Transfer Des Patienten Auf Die Trage - Mercury 7070 PROOF Manual De Instrucciones Para Uso Y Mantenimiento

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C. Teilweises Absenken der ROLL-IN-TRAGE
Dieser Vorgang kann auch mit einem auf der Trage gelagerten Patienten durchgeführt werden.
Ausgangslage maximale Höhe: Um die ROLL-IN-TRAGE teilweise auf die Zwischenstufe absenken zu können, muss man folgende
Schritte beachten (Hinweise betreffend Anzahl der Personen und deren Qualifikation s. § 3.3.):
1.
Aufstellung am Kopf- und am Fußende der ROLL-IN-TRAGE (s. Abb. Nr. 11);
2.
Mit den Handflächen nach unten gerichtet die Enden des Traggestells in der Nähe der Schalthebeln umfassen.
3.
Am Fußende mit der rechten Hand den roten Sicherheitshebel betätigen und mit der linke Hand den roten Entsperrhebel der
Hinterbeine betätigen.
4.
Am Kopfende mit der rechten oder linken Hand den Höhenverstellhebel der ROLL-IN-TRAGE betätigen. Dieser bewegt die
Vorderbeine.
5.
Die ROLL-IN-TRAGE auf Zwischenhöhe bringen, welche am Sperrmechanismus zu erkennen ist, der mit dem Hebel am
Kopfende verbunden ist.
6.
Schalthebel loslassen.
Um die ROLL-IN-TRAGE von der Zwischenhöhe zur Maximalhöhe zu bringen, muss wie im Punkt A beschrieben vorgegangen
werden.
D. Einstellung der Neigung der Rückenlehne
Die Neigung der Rückenlehne kann je nach Erfordernis oder Bedarf von der horizontalen bis zur vertikalen Stellung eingestellt werden.
Man gehe wie folgt vor:
1. Die Vorrichtung wird entsperrt, indem man mit der rechten Hand den roten Einstellhebel in die Richtung, die in Abb. Nr. 6
vorgegeben ist, schiebt.
2. Mit der anderen Hand umfasst man das obere Ende der Rückenlehne und stellt diese auf die gewünschte Neigung ein (die
Einstellung kann stufenlos von 0° auf 80° erfolgen).
Um die Rückenlehne aufzustellen, muss diese lediglich begleitend geführt werden, während sie beim Senken
energisch nach unten gedrückt werden muss.
3. Hebel loslassen, um die Rückenlehne automatisch zu blockieren.
E. Einstellung der Position der Fußstützen
Die Fußstütze kann so eingestellt werden, dass die Trendelenburg-Konfiguration eingenommen wird.
Die Trendelenburg-Konfiguration ermöglicht es dem Patienten die Beine hochzulagern, sodass die Blutzufuhr zu den Vitalorganen
gewährleistet werden kann. Um diese Konfiguration zu erreichen, geht man von der ebenen Horizontalstellung der Fußstütze aus und
füht anschließend folgende Schritte aus:
1. Um die Vorrichtung zu entsperren, mit einer Hand den roten Einstellungshebel beim Fußteil in Richtung Mitte schieben (Abb. Nr.
3 - Buchstabe D).
2. Mit der zweiten Hand die Liegefläche anfassen und diese auf die gewünschte Neigung einstellen. Dabei beachten, dass man
den Hebel loslassen muss, damit der Mechanismus einrasten kann (die Einstellung kann bis zu 20° stufenlos durchgeführt
werden).
Es wird empfohlen, diese Konfigurationen wenn möglich einzustellen, bevor der Patient auf die Trage aufgeladen
wird, um diesen Vorgang leichter ausführen zu können.

4.4.2. TRANSFER DES PATIENTEN AUF DIE TRAGE

Für das Hochheben und die Verlegung des Patienten auf die Trage ausschließlich die bewährten
medizinischen Techniken anwenden.
Um den Patienten auf die Trage hochzuheben muss man:
1.
zunächst die Matratze auf die Trage legen;
2.
diese anschließend an der Rückenlehne und an der Fußstütze im Oberschenkelbereich und im Fußbereich fixieren, indem man
die Gurte durch die Ösen der Matratze und die mittleren Ösen der Rückenlehne und der Fußstütze durchzieht;
3.
die Seitenbordwand patientenseitig herunterklappen;
4.
den Patienten auf die Trage legen;
5.
die Seitenbordwand hochklappen und den Patienten durch Anwendung der mitgelieferten Sicherheitsgurte (siehe nächster
Punkt) ruhigstellen:
im Bereich des Thorax muss der Gurt ungefähr auf der Höhe der Rückenmitte positioniert und an vier Stellen am Rohr des
Fahrgestells befestigt werden: zwei oben, zwei je Seite der Rückenlehne. Den Thorax des Patienten sichern, wobei der Gurt
so einzustellen ist, dass er gut gespannt anliegt;
für den Beinbereich (Oberschenkel und Füße) müssen die Gurte auf die Fußablage gelegt und ebenfalls, wie zuvor
beschrieben, am Rohr des Fahrgestells befestigt werden. Die Beine und Füße des Patienten sichern, wobei die Gurte so
einzustellen sind, dass sie gut gespannt anliegen;
MERCURY
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Rev.08 140722

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