasten
Mit den Funktionstasten lässt sich die Mo-
tordrehzahl in 2 Stufen einstellen.
Für Transportfahrt:
Empfohlene Motordrehzahl, 1500 1/min
Für Kehrbetrieb:
Motordrehzahl, 2550 1/min wählen
A Funktionstaste <Menü>
B Funktionstaste <nach oben>
C Funktionstaste <nach unten>
D Funktionstaste <speichern/bestätigen>
 Funktionstaste <Menü> länger drü-
cken, die eingestellte Motordrehzahl
wird im Display angezeigt.
 Zum Ändern der Motordrehzahl Funkti-
onstaste <nach oben> bzw. <nach un-
ten> drücken.
 Zum Speichern Funktionstaste< spei-
chern/bestätigen> drücken.
Pedale
1 Bremspedal
2 Fahrpedal
3 Feststellbremse
Vor Inbetriebnahme
Fahrerkabine hochklappen
Um verschiedene Arbeiten auszuführen
kann es notwendig werden die Fahrerkabi-
ne (optional) vorher hochzukippen.
Hinweis: Fahrerkabine darf nur auf ebe-
nem Grund (± 5 °) gekippt werden.
 Verriegelung Fahrerkabine öffnen.
 Fahrerkabine hochkippen bis Siche-
rungshebel einrastet.
 Vor dem Absenken der Fahrerkabine
Sicherungshebel entriegeln.
Feststellbremse arretieren/lösen
 Feststellbremse lösen, dabei Bremspe-
dal drücken.
 Feststellbremse arretieren, dabei
Bremspedal drücken.
6
-
DE
Kehrmaschine ohne Eigenantrieb
bewegen
 Motorabdeckung öffnen.
 Freilaufhebel der Hydraulikpumpe um
90 ° seitlich nach unten klappen.
VORSICHT
Kehrmaschine ohne Eigenantrieb nicht
über längere Strecken und nicht schneller
als 10 km/h bewegen.
 Freilaufhebel nach dem Verschieben
wieder hochklappen.
Kehrmaschine mit Eigenantrieb
bewegen
 Wurde der Freilaufhebel der Hydraulik-
pumpe zum Verschieben der Maschine
aufgedreht, muß dieser im Uhrzeigersinn
bis Anschlag zurückgedreht werden.
Spezialwerkzeug verwenden.
Inbetriebnahme
Allgemeine Hinweise
 Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung
des Motorenherstellers lesen und ins-
besondere die Sicherheitshinweise be-
achten.
 Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
 Zündschlüssel abziehen.
 Feststellbremse arretieren.
Gasflasche montieren/wechseln
GEFAHR
Verletzungsgefahr!
 Sicherheitstechnische Richtlinien für
Flüssiggas-Kraftfahrzeuge beachten.
 Vereisungen und schaumig-gelbe Abla-
gerungen an der Gasflasche deuten auf
Undichtigkeit hin.
 Der Flaschenwechsel darf nur von un-
terwiesenen Personen durchgeführt
werden.
 Treibgasflaschen dürfen nicht in Gara-
gen und nicht in Räumen unter Erdreich
ausgewechselt werden.
 Beim Flaschenwechsel nicht rauchen
und kein offenes Licht verwenden.
 Beim Flaschenwechsel Absperrventil
der Flüssiggasflasche fest verschließen
und Schutzkappe sofort auf die leere
Flasche aufsetzen.
WARNUNG
Zu verwenden sind nur Bauart geprüfte
Wechselflaschen mit 11 kg Inhalt.
VORSICHT
Die Verwendung von Haushaltsgas und
Campinggas ist grundsätzlich verboten.
Zugelassen sind Flüssiggasgemische aus
Propan und Butan. Der Propananteil muss
mindestens 90% betragen.

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