Ratschläge Für Den Gebrauch - stayer S35K Manual De Instrucciones

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X
Betriebsfaktor (Duty Cycle). Gibt an, wie lange die Schweißmaschine
arbeiten kann, und wie lange sie zwecks Abkühlen ausgeschaltet werden
muss. Die Dauer wird in % auf der Basis eines 10 Minuten-Zyklus
angegeben (z.B. 60% bedeutet 6 Minuten Betrieb und 4 Minuten Pause).
A / V
Einstellbereich des Stroms und entsprechende Lichtbogenspannung.
J) Angaben bezüglich der Netzleitung
U1
Speisespannung
(zulässige Abweichung: +/- 10%)
I1 eff Effektivstromaufnahme
I1 max Höchste Stromaufnahme
K) Seriennummer
L) Gewicht
M) Sicherheitssymbole: Sicherheitshinweise lesen
-
Technische Daten PAC Brenne* Abb. 2,1
Inbetriebnahme
„ Die Stromanschlüsse müssen von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
„ Sicherstellen, dass die Maschine während aller Inbetriebnahmevorgänge ausgeschaltet
ist und dass das Netzkabel gezogen ist.
„ Sicherstellen, das die Steckdose, an die die Maschine angeschlossen wird, durch
Sicherheitsvorrichtungen geschützt ist (Schmelzsicherungen oder Selbstschalter) und
dass sie an die Erdungsanlage angeschlossen ist.
Zusammenbau und Stromanschluss
¾ Die in der Packung enthaltenen Teile zusammenbauen (Abb. 5).
¾ Überprüfen, dass die Spannung und Frequenz der Stromleitung mit der von der
Maschine geforderten Spannung und Frequenz übereinstimmt und dass die
Stromleitung mit einer der höchsten Nennstromabgabe entsprechenden trägen
Sicherung ausgestattet ist (I2 max) Abb.3,1.
L
Dieses Gerät fällt nicht unter die Anforderungen der Norm IEC/EN61000-3-12. Wird
es an ein öffentliches Niederspannungsnetz angeschlossen, haben der Installateur
oder der Anwender die Verantwortung, die Möglichkeit dieses Anschlusses zu prüfen
(bei Bedarf ist der Stromnetzbetreiber hinzuzuziehen).
¾ Netzstecker. Wenn die Maschine nicht mit einem Netzstecker ausgestattet ist,
ist das Netzkabel an einen genormten Stecker (2P + E bei 1Ph) mit geeigneter
Strombelastbarkeit anzuschließen Abb.3,2.
Anschluss an Motorgeneratoren
„ Einige Maschine können durch einen Motorgenerator stromversorgt werden (Symbol auf
Datenschild). Sicherstellen, dass der Motorgenerator einen Leistung von mindestens 6
kVA hat und dass die abgegebene Spannung nicht 270V überschreitet.
Vorbereitung des Schneidkreises
¾ Das Massekabel an die Schweißmaschine und möglichst nahe am Bearbeitungspunkt
an das zu bearbeitende Teil anschließen.
¾ (Mod 1) Eine Druckluftversorgungsquelle an den Druckminderer anschließen, die in
der Lage ist, mindestens 120 l/Min mit einem Druck von 5,0 bar (72 PSI) zuzuführen.
Schneidverfahren: Beschreibung der
Bedienvorrichtungen und Anzeigen
Nach der Durchführung aller Inbetriebnahmevorgänge kann die Maschine eingeschaltet
und einreguliert werden.
L
(Mod.2) Beim Einschalten tritt die Luft für etwa 15 Sekunden aus dem Schneidbrenner
aus (Entlüftung). Danach kann mit dem Schneiden begonnen werden.
Einstellen des Schneidstroms
¾ (Mod.1) Drehen Sie das Potentiometer in die Stellung "Air Test", betätigen Sie die
Schneidbrenner-Taste, um die Luft austreten zu lassen und prüfen Sie den richtigen
Luftdruck. Prüfen Sie den richtigen Luftdruck auf dem Druckmesser. Ein interner
Druckwächter verhindert das Schneiden bei zu niedrigem Luftdruck.
¾ Den Schneidstrom in Abhängigkeit von der Dicke und der Art des zu schneidenden
Materials einstellen.
L
Beim Schneiden darauf achten, dass das geschmolzene Material durch Einstellen der
Vorlaufgeschwindigkeit aus der Schneiderille austritt und nicht in Richtung Brenner
oder Bediener geschleudert wird.
L
Achtung: Mit dem Schneiden immer am Rand beginnen. Falls es notwendig sein
sollte, nicht am Rand zu beginnen, ist es empfehlenswert, ein Loch herzustellen, an
dem nit dem Schneiden begonnen wird.
L
Der Luftflussschalter ist zeitgesteuert (ca. 30 Sek) ab dem Zeitpunkt des Loslassens
der Taste, um das Kühlen des Brenners zu erlauben. Beim Ausschalten der Maschine
muss folglich auch der Luftfluss beendet sein.
L
Der für die verschiedenen Blechdicken zu verwendende Strom ist auf Abb. 4
angegeben (bezogen auf Stahl) und stellt einen reinen Anhaltspunkt dar.
Speisespannungskontrollleuchte "C" Abb.1
Grüne Led "C" Abb.1 blinkt: es ist eine Störung im Stromnetz aufgetreten.
Grüne Led "C" Abb.1 durchgehend eingeschaltet – Maschine an das Netz angeschlossen
und eingeschaltet.
Anzeigeleuchte für niedrigen Druck (Mod.1)"E" Abb.1
Die eingeschaltete Kontrollleuchte weist auf einen ungenügenden Luftdruck hin; Drehen
Sie das Potentiometer in die Stellung "Air Test", betätigen Sie die Schneidbrenner-Taste,
um die Luft austreten zu lassen und prüfen Sie den richtigen Luftdruck. Prüfen Sie
den richtigen Luftdruck auf dem Druckmesser. Ohne jedoch die auf dem Gerätschild
angegebenen Grenzwerte zu überschreiten
950549-06 18/07/16
Anzeigeleuchte angesprochener Schutzschalter "F" Abb.1
Die eingeschaltete Anzeigeleuchte weist darauf hin, dass der Überlastungsschutz in
Betrieb ist.
Wenn der auf dem Maschinenschild angegebene Schneidbetrieb "X" überschritten
wird, unterbricht ein Überlastungsschutzschalter den Betrieb, bevor die Maschine
beschädigt wird. Warten, bis der Betrieb wiederhergestellt wird, und möglichst noch
einige Minuten warten.
Wenn der Schutzschalter wiederholt ausgelöst wird, wird eine zu hohe Leistung von der
Maschine gefordert.
Ratschläge für den Gebrauch
„ Ein Verlängerungskabel sollte nur wenn notwendig verwendet werden und muss den
gleichen oder einen größeren Querschnitt als das Netzkabel besitzen. Ferner muss
es mit einem Erdleiter versehen sein Abb.3.
„ Die Belüftungsöffnungen der Maschine nicht verschließen. Die Maschine nicht in
schlecht belüftete Behälter oder Regale stellen.
„ Die Maschine nicht in Gas, Dämpfe, leitenden Staub (z.B. beim Schleifen anfallender
Eisenstaub), Salz, ätzenden Qualm und andere Stoffe enthaltenden Umgebungen
einsetzen, die die metallenen Teile und elektrischen Isolierungen beschädigen
können.
L
Die elektrischen Teile der Maschine wurden mit Schutzharz behandelt. Daher kann
es beim ersten Gebrauch zu Rauchentwicklung kommen. Es wird ein vollständig
trocknendes Harz verwendet. Die Rauchentwicklung dauert nur einige Minuten.
Instandhaltung
Die Maschine ausschalten und den Netzstecker aus der Steckdose ziehen, bevor
Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Ordentliche Wartung vom Brenner Abb.7
L
Bevor der Brenner auseinandergebaut wird, muss er vollständig abkühlen.
Die Wartung vom Brenner ist obligatorisch und Voraussetzung für einen korrekten
Gerätebetrieb.
Die Wartung muss regelmäßig je nach Gebrauch des Geräts und immer dann, wenn das
Gerät nicht sauber schneidet, durchgeführt werden.
2 Brennerkappe
L
Die Brennerkappe von Hand abschrauben und wieder aufschrauben.
Die Brennerkappe gründlich sauber machen und auswechseln, sollte sie beschädigt sein
(verbrannt, verformt, Risse, usw.).
3 Düse
Die Düse auswechseln, denn die Durchgangsöffnung vom Plasmalichtbogen vergrößert
oder verformt ist.
Wenn die Düsenoberfläche stark oxidiert ist, mit sehr feinem Schleifpapier sauber
machen.
4 Wirbelring
Sicherstellen, dass die Luftöffnungen nicht verstopft sind.
Den Wirbelring gründlich sauber machen und auswechseln, sollte er beschädigt sein
(verbrannt, verformt, Risse, usw.).
5 Elektrode
Die Elektrode auswechseln, wenn der Krater, der sich an der Spitze bildet, eine Tiefe
von ca. 1,5 mm hat.
6 Brennerkörper
Der Brennerkörper muss nicht gewartet werden.
Alle Teile vom Brenner gründlich sauber machen und sollten sie beschädigt sein
(verbrannt, verformt, Risse, usw.), soll das Gerät nicht benützt werden, sondern zur
Reparatur in eine Vertragswerkstatt gebracht werden.
Schweißbrenner mit mechanischem Zünder
Bei jedem Elektrodenaustausch kontrollieren, ob der Zündungsmechanismus sich frei
bewegen kann.
Wenn dieser schwer läuft, ein Schmiermittel auftragen und den Mechanismus mehrmals
bewegen, um festzustellen, ob er sich nun frei bewegt.
WICHTIG: das überschüssige Schmiermittel entfernen bevor der Schweißbrenner
wieder montiert wird.
Reine Vaseline, ohne Lösungsmittel VERWENDEN oder Paraffinöl.
ACHTUNG: Schmiermittel, die Lösungsmittel wie Toluol, Xylol, Benzol enthalten oder auf
Silikonen, Lithium und Teflon aufbauen BESCHÄDIGEN DEN SCHWEISSBRENNER.
Außerordentliche Wartung: wird durch qualifiziertes Elektromechanik-Fachpersonal
durchgeführt. Die Häufigkeit hängt vom Gebrauch ab. (Gelten die Regel EN 60974-4)
• Den Innenraum der Maschine kontrollieren und die elektrischen Teile von
Staubablagerungen befreien (mit Druckluft). Staubablagerungen auf dem elektronischen
Karten sind mit einer sehr weichen Bürste oder geeigneten Produkten zu entfernen. •
Kontrollieren, dass die Stromanschlüsse gut festgezogen sind und dass die Isolierung
der Kabel nicht beschädigt ist.
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